Sonja's Plauder-Tagebuch 💬

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AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Ich denke, es ist hilfreich wieder zu meditieren.
Eh seltsam, warum ich damit aufgehört hatte, denn es tat mir immer sehr gut.

Gerade noch, bevor ich ins Bett falle:

Gute Besserung für den Hax. Bei Überdehnung musst Du ihn wirklich ruhig lagern, nicht dass Du nochmal umknickst (was jetzt natürlich schneller passieren kann) und dann noch einen Bänderabriss hast. Den Spaß hatte ich mal und das bedeutete 6 Wochen nen Gipshax.

Meditieren. Das ist auch etwas, worauf ich mich in SW freue. Meditation und Selbsthypnose.
Ich habe einen solch grandiosen Ausblick vom Sessel oder vom Bett aus ins Nichts. Da werde ich mit Sicherheit nach kurzer Zeit des Wiedereinstiegs blitzartig weg sein. Dieses 'zur Ruhe kommen' hab ich hier sehr vermisst.

Einen schönen Abend noch und gute Besserung

Yvette
 
AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Sonja, wie oder nach welcher Anleitung praktizierst Du Meditation? Ich überlege, ob es etwas für mich ist, da Deine Beschreibung, dass es in Deinem Kopf wie auf einem Bahnhhof zugeht, sehr gut auch mich zutrifft. Man merkt es dann oft an meinen Sätzen, dass ich was anderes denke, als ich ausspreche.
 
AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Yvette schrieb:
Gute Besserung für den Hax. Bei Überdehnung musst Du ihn wirklich ruhig lagern, nicht dass Du nochmal umknickst (was jetzt natürlich schneller passieren kann) und dann noch einen Bänderabriss hast. Den Spaß hatte ich mal und das bedeutete 6 Wochen nen Gipshax.

Danke, Yvette, dass du es nochmal betonst. Ich bin nämlich richtig hin-und hergerissen.
Das, was geht, möchte ich gerne machen und doch muss ich aufpassen, dass ich es richtig einschätze.
Sicherheitshalber würde ich dann vielleicht besser gar nichts machen, das hieße jedoch, erneute 2 Wochen Ausfall und dann wäre ich schon bei 4.

So eine Aussicht ins Nichts, stelle ich mir schön vor. Ich muss dafür meine Fantasie bemühen.^^
Mal sehen, wie gut ich wieder rein komme. Ich schätze, es wird eine Zeit brauchen, denn ich bin gerade ziemlich unentspannt.
Selbsthypnose habe ich noch nicht probiert. Ich habe mir mal ein Buch über Hypnose gekauft, jedoch noch nicht gelesen.^^


Karin schrieb:
Sonja, wie oder nach welcher Anleitung praktizierst Du Meditation?

Karin, ich denke, ich werde mir anfangs die CD von Jack Kornfield nochmal zur Hilfe nehmen. Da sind unterschiedliche Arten der Medition, durch die er führt und sie sind zunächst kurzweilig.
Dann habe ich noch diverse andere CDs, jedoch klappt es mit der Zeit auch ohne. Wenn einmal der Aus-Knopf gefunden wurde, geht es prima und das Wohlgefühl und die Entspannung stellt sich dann auch schnell wieder ein.
 
AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

http://www.amazon.de/gp/product/handle-buy-box/ref=dp_start-bbf_1_glance

Das ist für Anfänger auch gut geeignet, weil man nichts "tun" muss.

Meditation kann auch an belebten Stellen durch Atem gehen, man tritt dann nicht weg sondern fährt sich runter.

Der quadratische Atem geht da gut. Erst mal ein paarmal tief einatmen dass man spürt dass der Atem wirklich tief geht, den Bauch ausdehnt und genauso gründlich ausatmen, das hilft meist schon.

Mit einer tieferen Atmung (so wie es noch bequem ist) beginnen zu zählen:
einamten 4, halten 4, ausatmen 4 , ausgeatmet halten 4.

Das ist alles, ich stelle mir dabei vor wie ich unten links anfange mit den 4 x 4 ein Quadrat in Gedanken zeichne.

Meine Yogaschüler haben danach so einen tiefenentspannten Zustand erreicht, dass sie nicht mal mehr schnattern wollten danach, sondern ganz ruhig gingen.
 
AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Doris, die Atemübung werde ich gleich mal probieren, guter Tipp.
Dieses bewusste runterkommen, ist schon wichtig, doch mal so richtig wegtreten, finde ich besonders spannend und entspannend.^^
Nach dem ersten Mal, wo ich hinterher gemerkt hatte, dass ich weg war, dachte ich mir, dass es so bestimmt auch ist, wenn ich mal gestorben bin.
Ich war da und irgendwie doch nicht. Wenn ich mir das bewusst mache, ist der Schrecken vor dem Tod gleich viel geringer.

