Ginnys Ernährungstagebuchlaberblogdings

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Das wäre auf jeden Fall was für Ragnar, der hat den Karotte-Gurke-Tomate-Zyklus langsam satt, glaube ich.
Tafel wäre wieder das gleiche Problem wie beim Lebensmittel retten...
Und ein Job wäre wie gesagt zeitlich sehr ungünstig xD
Aber ich kann wirklich mal auf dem Markt rumfragen, mal gucken, Mittwoch und Samstag hab ich ja eh frei.
 
Sorry Ginny, aber zwischendrin kommt es mir so vor, wie wenn Du gar keinen Job machen willst. ;)
Auf jeden Fall findest Du für jeden Vorschlag sofort 1,2,3 Ausreden warum es nicht geht.
Dreh das doch mal um und nutze die Energie effektiv. :nod:
 
Klar bin ich nicht scharf drauf, wer denkt schon "Yaaaaaay, ich jobbe neben der Uni doch!"? xD
Aber ich habe mir die Prioritäten klar abgesteckt.
Da ich gerade bis zu 8 Stunden am Tag lerne, wenn ich zwischendrin noch kurz Uni oder Nachhilfe hab, benutze ich meine Energie glaube ich schon halbwegs sinnvoll.
Seit einer Woche mache ich auch endlich wieder Sport.
Sobald die Ferien anfangen habe ich endgültig keine Zeit mehr, 2 Praktika in den Ferien, danach das OC-Praktikum.
Wenn wirklich die Firma meines Vaters pleite geht oder sowas, werde ich mir definitiv was suchen, aber bis dahin reiße ich so viele Klausuren runter wie ich kann!
Eigentlich war das Problem ja auch mehr, dass ich mich darüber ärgere, dass viele total gut abnehmen, egal wie viel Würstchen, Grünzeug und Milchprodukte sie futtern und ich so gar nichts essen kann.
Aber das habe ich jetzt ja auch erstmal wieder durch.
Ich weiß, eigentlich bescheuert, zu jammern und dann nichts zu ändern, aber manchmal braucht man das einfach xD
Wobei ich ja etwas geändert habe, denn ich werde einfach wieder mit FEM aufhören, solange mein Gewicht nicht in die Höhe schießt ist mir das jetzt egal.
 
Also ich kenne viele, die neben dem Studium gearbeitet haben. So wie ich das kennen gelernt habe, ist das eigentlich der Normalfall.
WEnn Du allerdings kompensiert durchziehst und so vermutlich in der Regelstudienzeit fertig wirst, ist ja auch ok. :)

Das mit dem die Anderen können alles essen und nehmen trotzdem ab, ist wohl etwas subjektiv. ;)
Mir geht es ähnlich, aber da muss man seinen WEg finden. Der Eine kann dies und die Andere kann dafür das.
Du hast die Collistis, die Dich behindert, andere haben Diabetes oder sonstwas.
Soweit ich das sehe bist Du ja eh im Normbereich mit Deinem Gewicht. Oder stimmen die 61-62kg nicht mehr?
Einfach normales LC ohne Sünden und Gewicht halten. :)
 
Ich wollte da eigentlich nichts mehr zu sagen, da ich das Jammern und bei guten Ideen, immer ein " nein das will ich nicht, ist mir zu doof, o.ä. kommt nicht mehr lesen mag.

Du bist nicht die erste die studiert, Ginny.

Wenn mir etwas fehlt mache ich was dran, ich bleibe nicht sitzen und zergehe vor Neid auf andere die etwas haben. Niemand bekommt etwas geschenkt, man muss dafür aktiv werden.

Jetzt!

Ich hätte hundert Gründe zu sagen, ich kann nicht, ich will nicht, aber ich mache es nicht.

Meine Kinder haben beide auf dem schnellsten Weg studiert und abgeschlossen.

Beide haben auch gearbeitet für Extrawünsche.

Es ist mir durchaus bekannt wie das geht.

Die erwähnte Tochter meiner Freundin hat diesen, wie ich finde, sehr cleveren Weg gefunden sich das zu beschaffen, was sie sich sonst nicht leisten kann, dazu gehört aber die Realität zu entscheiden.

