Nun ma erste Gedanken zum Thema, wie gut, dass ich mich durchs TB gelesen hatte.
- das mit dem hohen BZ am Morgen - DAWN - begann erst NACH den Fastenaktionen des vergangenen Jahres. Und der BZ blieb oben und ich habe jetzt Diagnose IR + Medikamente.
- jetzt hatte sich das mit dem 16/8 gerade etwas eingependelt und lief so einigermaßen. Gestern dann 21/3 und schon bin ich im alten Film. Nur diesmal kann ich es der HS nicht direkt in die Schuhe schieben, aber indirekt ist es genau das.
- längeres Fasten geht zwar, macht dem Körper aber Stress, weil durch Ketone und Autophagie die HS im Körper steigt, die Niere jammert und dadurch der Stress hochfährt mit seiner Kaskade inklusive BZ - aber ohne Insulin.
- Passend dazu hat er auch seit gestern eingelagert - gleich 1,5 kg. Kann ja nur Wasser sein. Damit wird extrazellulär die HS gepuffert, damit sie keinen Schaden anrichtet, das nennt man Vorniere bzw. "Das Bindegewebe". Aber kein Durst.
- Das wirklich Blöde ist, dass die messbare HS ja nicht das ist, was im BG gelagert wird, denn das ist ja bereits aus dem Blut gezogen. Deshalb kann man Anfälle nicht messen im Blut und nicht im Serum.
Konsequenzen:
1. Ein LZZB
2. Fasten fasten
3. 3-4 kleinere Mahlzeiten täglich - und wenn es morgens nur 1 Ei ist!
4. Keine großen körperlichen Anstrengungen, bis das mit dem NBZ geklärt ist.
Ansonsten? Gehts mir gut!