Bei dem Link bekomme ich einen Hinweis, dass der Artikel nicht in meinen Warenkorb gelegt werden konnte.
Vielleicht kannst du ihnn nochmal erneuern?
 
AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Ich ruhe in mir und brauche keine Meditation. Aber als ich damals meine Depression hatte, da haben wir in der Klinik tolle Übungen gemacht. Mir fällt der Name dazu leider gerade nicht ein.
Hier im Netz finde ich es unter Gedankenreise. http://gedankenreise.info/pageID_8906452.html
Ich konnte damit voll was anfangen und hab auch eine CD zuhause. Könnte ich Dir auch brennen ;)
 
AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Danke für das Angebot, Harli. CDs in dieser Art habe ich auch und ich spreche nicht so gut auf Fantasiereisen an. Sich auf den Atem oder Körper zu konzentrieren passt zum Meditieren für mich besser.
Für reine Entspannung habe ich mir eine CD besorgt, die nur Klänge und Geräuche beinhaltet. Damit mache ich gerne Visualisierungen, die auch eine Art Gedankenreise darstellen. Allerdings habe ich das auch schon ziemlich lange nicht mehr gemacht.
 
AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Liebe Sonja,

ich verfolge deine Projekte immer ganz gespannt mit, besonders das letzte Projekt, das habe ich selbst ja eine ganze Zeit, sehr erfolgreich gemacht.
Du schreibst ja, dass du nicht weißt, ob du das beibehalten willst, hast du schon eine Vorstellung einer Dauerernährung, die für dich passt?
Auf jeden Fall ist es sensationell was du geschafft hast, ich kann mir vorstellen, dass die Nachbarschaft nicht schlecht über die "neue" Sonja staunt:cool: .

Für dein Füßchen wünsche ich gute Besserung!>:)
 
AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Liebe Sonja,

ich verfolge deine Projekte immer ganz gespannt mit, besonders das letzte Projekt, das habe ich selbst ja eine ganze Zeit, sehr erfolgreich gemacht.
Du schreibst ja, dass du nicht weißt, ob du das beibehalten willst, hast du schon eine Vorstellung einer Dauerernährung, die für dich passt?
Auf jeden Fall ist es sensationell was du geschafft hast, ich kann mir vorstellen, dass die Nachbarschaft nicht schlecht über die "neue" Sonja staunt:cool: .

Für dein Füßchen wünsche ich gute Besserung!>:)
Schön, von dir zu lesen, liebe Lolli. :D

Meine Dauerernährung hat sich in den letzten Monaten bereits etabliert und ich halte damit auch mein Gewicht. Es bleibt bei der Mischung aus "Intermittierendem Fasten und (S)low Carb mit ketogenen Phasen an Paleo orientiert". In dieser Kombi kann ich nahezu alles essen, wonach mir gerade ist und ich fühle mich dabei gut und gesund ernährt. Durch das Carb Cycling Projekt habe ich mich zwischenzeitlich auch mal wieder an mehr Carbs und hinterher sogar an Junk rangetraut. Ich merke dabei sofort, wie in mir gewisse alte Muster ausgelöst werden, ob das nun nur körperliche Symptome sind oder Verhaltensmuster, die geweckt werden, kann ich nicht klar definieren. Sicher ist nur, dass es mich massiv beeinflusst hat und ich seither damit kämpfe, in mein ruhiges Fahrwasser wieder dauerhaft zurückzukehren. Ein emotionales Ungleichgewicht nimmt nun wieder viel leichter Einfluss auf mein Essverhalten und das fühlt sich schlimm an.

Das 5:2 ist in dieser Situation für mich daher ziemlich schwierig umzusetzen, weil regelrechte Suchtreaktionen in mir auftreten. Ich möchte dann am liebsten alles in mich hineinstopfen und es gleich wieder los werden. Diese Reaktion tritt bei Junk verstärkt auf und aus diesem Grund will ich sauber essen. Am schönsten wäre es, wenn ich mir Ausnahmen genehmigen könnte, ohne diese Reaktionen in mir auszulösen. Doch dafür stimmen in meinem Kopf z.Zt. nicht die Denkmuster überein. Mir geht es dabei nicht um die Ausnahmen ansich, denn, wenn ich konsequent in meiner Ernährung bin, fehlt mir nichts. Mir geht es dabei um den Freiraum, den ich gewinnen würde, sozusagen eine Abhängigkeit bzw. einen Auslöser weniger.

Ich weiß, dass ich es schaffen werde, es bedarf halt nur einiger Mühen für eine Sache, die ich schon längst hinter mir gelassen hatte. Dieses Mal habe ich jedoch den Vorteil des Erfahrungswertes, dass es bereits einmal erfolgreich funktioniert hat. Also, mein persönliches positives Beispiel dafür.

