Kommt das nicht auch ein bisschen auf die Abnahmemenge und ein paar persönliche Variablen wie Alter, Geschlecht und Körperform an?
Du meinst, dass die Hautlappen sich zurückbilden?
Natürlich geht das schneller, wenn man jung ist, Sport treibt, sich ketogen ernährt mit Autophagie-Phasen etc.
In dem Alter braucht der Körper etwa 4 Jahre bis er sich einmal komplett erneuert hat - so auch die Rückbildung.
Rückbildungsgymnastik ist zwar nach Schwangerschaften das Non-Plus-Ultra, es zeigt aber, wie schnell sich wieviel zurückbilden kann in so kurzer Zeit.
Bei Tumoren zb ist es oft deshalb besser sie rauszuschneiden, weil die Rückbildung und der Abbau von solchen Massen auch durch die Nierenkapazität begrenzt ist.
Und da kommen wir zum Problem, das postmenopausale Frauen haben können, nämlich dass das fehlende Östrogen den Harnsäure-Abbau reduziert und genau damit die Rückbildung von Hautlappen begrenzt wird auch über die Nierenkapazität.
Doch wenn man alle belastenden Faktoren weglässt, wie Rauchen, Alkohol, Kohlenhydrate v.a. Fructose und ketogen lebt mit Autophagiephasen, leicht unterkalorisch aber mit Sport/Bewegung und dazu ausreichend Basen einpfeift, dann klappt das normalerweise.
Der oben genannte GEsamt-Körperumbau dauert so ab 70 etwa 7 Jahre - die Knochen dauern am längsten. Dann ist keine Zelle mehr da aus der Zeit davor. Auch keine Fettzelle und nix. Nix bleibt wie es ist, alles ist ständig im Abbau und Aufbau gleichzeitig, anabol und katabol. Immer.
So ist es eben auch der Fall, dass bei den ständig neu entstehenden Zellen auch welche entarten, die ketogen auch prompt wieder verhungern und abgebaut werden. Das lässt sich testen mit dem PK-M2-BLUTtest, also nicht dem Stuhltest. Dies ist der indirekte Test auf die Menge an Pyruvatkinase und die zeigt die Zellgärung an, was wieder ein Indikator für ne Entgleisung der Energieproduktion ist. Solange das so bei 20-50 rumdümpelt, ist das das normale Grundrauschen. Wenn er aber dann mal bei 100-x aufschlägt, oder bei 500, dann wird es Zeit, mal schnell alles zu tun, was einem möglich ist um den Gesamtstoffwechsel zu verbessern. Aber immer noch kann es sein, dass auch damit jahrelang noch nix gefunden wird, was sich tumoresk manifestiert hat. Es ist ein Frühwarnsystem für knappe 30 Euro, das mir sagt: ok - oder tu was.
Und das funktioniert, weil alles im steten Wandel ist.