SonjaLena
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- 14. März 2009
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- Sonja
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- Diätart
- 14/10 Ketovor
Da ich mit vielerlei Formen von Selbststigmatisierung und der Normalität von Bodyshaming - es sei denn, es waren Kriegsversehrungen - aufgewachsen. Es hat mich zu einer wahren Künstlerin von Vermeidungsstrategien gemacht. Und wenn das nicht möglich ist, so ist eben Angriff die beste Art der Selbstverteidigung, denn "im Kampf untergehen mit wehenden Segeln ist ehrenhaft" und "gestorben wird in Stiefeln, nicht im Bett"!
Mir scheint, mir hat die intensive Arbeit an meinen unbewussten Blockaden hier zu mehr Klarheit verholfen. Es ist wirklich nicht angenehm zu sehen, was ich da schon alles angerichtet habe ohne meinen eigenen Anteil daran zu sehen. Und welche Vorteile mir ein solches Vermeiden doch bringt. DreimalEi = eieiei!
Die letzten Tage hatte ich doch einige Zweifel an der Effizienz dessen, was ich da gerade betreibe. Jetzt ernte ich bereits Früchte.
Der Text, den ich dieser Tage vorangestellt habe über die Vermeidung als Prinzip, hat mich wirklich ins Herz getroffen und doch einiges gelöst. Das lässt die Schmerzen der letzten Tage in neuem Licht erscheinen, so etwas bleibt ja nicht aus. Solches Verhalten bringt auch immer tiefsitzende kristalline Strukturen mit sich, die wie bereits bekannt, sich nur selten schmerzfrei umwandeln lassen. Aber Schmerz ist ein wunderbares Mittel, denn es lässt sich für mich erkennen und einordnen - nicht als Bedrohung sondern als Geschenk.
Na, dann will ich mal noch einen draufsetzen mit ein bisschen Hippocampus-Korrektur:
"Unseren neuesten Forschungsergebnissen zufolge ist eine Klasse von Zellen, die derzeit ‚lose‘ als Angstzellen bezeichnet werden, die direkte Ursache für angstbedingte Zustände. Sie befinden sich im ventralen Teil des Hippocampus. Der ventrale Hippocampus ist auch an der Furchtkonditionierung und affektiven Prozessen beteiligt. Daher werden diese Zellen dazu gebracht, abgeschaltet zu werden, was normalerweise zu einer massiven Angstminderung und zu mehr Selbstvertrauen führt. Wenn Sie damit arbeiten und sich weiter aus Ihrer üblichen Komfortzone herausbewegen, beginnt das Gehirn, sich neu zu verdrahten, um diese neuen Erfahrungen zu reflektieren. Während es also genau wie ein Angstlöser wirkt, können Sie langsam beginnen, diese anhaltenden Veränderungen dauerhaft herbeizuführen."
Mir scheint, mir hat die intensive Arbeit an meinen unbewussten Blockaden hier zu mehr Klarheit verholfen. Es ist wirklich nicht angenehm zu sehen, was ich da schon alles angerichtet habe ohne meinen eigenen Anteil daran zu sehen. Und welche Vorteile mir ein solches Vermeiden doch bringt. DreimalEi = eieiei!
Die letzten Tage hatte ich doch einige Zweifel an der Effizienz dessen, was ich da gerade betreibe. Jetzt ernte ich bereits Früchte.
Der Text, den ich dieser Tage vorangestellt habe über die Vermeidung als Prinzip, hat mich wirklich ins Herz getroffen und doch einiges gelöst. Das lässt die Schmerzen der letzten Tage in neuem Licht erscheinen, so etwas bleibt ja nicht aus. Solches Verhalten bringt auch immer tiefsitzende kristalline Strukturen mit sich, die wie bereits bekannt, sich nur selten schmerzfrei umwandeln lassen. Aber Schmerz ist ein wunderbares Mittel, denn es lässt sich für mich erkennen und einordnen - nicht als Bedrohung sondern als Geschenk.
Na, dann will ich mal noch einen draufsetzen mit ein bisschen Hippocampus-Korrektur:
"Unseren neuesten Forschungsergebnissen zufolge ist eine Klasse von Zellen, die derzeit ‚lose‘ als Angstzellen bezeichnet werden, die direkte Ursache für angstbedingte Zustände. Sie befinden sich im ventralen Teil des Hippocampus. Der ventrale Hippocampus ist auch an der Furchtkonditionierung und affektiven Prozessen beteiligt. Daher werden diese Zellen dazu gebracht, abgeschaltet zu werden, was normalerweise zu einer massiven Angstminderung und zu mehr Selbstvertrauen führt. Wenn Sie damit arbeiten und sich weiter aus Ihrer üblichen Komfortzone herausbewegen, beginnt das Gehirn, sich neu zu verdrahten, um diese neuen Erfahrungen zu reflektieren. Während es also genau wie ein Angstlöser wirkt, können Sie langsam beginnen, diese anhaltenden Veränderungen dauerhaft herbeizuführen."