Trau' keiner Studie, die du nicht selbst frisiert hast.^^Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.
Wahrscheinlich reduziert das bereits den Konsum, weil die Preise gleich andere sind.Viel wichtiger, als die g Zahl pro woche finde ich aber die Frage, welche Qualität man kauft.
Ich liebäugele gerade nm mit 36:12Die Ketose bringt noch andere Vorzüge.
Für mich vor allem die Ketolysefähigkeit des Gehirns, mit dem, was da an Vorteilen dran hängt.
Ich war selbst beim Saftfasten mit reichlich Obst in Ketose.
Das ergibt sich schon aus dem großen Kaloriendefizit.
Genau, durch fasten kommt man ja auch in Ketose und nimmt dann das eigene FettJa die Vorteile sind nicht von der Hand zu weisen.
Dass du beim Saftfasten in Ketose warst, beweist auch,
dass man nicht unbedingt Fett für die Ketose braucht.
Da bist du bestimmt auch in Ketose, wenn es zu den Esszeiten keine KH-Orgien gibt,Ich liebäugele gerade nm mit 36:12
Bist du trotzdem in Ketose
Ich war selbst beim Saftfasten mit reichlich Obst in Ketose.
Das ergibt sich schon aus dem großen Kaloriendefizit.
Dass es Stoffwechselsituationen gibt, wo das gar nicht passiert, war mir nicht bekannt.
Da trifft die Physik auf den Glauben. Ich glaube an mehr als 200 g Fleisch pro Woche.Außerdem herrscht bereits in der Quantenphysik die Annahme, dass durch die Absicht, ein bestimmtes Ergebnis erreichen zu wollen, der Ausgang schon beeinflusst wird. Einfach nur schon, weil es einen Beobachter gibt. Erst das Hinsehen erschafft Realität.^^
fettarm und KH-reich die gesündere Variante sei.
Da stand die andere Lobby dahinter.
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