Sonja's Plauder-Tagebuch 💬

Ms.SpeckiChan schrieb:

Freu mich auf diese Reise, an der uns hoffentlich teilhaben lässt.

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Das habe ich grundsätzlich so geplant.
Am liebsten wäre mir selbst, dass ich möglichst ausführlich, aber auch komprimiert dokumentiere, damit ich einen guten Rückblick darauf nehmen kann.

SonjaLena schrieb:

Na, dann bleibt es ja spannend. Denn die Anforderungen an das, was OPTIMAL ist, steigen und verändern sich wie wir jetzt wissen von Jahr zu Jahr.

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Stimmt schon. Mein Optimal möchte ich rausfinden, indem ich mich zunächst an irgendwelchen Werten orientiere und dann mal beobachte, wie es sich auf mich auswirkt.

SonjaLena schrieb:

Ah, ein echter FastFood-Learner!

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Nicht wirklich, wenn ich weiß, dass es inhaltlich tatsächlich wertvoll für mich ist, nehme ich mir auch gerne viel Zeit.
Bei den YT Videos ist aber auch häufig viel bla-bla dabei oder der Inhalt ist auch manchmal nicht so spannend dargeboten und da werde ich ungeduldig, wenn ich dann nur so rum sitze. ^^

SonjaLena schrieb:

Ich tue das nur deshalb, damit ich dabei nicht in den alten Frust gerate und mich in negativem Co-Creating verliere... also einfach Maßnahme mit effektiver Wirkung.

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Das ist auch ein guter Aspekt, der mir gefällt und den Zweck könnte es auch bei mir erfüllen.

Falls jemand zusätzlich, zu den von mir hinterlegten Screenshots noch daran interessiert ist, welche Werte sich hinter den jeweiligen Scores verbergen, kann ich das gerne auch noch ergänzen.

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Was mich noch interessieren täte, sind die jeweils als 100% hinterlegten Werte, sowohl der einzelen als auch der Scores. Da gibt es ja immer ganz verschiedene Ausgangspunkte.
Was ich noch suche sind die sog. "optimalen" Werte der SHSK oder der entsprechenden US-Institute. Hab ich mich auch noch nicht bemüht, sind aber im Hinterkopf. Also nicht die "Mindestwerte" die man braucht um nicht an Mangel zu erkranken, die auf unseren LMs sind, sondern eben die Werte, die ein optimales Funktionieren gewährleisten - die sind ja um ein Vielfaches höher.

Also mal wieder "Grenzwerte" und "Zielwerte".

SonjaLena schrieb:

Was mich noch interessieren täte, sind die jeweils als 100% hinterlegten Werte, sowohl der einzelen als auch der Scores.

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Das kann ich nachher mal zusammenfassen.

Bei den Scores und Werten kann ich selbst auswählen, auf welche ich mich konzentrieren möchte.
Ich verlinke dir mal die Supportseiten, wo das genau erklärt ist, was es da z.B. gibt.
Ich denke, die kannst du auch ohne Account lesen.

https://support.cronometer.com/hc/en-us/articles/360042110112

SonjaLena schrieb:

Was ich noch suche sind die sog. "optimalen" Werte der SHSK oder der entsprechenden US-Institute.

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Standardmäßig sind die DRIs hinterlegt und die kann ich auch beliebig editieren.
Das habe ich gemacht, als ich noch so intensiv trainiert hatte, weil da eben auch ein ganz anderer Bedarf an Nährstoffen besteht.

Wofür genau steht die Abkürzung SHSK?
Ich hatte mir schon mal überlegt, ob ich mal die Vorgaben aus der orthomolekularen Medizin raussuche, um die Werte damit anzupassen.

Die Unterschiede der deutschen zu den amerikanischen Vorgaben zu sehen, ist teilweise auch interessant.
Da sieht man dann auch, wie sich die Ansichten über Notwendigkeit unterscheiden.

Es gibt ein europäisches interaktives Tool, um nach allgemeinen Referenzwerten für die EU zu schauen.
https://multimedia.efsa.europa.eu/drvs/index.htm#

Sorah schrieb:

Ich denke, die kannst du auch ohne Account lesen.

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Ja, klappt. Danke.

Sorah schrieb:

SHSK

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SportHochSchuleKöln

Sorah schrieb:

Da sieht man dann auch, wie sich die Ansichten über Notwendigkeit unterscheiden.

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Diesbezüglich hängen wir einfach immer noch 10-15 Jahre hinterher...

