Sonja's Plauder-Tagebuch 💬

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AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Ui aber das ist Wahnsinn wie toll sich das alles bei dir entwickelt hat, ich verfolge ja auch mit Begeisterung dein Zweittagebuch.

Du bist wirklich mein Sportvorbild. Das ist so klasse was du alles erreicht hast und wenn man über ältere Einträge sporadisch fliegt, sieht man das auch nochmal ganz deutlich. Toll!
 
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Kristin, mein Projekt habe ich beendet und jetzt geht es eigentlich um's Halten.
Scheinbar muss ich das noch etwas üben. ;-)
 
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NaA das sollte mir mal passieren, ausversehen abgenommen :lol: .

Pass nur auf das es nicht zu wenig wird :kuess2:
Sport mal aussetzten ist da schon mal gut wenn du es nicht schaffst mehr zu essen.
 
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Sonja, meine Hochachtung, was du erreicht hast! Ich sollte mit von euch sportlichen hier eine Scheibe abschneiden, ich bin schon wieder viel zu faul. Mein einziger Sport diese Woche war, 2x zu Fuß von der Arbeit heimzugehen. Und nicht mal das kann man Sport nennen, weil das Tempo nicht unbedingt schnell war.
 
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Deine Leistung ist toll!! Man hat auch das Gefühl, dass vieles bei Dir schon ins Unterbewusstsein gewandert ist, und Du deshalb instinktiv das Richtige machst. Wie es eigentlich dauerhaft sein sollte.
 
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Ich werd verrückt, ich wette du siehst die 59,x schon noch, ob du willst oder nicht :rotfl:
 
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Hihi SAHNE =) Denk an die Sahne und ein paar Sporteinheiten verteilen wir hier noch großzügig ^^
 
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Anja, ich achte drauf und ehrlich gesagt, ist es mir im Augenblick sogar angenehmer darauf zu achten, dass es nicht zu wenig wird, statt umgekehrt. Die andere Variante kenne ich ja bereits mein Leben lang. ;-)

Harli, du hast Recht. Die meisten neuen Verhaltensmuster habe ich wirklich bewusst entwickelt und jetzt wo sie bereits unterbewusst passieren, sind es Selbstläufer geworden.

Ich werd verrückt, ich wette du siehst die 59,x schon noch, ob du willst oder nicht :rotfl:

Wie witzig.^^ Ich lass mich überraschen.
Vermutlich ist es jedoch nur ein Ausreisser nach unten.

gurke schrieb:
Hihi SAHNE =) Denk an die Sahne und ein paar Sporteinheiten verteilen wir hier noch großzügig ^^

Gute Idee, jedoch habe ich mit Sahne auch abgenommen, weil ich dadurch deutlich weniger hungrig bin.
Sporteinheiten kann ich durchaus paar abgeben, ansonsten müssen doch noch mehr Muckis her, die sind ja bekanntlich schwerer. ;-)
 
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Heute ist Freitag der 13., sehe ich gerade.
Was für ein schöner Tag das bisher war. :)

Ich möchte ein paar Gedanken mit euch teilen. Entweder scheint es mir gerade nur so, weil ich selbst betroffen bin oder z.Zt. herrschen einfach vermehrt ein paar erschwerende Umstände, die es gerade etwas unrund laufen lassen.

Seit meinem Ausreisser mit dem Gewicht nach unten, hatte ich zunächst in dieser Woche das Cardiotraining ausfallen lassen und habe es seither mit den KHs nicht so eng gesehen. Dadurch, dass ich z.Zt. nicht in Ketose bin, wiege auch auch ca. 2 kg mehr, was vollkommen normal ist und mich auch überhaupt nicht stört.
Was mir jedoch vermehrt auffällt und mich zunehmend nachteilig beeinflusst, ist eine Verwässerung meines Ernährungsstils und das kann ich mir nicht so richtig erklären. Vielleicht sind es die vermehrten KHs, die so auf mich wirken und falls das so ist, finde ich es richtig ätzend. Evtl. liegt es auch nur daran, dass ich ein paar alte Muster bewusst bedient habe, das ist aber dann genauso doof.

