Nach Jahren des Hin- und Herswitchens zwichen Ketose und Nicht-Ketose funktioniert die Ketose so super bei mir.
Ich denke auch, du brauchst anfangs einfach nur genug Fleisch und viel Fett, das zündet die Ketose richtig gut.
Kein Gemüse, außer puren Salat, eine halbe bis 1 Avocado, aber nicht mehr. Später steigerst du deine Gemüseportionen, aber anfangs ist es besser, alles Gemüse so minimal wie möglich zu halten.
Dann braucht sich auch keiner darüber zu beklagen, dass er nicht in Ketose kommt. Viel Fett ist auch nicht verkehrt, dies bedeutet nicht unbedingt, Fettrinde am Fleisch. Wie man oben in meinem Bericht sehen kann, tut es auch ein leckerer Bratensud aus Olivenöl und Butter.
Ich sag mal ganz ehrlich, wenn ich mit 3 bis 5 Kilo zu kämpfen hätte, würde ich auf jeden Fall in Ketose gehen und mal mindestens für 2 Wochen die KH gegen null fahren, danach langsam wieder steigern und gut ist.
Warum soll man sich über Monate herumquälen?!
Wenn jemand massig an Kilos verlieren muss, dann natürlich erst recht. Du hast keinen Heißhunger, und kannst dich satt essen, das ist das wichtigste überhaupt für Suchtesser!
Ich würde hierbei mindestens immer Omega 3, Krillöl, D3 + K2, Magnesium konsumieren.
Meine Gelenke schmerzen schon nach ein paar Tagen in Ketose nicht mehr, weniger Schlaf und topfit.
Ich bin so gestrickt, irgendwann will ich immer mal wieder viel, sehr viel Gemüse essen, Säfte trinken usw.
Dann wende ich mich der ketogenen Ernährung ab, so ist es halt bis jetzt immer gewesen.
Ich komme jedoch auch immer wieder zurück. Ich denke, so verkehrt ist das gar nicht, denn vor ein langer Zeit habe ich mal über ein paar Jahre sehr KH-arm gegessen, danach habe ich so stark auf KH reagiert, mein Körper konnte damit nicht mehr umgehen, und reagierte sehr kh-sensibel. Bei minimaler KH Steigerung hatte ich eine permanente Gewichtssteigerung, komaartige Müdigkeit, Gelenkschmerzen usw. Darüber habe ich früher auch bei anderen Usern gelesen, also bin ich hier kein Einzelfall.
Ich denke auch, du brauchst anfangs einfach nur genug Fleisch und viel Fett, das zündet die Ketose richtig gut.
Kein Gemüse, außer puren Salat, eine halbe bis 1 Avocado, aber nicht mehr. Später steigerst du deine Gemüseportionen, aber anfangs ist es besser, alles Gemüse so minimal wie möglich zu halten.
Dann braucht sich auch keiner darüber zu beklagen, dass er nicht in Ketose kommt. Viel Fett ist auch nicht verkehrt, dies bedeutet nicht unbedingt, Fettrinde am Fleisch. Wie man oben in meinem Bericht sehen kann, tut es auch ein leckerer Bratensud aus Olivenöl und Butter.
Ich sag mal ganz ehrlich, wenn ich mit 3 bis 5 Kilo zu kämpfen hätte, würde ich auf jeden Fall in Ketose gehen und mal mindestens für 2 Wochen die KH gegen null fahren, danach langsam wieder steigern und gut ist.
Warum soll man sich über Monate herumquälen?!
Wenn jemand massig an Kilos verlieren muss, dann natürlich erst recht. Du hast keinen Heißhunger, und kannst dich satt essen, das ist das wichtigste überhaupt für Suchtesser!
Ich würde hierbei mindestens immer Omega 3, Krillöl, D3 + K2, Magnesium konsumieren.
Meine Gelenke schmerzen schon nach ein paar Tagen in Ketose nicht mehr, weniger Schlaf und topfit.
Ich bin so gestrickt, irgendwann will ich immer mal wieder viel, sehr viel Gemüse essen, Säfte trinken usw.
Dann wende ich mich der ketogenen Ernährung ab, so ist es halt bis jetzt immer gewesen.
Ich komme jedoch auch immer wieder zurück. Ich denke, so verkehrt ist das gar nicht, denn vor ein langer Zeit habe ich mal über ein paar Jahre sehr KH-arm gegessen, danach habe ich so stark auf KH reagiert, mein Körper konnte damit nicht mehr umgehen, und reagierte sehr kh-sensibel. Bei minimaler KH Steigerung hatte ich eine permanente Gewichtssteigerung, komaartige Müdigkeit, Gelenkschmerzen usw. Darüber habe ich früher auch bei anderen Usern gelesen, also bin ich hier kein Einzelfall.