SonjaLena schrieb:

SportHochSchuleKöln

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Wie witzig, das dachte ich noch, weil ich ja auch gleich nebendran wohne und wegen deinem Zusatz zu den amerikanischen Instituten hatte ich es dann gleich auch wieder verworfen.^^

Werte der SHSK kenne ich jetzt auch noch nicht.
Ich habe nur die, die die mir in meiner Trainer-Ausbildung vermittelt wurden
Die kann ich dir gerne mal raus suchen.

Sorah schrieb:

Wie witzig, das dachte ich noch, weil ich ja auch gleich nebendran wohne und wegen deinem Zusatz zu den amerikanischen Instituten hatte ich es dann gleich auch wieder verworfen.^^

Werte der SHSK kenne ich jetzt auch noch nicht.
Ich habe nur die, die die mir in meiner Trainer-Ausbildung vermittelt wurden
Die kann ich dir gerne mal raus suchen.

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Das wäre echt Spitze! Bitte ja!

SonjaLena schrieb:

Das wäre echt Spitze! Bitte ja!

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In den Anhängen siehst du Empfehlungen für die Dosierung der Vitamine.

Zu den Mineralstoffen gibt es keine exakten Mengenangaben, nur pauschale Aussagen, dass Sportler erhöhten Bedarf haben, weil allein schon so viel davon ausgeschwitzt wird.
Ich habe dir aber mal die allgemeingültige Aufstellung bzgl. der Mineralstoffe eingefügt sowie die Übersicht über die hemmenden und fördernden Einflussfaktoren bzgl. deren Absorption.

Vielen Dank, das ist schonmal sehr hilfreich.

Ich bin gerade mal am Sammeln von Zielwerten und was noch so zusammenkommt. Wird aber noch eine Weile dauern, bis mein Puzzle soweit ist.

Wie ich das so sehe, rückt der Zeitpunkt näher, wo ich mir dann doch so einen MultiPot / Instant Pot zulege... wie hieß der nochmal, den du hast? Sorry, habs vergessen. Damit könnte ich mir viel Stress sparen...

SonjaLena schrieb:

Ich bin gerade mal am Sammeln von Zielwerten und was noch so zusammenkommt. Wird aber noch eine Weile dauern, bis mein Puzzle soweit ist.

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Da bin ich mal gespannt. Ich halte dann auch mal die Augen diesbezüglich auf.

Mein Teil nennt sich InstantPot und ich würde ihn sofort wieder kaufen.
Kenne allerdings keine Alternativen von Wettbewerben. Gibt bestimmt auch andere, die da gut sind. Der Ninja ist da wohl so eine Option.

SonjaLena schrieb:

Was mich noch interessieren täte, sind die jeweils als 100% hinterlegten Werte, sowohl der einzelen als auch der Scores. Da gibt es ja immer ganz verschiedene Ausgangspunkte.

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Das sind schon mal die hinterlegten Tabellen bzgl. der Nährstoffe in Cronometer:

Vielen Dank, das ist hilfreich.

Bei Zielwerten dachte ich allerdings mehr an Blutwerte, die erreicht werden sollten und nicht an den Input. Da Input nicht immer auch gleich Output ist.
Also die Zielwerte, die besagen, dass ein Stoffwechsel optimal leistungsfähig ist und Leistung abrufen kann. Wobei letzteres auch die mentale Komponente beinhaltet, die inzwischen aber auch über die Blutwerte abgeprüft wird. Denn bestimmte Werte besagen, dass es mental noch nicht geliefert werden kann - will sagen - best. Blutgase und messbare Stoffwechselendprodukte, (Schlacken darf man ja nicht sagen) zeigen, dass mental noch Blockaden vorliegen. Also auch mitochondrial. Oder enzymatisch.

Sowas alles meine ich. Denn daran lässt sich schrauben. Und das ist bei jedem anders - eventuell.

SonjaLena schrieb:

Bei Zielwerten dachte ich allerdings mehr an Blutwerte, die erreicht werden sollten und nicht an den Input. Da Input nicht immer auch gleich Output ist.

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Okay, das ist dann was anderes. Bei der Diagnostik sehe ich das Ergebnis des Input und wie gut oder schlecht er verwertet wurde.
Seinen Input zu kennen und dann den Output als Diagnostik vorliegen zu haben, gibt dann vermutlich Erkenntnisse über die Verwertung. Das ist wohl ein sehr spannendes Thema.

Das Ganze wird allerdings an Referenzwerten gemessen, deren Aussagekraft auch immer nur der Stand der aktuellen Vermutung ist.
Und dann ist auch fraglich, wie falsch oder richtig die Referenzwerte des Inputs sind, um an entsprechenden Output im Blut zu kommen.