Die Nachbarn sind übrigens unheimlich nett zu mir. :D Ich bekomme sehr viele nette Komplimente für mein Aussehen und auch viele anerkennende Kommentare, dafür, dass ich das überhaupt umgesetzt habe. Das freut mich und motiviert mich jedes Mal auf's neue.


Vielen Dank für den Link, Doris!
Dieses Audiobook hatte ich zwar auch schon gesehen, kenne es jedoch noch nicht persönlich.
 
AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Essen ist eben doch eine Sucht. Ich hatte aber immer die Hoffnung dass sich das irgendwann gibt. Aber vermutlich ist das wie bei jeder Sucht. Fängt man einmal wieder damit an......
Ich merke es an mir ja auch. Ich fühle mich TOP solange ich gewisse Regeln einhalte. Sobald ich Junkfood, Milch etc esse geht es mir nicht gut und ich komm in maßlose Fressereien. Ich bin wirklich froh dieses Forum gefunden zu haben. Mit Gedankenaustausch, Anschubsern, aufbauenenden Worten etc ist mir richtig geholfen.
Und vor allem weiß ich, ich bin nicht alleine.
 
AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Tag 2 - Donnerstag, 20.02.14 (Sportpause wg. Verletzung) | 63,5 kg (-0,5 kg) (=-0,1 kg)

1 grüner Smoothie ca. 560 ml (Spinat, Gurke, Mango, Birne, Kokosmilch, Wasser)
1 heiße Zitrone
Chai Tee
Schwarzer Kaffee
gefiltertes Wasser

Brennwert .............. 484 kcal
Fett ....................... 37 g
Kohlenhydrate ......... 21 g
Protein ................... 11 g

Die Smoothiezusammensetzung für den heutigen Tag war unglücklich gewählt.
Ich hatte ihn bereits gestern gemacht und nicht bedacht, dass die Kokosmilch so viele Kalorien beinhaltet.
Naja, somit war mein Tagespensum mit nur einem Smoothie bereits erfüllt. Beim nächsten Mal bin ich schlauer.
 
AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Oh ich kann dich gut verstehen Sonja, ich habe jetzt nicht alle Tage nachgelesen, nur den letzten Eintrag.

Ich kann total gut verstehen was du meinst. Dieses Suchtverhalten und dieser Heißhunger nach allem. Ich versuche gerade das gleiche, mich zu "reinigen" und danach normal zu essen, ohne eben diese Attacken, ob es klappen wird weiß ich noch nicht. Wichtig ist nur, dass wir immer eine Reißleine ziehen und das machst du ja auch wie ich sehe.

Ich finde es toll wie du das alles meisterst. Und die Komplimente sind auf jeden Fall verdient =)
 
AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Ich versuche gerade das gleiche, mich zu "reinigen" und danach normal zu essen, ohne eben diese Attacken, ob es klappen wird weiß ich noch nicht.

Das klappt bestimmt. Die größte Schwierigkeit erscheint mir, die reinigende Phase durchzuhalten.
Danach wird es dann so einfach, dass es, wie von selbst zu laufen scheint.


Der einzige Smoothie gestern hatte unglaublich gut und lange vorgehalten.
Mir wurde es noch nicht mal kalt und der Hunger kam auch erst am sehr späten Abend. Allerdings kurz drauf, auch ein starker Kopfschmerz, das kenne ich jedoch schon. Der Proteinwert war auch extrem niedrig, daher werde ich für den nächsten Tag mal etwas andweres ausprobieren.
Nach dem ich sehr gut geschlafen habe, war dann alles wieder gut.
 
AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Uiui das mit der Kälte kenne ich... mir war diese Tage auch ein, zwei mal kalt. Hat mich fast ein wenig beängstigt, weil ich das schon so lange nicht mehr hatte. Dafür pusht die Zitrone morgens wieder gewaltig.
 
AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Uiui das mit der Kälte kenne ich... mir war diese Tage auch ein, zwei mal kalt. Hat mich fast ein wenig beängstigt, weil ich das schon so lange nicht mehr hatte. Dafür pusht die Zitrone morgens wieder gewaltig.

Die grünen Smoothies wirken bei mir wie ein Heizofen, den ich anzünde.
Allerdings brennt das Feuer dann nicht so sehr lange, aber die Wirkung ist schon toll.