Ich gebe euch mal ein paar Beispiele: Ich esse Pommes mit Mayo zu meinem Gyros und finde es total lecker. Und weil ich gerade dabei bin, nehme ich diesmal auch den Partysalat dazu, wo scheinbar etwas Zucker drin ist. Beim nächsten Mal, als meine Familie sich was von Mäces holt, gebe ich auch eine Bestellung ab und, weil es ja auf einen Burger nicht ankommt, esse ich das Brötchen diesmal mit und stelle mich nicht so an, wegen Chemie, Gluten und Kohlenhydrate. Die Pommes sind bei dieser Bestellung schon vollkommen selbstverständlich. Als ich dann in den nächsten Tagen keine Lust zu Backen hatte, nahm ich mir ein gekauftes EW-Brötchen aus der Truhe, weil es ja nach den letzten Ausnahmen an dem Gluten in diesem Brötchen nun auch nicht hängen soll. Außerdem habe ich süßes Weißbrot gegessen und was mich besonders erschreckt hat, ich habe es versteckt getan, so, dass es sonst niemand gesehen hat. Das empfinde ich so betrachtet, als ziemlich erschreckend und das will ich auch nicht.

Ich merke, wie ich mich immer weiter in dieser Spirale verwickle und will jetzt unbedingt wieder die Bremse ziehen. Denn zuletzt fiel mir auf, dass ich die guten Sachen schon gar nicht essen mag, an einem Tag, wo ich bereits gesündigt habe, denn da ist das gute Zeug dann zu schade, um es mit dem anderen Essen zu vermischen. Sowas schräges geht mir dann durch den Kopf.

Ich berichte euch davon, weil es vielleicht dem ein oder anderen ähnlich ergeht und ich mich mit diesem Posting auch wieder selbst wach rütteln möchte, um wieder in mein ruhiges gemütliches Wohlfühl-Fahrwasser zu kommen, das mir unsagbar mehr bringt, als diese kurzfristigen Ausraster, die mal ganz nett waren und dennoch langfristig nur Unwohlsein im Gepäck haben. Scheinbar sind solche Wechsel für mich eher ungeeignet, das möchte ich mir bewusst machen und dass ich es euch verraten habe, soll mir dabei helfen. :D
 
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So etwas passiert mir auch immer wieder. Ich gehe aber nicht zu Mäces. Dafür hatte ich vor 3 Wochen eine Nudel-Phase für ganze 4 Tage. Letzte Woche hatte ich für 3 Tage Eis-Phase (normales). Ich find das so schade, dass ich in solchen Phasen weniger Gemüse esse und dadurch ja auch weniger Vitamine usw. abbekomme.
Ich glaub, bei mir kommt es durch Erinnerungen, was ich früher essen mochte und dadurch, dass ich das Kochen nicht mag. Ich bin dann zu faul mich in die eisige Küche zu stellen, um schnell was zuzubereiten oder hab teilweise Abneigungen gegen Fleisch und Gemüse. Am manchen Tagen kann ich mir gar nicht vorstellen, wie ich das letztes Jahr so durchgehend gut geschafft hab, weil es mir die letzten Wochen so schwer fällt.
Ich warte einfach ab und vielleicht finde ich die Lust am gesunden Essen bald wieder.

Ich wünsch dir, dass du bald wieder zufriedener mit deiner Ernährung bist!
 
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Liebe Marianna, wir stehen uns da manchmal wirklich selbst im Weg.
Mein Empfinden, das Backen sei zu aufwendig, war echt Quatsch, denn die Brötchen sind mal so richtig schnell gemacht. Das ist nur eine Vorstellung, die ich darüber habe und, weil ich mich durch die Bequemlichkeit, einfach was auftauen zu können, davon verleiten ließ.

Wenn du an letztes Jahr denkst, wie du es da gemacht hast, dann wird der wesentliche Unterschied wohl der sein, dass du es da nicht als lästig und schwer empfunden hast. Mit dieser Vorannahme, dass es jetzt so negativ auf dich wirkt, bremst du dich bereits im Vorfeld aus. Das kenne ich also auch sehr gut und versuche mir dann bewusst zu werden, dass das nur eine falsche Annahme ist. Denn, wenn ich mir wertvolle Nahrung zuführe und mir das bewusst mache, dann erzeuge ich damit ein unglaublich gutes Gefühl in mir.

Das Gewicht spielt dabei, für mich, inzwischen eine untergeordnete Rolle. Ich will mich wohlfühlen, leistungsstark und gesund sein. Das empfinde ich so nur, wenn ich in meiner bewährten Spur bin, also will ich schleunigst dahin zurück.

Wie wäre es, wenn du deine Küche etwas aufheizt bevor du zu kochen beginnst? Oder du musst dich mit entsprechenden Klamotten präparieren und dich dann warm arbeiten.^^
Mir hilft es, wenn ich mir geschmackvolle Rezeptseiten mit wertvollen Nahrungsmitteln ansehe, dann spüre ich, wie die Lust in mir aufsteigt, mir davon auch etwas zuzubereiten.
Und grundsätzlich muss es nicht aufwendig sein, sich was leckeres zu machen. Ich habe mir eben ein Omelette mit frischen Pilzen und Lauchzwiebeln gemacht. Das war so lecker, wie es simpel war und jetzt geht es mir gut. :D
 
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Mir hilft es, wenn ich mir geschmackvolle Rezeptseiten mit wertvollen Nahrungsmitteln ansehe, dann spüre ich, wie die Lust in mir aufsteigt, mir davon auch etwas zuzubereiten.