In solchen Details will ich mich gar nicht verlieren. Dazu gibt es dann noch viel zu viele Einflussfaktoren, die die Verwertung beeinflussen und das würde mich vermutlich schier irre machen würden, um da an alles einen Kopf zu bekommen.^^

Mein Interessenschwerpunkt liegt gerade ganz woanders.

Seit ich gestern das Mossert-Video "Sport ist Mord" gesehen habe, gehen mir viele Gedanken bzgl. eine seiner Aussagen durch den Kopf.
Der Moderator hatte eine Frage bzgl. der Aussage "1 kg Fett entspricht ca. 7000 kcal" gestellt.
Als Dr. Mossert die Art der Energiegewinnung, darauf bezogen, in den Vordergrund brachte, löste das eine Reihe von Fragen in mir aus.^^

Nun will ich das mal für mich aufdröseln, denn da scheint mir ein ganz enormes Potenzial drin zu stecken und das will ich einfach noch besser verstehen.
Ich kenne die ganzen Details, habe mir aber noch kein eigenes Bild zum Gesamtverständnis malen können. Das wird spannend, wenn es mir gelungen ist.

Und noch spannender wird es vermutlich, wenn wir unsere Erkenntnisse dann austauschen.

Sorah schrieb:

Das Ganze wird allerdings an Referenzwerten gemessen, deren Aussagekraft auch immer nur der Stand der aktuellen Vermutung ist.

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Bei Sportlern wird das tatsächlich täglich gemessen, verglichen, angepasst. Es ist heute alles personalisiert, da muss man nix mehr vermuten. Nur ist das Elitenwissen, das teuer bezahlt und gehandelt wird. Das ist idR nicht öffentlich.
Das meine ich.

Das ist auch nix Neues. Ich war mal ne Weile am Olympiazentrum Inzell/Ruhpolding, da wurde in der Vorbereitung wirklich allesallesalles gemessen und optimiert. Da bekam jeder sein ganz persönliches Essen, Nems und Schlafzeiten - damals schon. Das ist natürlich heute noch stärker ausgeprägt.

Mir war das damals zu durchgeknallt und ich zog weiter an eine Spezial-Schmerzklinik für eine gewisse Zeit.
Aber dann wurde ich wieder zuhause gebraucht, Schluss mit lustig.

SonjaLena schrieb:

Bei Sportlern wird das tatsächlich täglich gemessen, verglichen, angepasst. Es ist heute alles personalisiert, da muss man nix mehr vermuten. Nur ist das Elitenwissen, das teuer bezahlt und gehandelt wird. Das ist idR nicht öffentlich.
Das meine ich.

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Klar, das ist dann mal richtig nice.
Wir dürfen uns auf unser Gefühl verlassen.

...denn heute früh hatte ich >63 kg aufgrund der über 6 g Salz, die ich gestern gegessen hatte.

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Also ich denke, an dem bisschen Salz lag es eher nicht sondern an unverschämten 178g Protein. Aber das denke nur ich.

@SonjaLena @Petraea
Hier sind dann noch die Erläuterungen, auf welche Angaben sich die jeweiligen NutritionScores beziehen.

SonjaLena schrieb:

Also ich denke, an dem bisschen Salz lag es eher nicht sondern an unverschämten 178g Protein. Aber das denke nur ich.

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Denkst du das war noch eine Spätfolge von dem Tag davor?
Die 178 g Proteine hatte ich vorgestern und das viele Salz gestern und heute habe ich 63,15 kg gewogen.

Die Waage hat auch mehr Wasser angezeigt, allerdings auch mehr Viszeralfett und das sogar schon den 2. Tag in Folge. Das finde ich etwas auffällig. So einen Ausreißer sehe ich sonst meist nur an einem 1 Tag. Ich hoffe, dass das keine Tendenz wird.

Mal sehen, wie es morgen aussieht.
Heute hatte ich nur den Dönerteller mit Salat und 1 Cappuccino mit Erbsenmilch. Davon habe ich zwar nur geschätzte Werte, aber das war dennoch sehr überschaubar.

Ich habe noch ein Guthaben bei Audible und überlege, welches Hörbuch ich mir davon hole.
"Zucker - der heimliche Killer" gibt es da leider nicht.
Allerdings das Buch von Dr. Robert Lustig "Die bittere Wahrheit über Zucker".
Kennst das evtl. einer von euch und würdet ihr das oder ein anderes zum Thema Ernährung empfehlen?