Tag 3 - Freitag, 21.02.14 (Sportpause) | 62,3 kg -1,2 kg (= -1,3 kg)

grüner Smoothie
Brötchen mit Käse
Sahnequark mit Erdbeeren
Blumenkohlpizza Tonno und mit fr. Champignons und Tomaten
mehrere Cappuccinos mit Milch 3,8%
gefiltertes stilles Wasser

Heute früh war mein Mann beim Bäcker und hat mich mit frischen Brötchen überrascht.
Um seine Freude darüber nicht zu trüben, habe ich sie auch gegessen und es hat mir sehr geschmeckt. Ich bin froh, dass ich danach dennoch bei meinem Plan bleiben konnte und dann abends eine low carb Pizza gegessen habe. Die Kinder und mein Mann wollten gerne einen herkömlichen Boden haben.

Nachmittags war mir ganz schwummerig im Kopf und ich war mir nicht sicher, ob es vielleicht durch die IPL-Enthaarung kam, die ich bei meinem Mann durchgeführt hatte. Denn jedes Mal, wenn ich geblitzt hatte, habe ich auch die Augen zusammen gekniffen und das war sehr anstrengend, denn insgesamt hatte die Prozedur 2,5 h gedauert.
Er meinte jedoch, das käme von meinen merkwürdigen Experimenten und ich solle doch damit aufhören. Er bezog sich auch darauf, dass ich gestern Abend starke Kopfschmerzen bekam und heute halt dieses Schwindelgefühl. Seiner Meinung nach, liegt es an der Art zu essen. O-Ton war "Du hast eine Top-Figur und musst doch überhaupt nichts mehr abnehmen." Dass er das sagt, bedeutet schon was, denn er ist super kritisch.

Gerade wo er immer schon so kritisch war, vorallem, wenn wir im Fernsehen beispielsweise jemanden gesehen haben, den er als zu mollig empfand, war ich meist anderer Meinung. Daher hat mich das jetzt doch etwas nachdenklich gestimmt. Ich weiß, dass ich schlank bin und fühle mich auch so und doch mache ich immer noch weiter, um es noch mehr zu perfektionieren. Dass ich also jetzt einen höheren Maßstab ansetze als er, ist schon sehr verwunderlich. Darüber werde ich weiter nachdenken.
 
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2,5 h ILP Blitze:shock: Da kriegt man wahrscheinlich eine sehr heftige Reizung im Gehirn von.

Da geht Dein Mann sicher auch ein wenig "am Stock"
 
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2,5 h ILP Blitze:shock: Da kriegt man wahrscheinlich eine sehr heftige Reizung im Gehirn von.

Da geht Dein Mann sicher auch ein wenig "am Stock"

Ich hatte zwar eine Schutzbrille auf und doch habe ich die Augen immer wieder zusammen gekniffen, denn das Licht ist schon ziemlich hell und ich habe der Brille alleine nicht getraut.

Mein Mann hatte nur ab und zu gezuckt. Das Gerät hatte aufgrund der Hautanalyse nur eine mittlere Leistungsintensität gewählt.
Als ich das vor Jahren in einem Studio machen ließ, bin ich schon vor fast jedem Blitz zusammengezuckt, weil das scheinbar doch deutlich heftiger war.
Allerdings bin ich die Haare auch seither los und nur ganz verzeinzelt kommen gerade welche zum Vorschein. Die werde ich bei Gelegenheit auch selbst wegblitzen.
 
AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Bei Hairfree hab ich auch gezuckt, ich ließ die Achselhaare rund um die OP Narben enthaaren und die Kaiserschnittnarbe, also sowieso empfindliches Gewebe.

Das Handgerät fand ich da eher läppisch.

Alles besser als rasieren.
 
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Liebe Sonja, auch wenn ich hier so lange nicht aktiv war, bei DIR bin ich auf dem Laufenden :)

Wie immer finde ich es toll, wie ehrlich und erfischend du berichtest. Es ist also nich alles gut für dich, was du schon ausprobiert hast. Ähnliches kann ich berichten. Ich darf mir auch keine Ausnahmen erlauben, egal ob Trockenfrüchte oder Mal was Süßes: wenn ich anfange, kann ich nicht aufhören. Sauberes LC macht mich auf eine wohlige Art zufrieden, nach dem Essen verschwindet jeder Gedanke übers Essen und ich bin lange satt. In den letzten Monaten habe auch ich erfahren, dass nur LC mir gut tut. Und trotzdem habe ich nicht gleich umgeswitcht.

Aber jetzt :)

Zu deiner Figur kann ich dir nur MEINE Meinung sagen: sie ist perfekt! Fraulich und sportlich. Ich traue mich kaum es zu sagen, weil alle dir so viele Komplimente machen und dich so bewundern, aber ich mache mir Sorgen um dich. Ich glaube doch, dass du ein ganz gutes Gefühl dafür entwickelt hast, was dir gut tut und dein Körper, der dir gerade signalisiert "Jetzt ist aber genug" sich bald den Gehör verschafft.

Du denkst ja bereits nach ;-)

Liebe Grüße und bis bald!
 

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