Wenn ich manche Deiner Aussagen lese , sehe ich immer ein auf Boden wälzendes trotziges Kind vor mir.

Stellst Du Dir manchmal vor welche Attribute später im Arbeitsleben gefordert sind und wieweit sich dass mit Deiner Attitüde vereinbaren könnte?

Ist es nicht sinnvoll ein bischen zu arbeiten, bevor ein Traumjob plötzlich futsch ist deswegen?

Ich habe niemand eingestellt, der zu jeder Aufgabe oder Anregung "Ja aber sagt, und kann ich nicht, ist nix für mich"

Denk einfach mal drüber nach.

Wer sich selber für zu krank oder für zu Prinzessin hält, und die Vergangenheit mehr fokussiert als die Zukunft wird es sehr schwer haben.
 
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Wie ich aber am Ende meines letzten Posts schon sagte, geht es mir gerade gar nicht um Geld.
Ich habe mir gerade nochmal meinen Post von heute morgen angesehen, weil ich gar nicht mehr wusste, wie dieser Teil der Diskussion eigentlich angefangen hat...
Das einzige, was ich geldtechnisch sagte, war doch, dass es mich ankotzt, dass ich höchstens in die Jeans von den megateuren Marken passe?
Das könnte ich mir zur Not durchaus leisten, aber wem tut es denn nicht weh, 50 Euro mehr auszugeben als nötig?
Ich weiß, besonders, wenn ich mal eine schlechte Phase habe, kann mein Gejammer wirklich nerven.
Und ich kann auch oft durchaus jemanden brauchen, der mir sagt, dass ich gefälligst einfach den Arsch hochkriegen soll wie Careful oder wer das letztens war!
Aber gerade sind meine Antworten vor allem so ausgefallen, weil es eigentlich gar nicht Thema war.
Zum Thema Arbeit an sich: Ich studiere ja, weil ich später etwas machen möchte, was mir nicht nur Spaß macht, sondern auch wichtig ist.
Und allgemein mache ich mir da weniger Sorgen, denn ich bin einer der Menschen, die man eher von der Arbeit losschweißen muss, wenn sie erstmal damit angefangen haben, weil ich es hasse, etwas unfertig liegen zu lassen.
Im Moment muss ich aufpassen, dass ich über meinen Lernkram nicht das Mittagessen vergesse :D
Und ich würde auch nie sagen, dass ich zu krank bin, ich habe mich im Schub immer wieder in die Uni geschleppt, um mein Praktikum fertig zu machen, stand 20 Min im Labor und hab dann 10 Min außerhalb rumgekrampft.
Genauso lief es mit Physik xD
Aber du hast völlig Recht in der Hinsicht, dass man sich Extrawünsche erarbeiten muss.

Edit: Habs doch noch gefunden! Thema Smoothies xD
Das macht auch mehr Sinn bezüglich der Gemüsegeschichten, doch :D
Aber die Colitis ist da ehrlich gesagt der schwerwiegendere Faktor.
Ich traue mich ja nichtmal, meine Medikamente zu vermindern, obwohl ich jetzt LC esse.
 
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Gestern gefuttert: Frühstück: 100g Teewurst, Butterkakao

Mittagessen: 200g Geflügelfleischwurst, Selbstgemachte LC-Currysoße
Butterkakao

Abendessen: 200g Geflügelfleischwurst, LC-Currysoße

25.6.: 56.7kg , +500g

Tage bekommen, Pökelsalz gegessen...
Meh.
Immerhin haben meine Maße sich seit Ewigkeiten nicht verschlechtert, ich habe an den Oberschenkeln sogar was verloren.
Was mich allerdings dezent irritiert, ist, dass ich wirklich seit Unzeiten die gleichen Werte habe...
Entweder, ich bin zu doof zum Messen, oder 4 Kilo machen bei mir kaum Unterschied ô_o
 
Sag mal, wie machst Du denn eigentlich Deinen Butterkakao? Würde ich evtl. auch mal probieren...