Hehe, das ist gut! Danke für den Tipp.
Vielleicht brauch ich einfach mal wieder etwas, was ich noch nicht oder schon lang nicht mehr gekocht habe.
 
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liebe sonja

ich möcht dir hier nochmal kurz danke sagen, va. für das stichwort 'wertvolle nahrung'. wertvoll. belebend.
das hat sich heute abend bei mir sehr breit gemacht. danke also.

den effekt mit den rezepten kenne ich auch. das ist sehr hilfreich. ich bin da ein blog-fan.

ich wünsch dir viel glück. du liest dich stets so gut, das schaffst du. :lover:
 
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Ich bin ein bekannter Kandidat für ins "schlechte" Essen nach und nach wieder reinzurutschen. Allerdings habe ich für mich selbst bemerkt, dass ich wirklich täglich hier aktiv sein muss. Dann passiert mir das nicht so leicht.
Durch die positiven und auch negativen Einträge im Forum bleibe ich wacher, mehr dabei.
Und was auch bei mir viel ausmacht, das ist das tägliche Wiegen. Gerade jetzt in der Weihnachtszeit ist es bei mir sehr heikel. Aber durch das Forum schaffe ich es unter der Woche immer wieder auszugleichen.
Trotz allem esse ich immer wieder mal Quatsch :rolleyes:
 
AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Guten Morgen Sonja,

ich kenne das von dir Beschriebene auch nur zu gut.
Momentan sind es bei mir auch die EW Brötchen. Ich habe jetzt täglich morgens eins gegessen und war danach bis zum frühen Abend satt.
Doch ich habe mich täglich gefragt, wieso ich diese Brötchen kaufe, anstatt meine guten Mehle, die im Schrank stehen zu nutzen und mir gesunde leckere Brötchen zu machen? Wie du schon schreibst, es dauert wirklich nicht lange, also es ist kein großer Aufwand, aber ich mache es einfach nicht. Seltsam, wenn ich mein Verhalten nicht verstehe, es aber nicht ändere. Wie ferngesteuert.

Gestern bei der Weihnachtsfeier gab es ein riesiges chinesisches und mongolisches Buffet, mit einer Vielfalt an Fleisch- und Fischsorten. Ich habe also clean gegessen, aber am Ende musste ich trotzdem 4 Teile panierte Calamari und Chicken essen, wieso?! Wenn ich doch schon gesätigt und zufrieden war?!

Ich muss auch genau aufpassen, dass sich nicht immer mehr und mehr ungesundes Essen einschleicht, das ist ein lebenslanger Prozess.

Man findet leicht Ausreden, wenn alle anderen auch dabei sind, d.h. z.B - es ist doch Weihnachtszeit, ab und zu kann man sich doch etwas gönnen. Warum gönnen wir uns Dinge, die uns eigentlich gar nicht guttun?!

Ich finde es gut, dass du dein Verhalten immer beleuchtest, reflektierst und auch hier davon schreibst. Das hilft wirklich vielen, wir sind eigentlich gar nicht so verschieden, Spezie Mensch halt. ;)
 
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Ich bekomme eine richtige Gänsehaut beim Lesen eurer Beiträge.
Es ist sehr erstaunlich, wie sich unsere Verhaltensweisen ähneln.
Die verschiedenen Strategien damit umzugehen, finde ich sehr spannend.
 
AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Ich habe jetzt täglich morgens eins gegessen und war danach bis zum frühen Abend satt.

wow, das sind vielleicht 200 kcal morgens und davon bis abends satt?
wieviel kcal hat denn dann das Abendessen?

nicht das man da in den Magerwahn vefällt :shock:
 
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Hallo Sonja, irgendwie beruhigt mich das ja das auch du die immer alles so akribisch analysiert mal mit solchen Ausrutschern zu kämpfen hat ;)
Ich hatte dich schon auf ein goldenes Podest gestellt was den Umgang mit guter Ernährung plus Bewegung angeht ;) .
Ich denke aber trotzdem das gerade Dir dieses Podest auch gebührt und du es Dir schnell wieder verdienen wirst bzw. gerade deshalb verdienst weil auch du Fehler hast mit denen du offen umgehst und diese , so wie wir dich hier kennenlernen durften , auch schnell wieder in den Griff bekommst :dafür: .
Gerade durch dich wird uns der Begriff wertvolle Nahrung und leichtes natürliches Umgehen damit immer wieder vor Augen geführt .
Danke :liebdank:
 
