Miri`s Tagebuch 07.02.06

Ketoforum

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Leute passt bitte bei der permanenten Einnahme von Ibuprofen auf. Ich sehe gerade im TV, Leberversagen durch Ibus.
Ich finde es immer erschreckend, wie die Leute, auch bei mir in der Firma, sorglos eine Ibu nach der anderen einschmeißen. Bei chronischen Erkrankungen kann man wohl nichts machen, ich weiß nicht, welche Alternative es hier gibt.
Paracetamol wurde auch als Leber schädigend genannt.
 
ich weiß nicht, welche Alternative es hier gibt.
Die einzige Alternative, die mein Arzt mir gesagt hat ist zwischen den Sorten zu wechseln. Also Ibu, die über die Leber abgebaut werden und anderen, die über die Nieren abgebaut werden, da habe ich den Wirkstoff aber gerade vergessen.

Jeder Apotheker sollte eigentlich auf das Risiko hinweisen, gerade wenn ein Kunde dort oft Ibus kauft.... Leider passiert das viel zu selten.
 
Es gibt viele Apotheken, die Leute die große Mengen konsumieren, gehen zu verschiedenen, da fällt es nicht auf.
 
Das Workout habe ich auch ausprobiert,
es gefällt mir sehr gut, ist gar nicht langweilig.
Ich kann aber nicht alle Übungen machen, da muss
ich noch ein bisschen trainieren.
Es ist sehr motivierend und will es auch jeden Abend machen.

Mit der Ernährung geht es mir wie dir, ich bin ratlos
und auch ein bisschen mutlos.
 
Ich mache auch nicht alle Übungen wie angegeben, manche Übungen passe ich an. Großartiges Herumspringen, gefällt mir nicht! Man kann ja auch Übungen wiederholen.

Ich war die letzten Wochen auch immer mutlos, aber jetzt mache ich einfach mal, mit ein bisschen Kontrolle, mal sehen, wie es klappt.
 
Toll, dass du dich zu dem Workout motivieren kannst. :)

Der Konflikt, wie nun essen, ist scheinbar weit verbreitet.
Vielleicht gelingt es dir, ähnlich wie bei der Trennkost, die verschiedenen Ernährungsweisen zu kombinieren.
Das geht ja innerhalb eines Tages oder auch tageweise.

Da bin ich auch gerade angekommen.
 
Die Weintrauben scheinen eine gute Wirkung zu haben. Der Butter-EW-Kafffee plus ein Kilo rote Trauben ergaben ein Minus von 500 Gramm.

Heute gibt es keinen Kaffee aber dafür wieder Trauben, dieses Mal auch helle. Ich spüle sie sehr gut mit warmen Wasser und lege sie noch zweimal 15 Minuten in Natron-Essig Wasser. Ich reinige sie richtig mit den Händen und spüle sie am Ende wieder mit kalten Wasser ab. Trotzdem riechen sie irgendwie noch ein bisschen nach Schwefel, diese Bio Weintrauben. Wer weiß, mit was sie noch alles gespritzt worden wären, wenn es keine Bio Trauben wären.
Ich köchel mir heute noch Sauerkraut, der schmeckt am nächsten Tag aber erst so richtig gut.
 
aber dafür wieder Trauben, dieses Mal auch helle. Ich spüle sie sehr gut mit warmen Wasser und lege sie noch zweimal 15 Minuten in Natron-Essig Wasser. Ich reinige sie richtig mit den Händen und spüle sie am Ende wieder mit kalten Wasser ab. Trotzdem riechen sie irgendwie noch ein bisschen nach Schwefel, diese Bio Weintrauben. Wer weiß, mit was sie noch alles gespritzt worden wären, wenn es keine Bio Trauben wären.

Es gibt kaum Obst oder Gemüse (außer Radieschen, die ja manchmal noch den halben Acker an sich kleben haben), die ich wasche. Kaufen, und von der Hand in den Mund.
 
Ich Wasche das meiste auch nicht, meistens spüle ich nur kurz mit Wasser den letzten Staub/Erde/Dreck ab, das wars.
Wenn ich mal überlege, was durch Düngung und Spritzen alles in der Frucht/dem Gemüse hängt, was man nicht abwaschen kann macht das auch keinen großen unterschied mehr.
 
Nicht nur weil ich Trauben nicht so gut vertrage, sondern auch weil ich auch nach ausgiebigem Waschen nicht mit dem Ergebnis zufrieden bin, kauf ich für mich vielleicht einmal im Jahr Trauben. Mit etwas Glück bekomme ich welche von privat, wenn die irgendwo an einem Haus wachsen oder Terrasse, in guten Erntejahren, die sind zwar oft sehr klein und sehr kernig aber das macht der Geschmack wieder wett.

Ich wasche mein bio-Obst und Gemüse mit Basenpulver und/oder Chlordioxid. Nicht aus Angst, sondern weil ich zuviel gesehen habe, was da aufhaften kann - auch bei bio. Konventionell kann man eigentlich nur schälen oder TK verwenden, wenn es direkt vom Feld durch die Waschanlage in den Kühler wandert.

In meinem Hausfreund landet jedenfalls nur bio, da hab ich so meine Erfahrungen gemacht, die ich in keinem Fall wiederholen will.

Für den Rotkohl morgen hab ich allerdings konventionell, aber nur ein kleines Köpfchen, das hat wohl nicht viel Dünger abgekriegt, das arme Puschelchen.
 
Mein Kimchi dauert länger - über 30 Stunden, da der Chinakohl vorher entwässert wird. Dafür mach ich größere Mengen und die werden eben in echt milchsauer vergoren und dadurch im Kühlschrank auch sehr lange haltbar - wie Sauerkraut halt. Aber mit anderen Zutaten. Nur die getrockneten Fische lass ich weg, da ich hier nicht die original-koreanischen bekomme. Isn Hausrezept einer koreanischen Familie.

Über Kimchi hatten wirs in deinem Thread schonmal... :giggle: und es schmeckt mir auch immer noch, hab aber gerade keines auf Lager. Aber den Chinakohl gibts ja noch eine Weile...
 
Sonja, verrätst du uns dein Kimchi-Rezept?
Oder hast du es schon irgendwo geschrieben?
Ich mag Kimchi sehr gerne, habe es auch schon selbst gemacht,
war aber nicht so zufrieden damit.
Ich würde es gerne nochmal probieren.
 
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