Und - wenn Du bei 56,7 kg bist, ist doch alles im Lot :D War vermutlich aber ein Tippfehler, oder?
Das muss ja bald mal wieder runtergehen bei dem was Du so isst... Drücke Dir die Daumen, dass das bald ist!
 
Oooh! Ja, das war wohl unterbewusstes Wunschdenken xD
Leider sind es immer noch 65 Kilo... Und jetzt mit einer 7 dahinter >_<
Mir wurde schon mehrmals gesagt, dass ich ja eigentlich nicht viel und schön clean esse, leider hat mir das eine ganze Weile nichts gebracht xD
Ich glaube, ich mache mir einfach seit einer ganzen Weile zu viel Stress, das ist eindeutig kontraproduktiv.
 
Guten Morgen Ginny :)

Also, zum Thema studieren und arbeiten. Ich kann nur von meinem Studiengang und von mir reden. Ich kenne insgesamt 3 (!) Leute die die Uni in Regelstudienzeit hinter sich gebracht haben und nebenbei regelmäßig jobben waren. Alle anderen, mich eingeschlossen brauchen länger.
Ich finde es ok, wenn du sagst du möchtest nebenbei nichts machen. Das ist jedem selbst überlassen :) Ich persönlich muss, da ich mir alles selbst bezahle. Deswegen bin ich aber auch schon im 10 Sem. (allerdings war ich ein halbes Jahr komplett draußen) Daher werde ich dann am Ende Netto 4,5 Jahre für meinen Bachelor gebraucht haben.
Allerdings ist bei uns auch die Regelstudienzeit 3,5 Jahre und nicht nur 3.

Am Anfang dachte ich noch das wäre alles ganz schrecklich, aber um ehrlich zu sein habe ich mich da etwas locker gemacht, denn nachdem wir gemerkt haben, dass mein Freund nach dem Studium wirklich lang gebraucht hat um einen Job zu finden und nun immer bis nach Bremerhaven fahren muss, mach ich mir da keinen Stress mehr.
Jetzt gerade ist es das erste Semester in dem ich nicht mehr 20h/Woche arbeite. Aber ich bin zufrieden, ich bin unabhängig, verdiene genug Geld um mir mein Leben zu finanzieren, und bin glücklich. Ich mache zwar am Ende recht viele Wochenarbeitsstunden, und arbeite auch an den Wochenenden, aber dafür habe ich die Freiheit mir meinen Arbeitstag (Uni und richtige Arbeit) so zu gestalten wie ich es will.

Was ich problematisch finde, ist die Tatsache, dass die Semesterferien abgeschafft wurden und in Vorlesungsfreie Zeit umbenannt wurden.
Was ist daran problematisch?
Ursprünglich war es angedacht, dass man in den Semesterferien arbeitet um das kommende Semester finanzieren zu können und das Steuergesetz sieht das auch so vor, denn innerhalb dieser Zeit darf man mehr als 20h/Woche bezahlt arbeiten. In der Vorlesungszeit selber nicht, da man sonst als Arbeiter und nicht als Student gilt. Allerdings gibt es ja nun nur noch die Vorlesungsfreie Zeit und in der werden die Klausuren geschrieben und das sind bei mir im Studiengang locker mal 8-9 Stück und ich rede hier nicht von Klausuren für die man nur 2 Wochen lernen braucht. Da kann man nicht nebenbei 40h/Woche arbeiten.

Einer unserer Professoren meinte im 1. Semester, dass wenn wir mal irgendwie wegfahren wollen, sollen wir das innerhalb des Semesters tun, da in der Vorlesungsfreien Zeit keine Zeit ist...hab ich am Anfang nicht geglaubt, aber recht hatte er^^


Will sagen, mach es so wie du dich glücklich fühlst :)
 
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Guten Morgen CL,

mal ein Vorschlag, kannst du vielleicht Absätze machen, mir schmerzen die Augen.
 
