Der erste Tag ging überraschend einfach über die Bühne.
Ich habe erst so gegen 17 Uhr gegessen.
Es gab einen Salat, der aus der Not geboren war; Kidneybohnen, Gurke, Paprika mit Thunfisch und 2 Eiern.
Dazu habe ich 3 Mais-Hirse-Waffeln gegessen, die aber eher nicht nötig waren.^^
2 Cappuccino mit Milch hatte ich ebenfalls, einen bereits gegen 14 Uhr und den anderen nach dem Essen.
2 Liter Tee und Wasser hatte ich über den Tag verteilt.
Die Süßigkeiten liegen zu lassen, fiel mir leicht. Ich hatte eh schon bei mir beobachtet, dass ich ferngesteuert zugreife und es gar keinen echten Grund dafür gab.
Ich hatte angenommen, dass ich es alleine des Bewusstseins darüber schon lassen würde. Aber es hat mir nur zugesetzt, dass ich so unlogisch gehandelt habe.
Dieses Beobachten war dennoch hilfreich, denn jetzt ist mir klar, dass ich den Vorsatz brauche, davon nichts nehmen zu wollen und dann kann ich es bewusst liegen lassen, ohne, dass es mir schwer fällt.
Am Sonntag werde ich wahrscheinlich von den selbst gebackenen Keksen, die mir geschenkt wurden, 3 Stück essen.
Die sind so unfassbar lecker und was ganz besonderes.
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Die genieße ich auch sehr, ganz anders als bei dem konventionellen Süßkram.
Ich folge keiner konkreten Ernährungsweise, habe jedoch so ein Grundgerüst im Sinn, das ich beachten möchte.