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Guter, die Eiweißbrötchen sind richtig groß, ich beschmiere sie mit dick Butter und lege auf eine 'Hälfte 2 große Scheiben Käse und auf die andere Hälfte 2 Scheiben Schinken. Jetzt kannst du ausrechnen, was das an Kalorien sind. Meine erste Mahlzeit letzte Woche war zwischen 10 und 11.30 Uhr.
Abends gab es eine richtig große Fleischmahlzeit mit Gemüse.

Nächste Woche habe ich vor, Saft zu trinken, Salat mit Geflügel oder Fisch zu essen, und Smoothies zu genießen. Mal sehen, wie weit ich vom Plan abkomme. ;)

Sonja, ich denke, du kommst immer wieder in die Spur. So richtig aus der Spur bist du auch trotz deiner Ausrutscher nicht.
 
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Hallo Sonja, irgendwie beruhigt mich das ja das auch du die immer alles so akribisch analysiert mal mit solchen Ausrutschern zu kämpfen hat ;)
Ich hatte dich schon auf ein goldenes Podest gestellt was den Umgang mit guter Ernährung plus Bewegung angeht ;) .
Ich denke aber trotzdem das gerade Dir dieses Podest auch gebührt und du es Dir schnell wieder verdienen wirst bzw. gerade deshalb verdienst weil auch du Fehler hast mit denen du offen umgehst und diese , so wie wir dich hier kennenlernen durften , auch schnell wieder in den Griff bekommst :dafür: .
Gerade durch dich wird uns der Begriff wertvolle Nahrung und leichtes natürliches Umgehen damit immer wieder vor Augen geführt .
Danke :liebdank:

Liebe Anja,
ich freue mich über die Wertschätzung, die du damit ausdrückst. :D

Mein Podest ist das Wohlgefühl, das ich mir selbst bereite, wenn ich mich entsprechend verhalte und mir ist daran gelegen, etwaige Fehltritte nicht mehr zu bestrafen, sondern viel lieber rechtzeitig zu bemerken, was ich dadurch mit mir mache.
Wie andere mich dabei wahrnehmen habe ich erst mal gelernt zu vernachlässigen, weil ich mich lange Zeit viel zu sehr darauf fixiert habe, was andere wohl über mich denken könnten oder wie sie mich wohl wahrnehmen.

Wenn das, was ich erlebt habe, einem anderen dabei behilflich sein kann, auch seinen Weg zu finden, freue ich mich sehr. Denn ich weiß, wie sehr ich selbst immer auf der Suche bin, zu ergründen, wie es anderen in Problemsituationen ergeht, in denen ich mich ggf. befinde. Ich denke, da können wir uns gegenseitig viel Unterstützung geben.

Seinen Weg gefunden zu haben, ist nicht immer gleichbedeutend damit, ihn auch fortwährend einzuhalten. Es lauern immer wieder mal Herausforderungen, die unserer Aufmerksamkeit bedürfen.

Ich bin davon überzeugt, dass die Lösung darin besteht, ein überwiegend bewusstes (aufmerksames) Leben zu führen. Denn durch das bewusste Wahrnehmen, was ich tue und was nicht, bin ich aufmerksam. Ohne Bewusstsein funktioniere ich so, wie es in meinem Unterbewusstsein abgelegt ist, sozusagen automatisch. Da die meisten Verhaltensweisen auch genauso unbewusst angelegt wurden, wie sie jetzt oftmals funktionieren, sind viele mir auch nicht dienlich. Daher ist eine Neuprogrammierung erforderlich und die ist anfangs etwas aufwendig und nicht immer auf Anhieb perfekt umzusetzen. Das zu erkennen und im Hinterkopf zu haben, hilft mir dabei, falls ich mal wieder etwas abdrifte und dann eine erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich ist.

Miri, gerade sehe ich, dass du auch geschrieben hast. :)
Mein Mann mag die EW-Brötchen vom Lidl nicht mehr haben, weil sie ihm zu groß sind und zu lange sättigen. Er ist von einem Brötchen auch so satt, dass, wenn Mittagspause ist und er in die Kantine gehen kann, meist noch nicht wieder hungrig ist. Er hat sein Frühstück um 7:30 Uhr beendet und kann um 13:00 Uhr zu Mittag essen. Das zeigt, wie lange er davon richtig satt ist.
 

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