Hey, danke für den Erfahrungsbericht!
Ja, genau das Problem gibt es bei uns nämlich noch verstärkt: Während der Vorlesungsfreien Zeit haben wir schon Probleme, Praktika und Vorlesungen unter einen Hut zu kriegen.
Ich konnte dieses Semester schlicht noch kein neues Praktikum anfangen, weil Physikalische Chemie ja noch offen ist und ich die Organik-Klausur nicht bestanden hatte.
Aber wir haben nämlich noch genau wie du zig Klausuren in den Ferien - UND Praktika und Zusatzseminare!
Regelstudienzeit kann ich mir eh abschminken, weil ich ja ein Jahr krank war und in der Zeit nur die Praktika gemacht hab.
Und ich bin ja auch keiner von den Studenten, die erst einen Monat vorher mit dem Lernen anfangen, ich mache das konsequent, sobald die vorlesungsfreie Zeit um ist.
Ich ziehe lieber schnell durch, um so schnell wie möglich WIRKLICH unabhängig von meinen Eltern zu sein, als so halb zu jobben und meine Klausuren nicht mehr unter einen Hut zu kriegen.
 
Der Punkt ist ja der, entweder du arbeitest (und das geht schon, dann braucht man länger), ich bin sicher, dass du Kommilitonen hast die Arbeiten gehen, und bist unabhängig, oder du bleibst am Tropf deiner Eltern. Ich persönlich bräuchte da nicht lang drüber nachdenken.

Die Spielregeln sind halt wie sie sind, und ich denke was die anderen meinten ist kurz und knackig (und überspitzt) gesagt "Heul nicht rum, nimm dein Leben in die Hand und übernehme die Verantwortung für dein Handeln". Wenn man nicht arbeiten möchte, kann man sich halt nichts leisten, das ist dann die erste Konsequenz.

Ich meine das nicht böse! Ich versuch nur dir zu sagen wie es evtl. rüber kommt.
 
Nee, ist mir schon klar, hab mich ja auch schon dafür entschuldigt xD
Aber das war bei meinem letzten Trotzanfall ja eh nicht wirklich das Thema, ist aber mittlerweile schon überstanden :D
Ich hab mir mal mein Ernährungstagebuch angesehen, ich mache ja erst knapp 6 Monate Low Carb.
Am Anfang habe ich ziemlich gut abgenommen, obwohl ich noch viel Mist gegessen habe.
Ich werde mich jetzt einfach nicht mehr so einschränken, dann geht es mir bestimmt vom Stressfaktor her deutlich besser und alles wird entspannter.
 
Du musst dich doch nicht entschuldigen ;)
Ich denke auch, dass du dass ganze lockerer nehmen solltest,...wenn du dich bei allem was du in den Mund steckst stresst, dann macht das Leben auch keinen Spaß! Ich bin wieder bei meinen 83,5 obwohl ich den Latte Macchiatto von der Arbeit getrunken habe,..und das die letzten 2 Tage. Der hat bestimmt so richtig fiese Inhaltsstoffe beim Milchpulver...hat trotzdem funktioniert.
 
Wow, Glückwunsch!
Mir ist vor allem aufgefallen, dass ich ja die Milchprodukte ursprünglich nur weggelassen habe, weil ich das Gefühl hatte, dann so aufgebläht zu sein...
Ich denke, solange ich regelmäßig Maß nehme und aufpasse, muss ich mir da nicht so viele Sorgen machen :D
 
26.6.: 65.5kg , -200g

Puh, Glück gehabt.
Gestern hab ich eigentlich ziemlich gesündigt, das ging ja nochmal gut.
Dabei gings mir gar nicht sooo schlecht, daher: Schwein gehabt!
Ab jetzt gehts aber artig weiter - und zwar eine ordentliche Weile - denn ich habe endlich wieder Motivation für LC, habe für die nächsten Wochen schon viele leckere Rezepte geplant.
Mal ganz clean, mal mit Gemüse, mal mit Käse, mal mit Bacon...
Dann nehme ich halt im schlimmsten Fall 2 Tage nicht ab oder ein bisschen zu, was solls?
Um mich wieder ordentlich bei 61.5-62 einzupendeln habe ich ja mindestens einen Monat Zeit, bis ich meinen Freund wiedersehe :D
 
Huhu... sagst Du mir noch, wie Du Deinen Butterkakao machst? :blush:
 

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