Unser Sohn ist nun in seiner neuen Wohnung.
Ein paar Sachen muss er noch umziehen und wir werden heute noch die Fußleisten machen, dann ist aber auch alles fertig.
Fühlt sich komisch an, obwohl er doch ganz in der Nähe ist. Das hatte ich so nicht erwartet.
Wahrscheinlich weil es weiterer Step ist in eine neue Phase unseres Lebens.
Ich brauche nun ein neues Projekt.^^
Ich denke, meine Gesundheit werde ich ins Visier nehmen.
Bin zwar zum Glück nicht krank, aber mache mir um ein paar Sachen so meine Gedanken, weil ich auch ziemlichen
Raubbau betrieben habe.
Erfreulich ist aber, dass ich mein Gewicht nun konstant halte.
Habe mir mal den Rückblick angeschaut und seit genau einem Jahr, wiege ich das Gleiche.
Mit 61,35 kg bin ich heute zwar 1 kg schwerer als am gleichen Tag vor einem Jahr, aber das schwankt ja eh.
Ich bin schlank, aber z.Zt. gar nicht trainiert. Alles fühlt sich weich an.
Also Training ist immer noch ein Punkt, den ich angehen will. Bisher war mir bereits ein paar Mal der Einstieg gut gelungen, doch durch ungeplante Unterbrechungen bin ich jedes Mal wieder aus dem Rhythmus gekommen und habe nicht wieder rein gefunden.
Durch SonjaLena's Recherchen und Beiträge bzgl. Harnsäure, kann ich bei mir Symptome feststellen, die scheinbar in manchen Situationen auch auf ein HS-Problemchen hinweisen. Ich war in letzter Zeit auch etwas schludrig mit den Basen/Mineralien und habe auch zu wenig getrunken. Da kann ich schon mal ansetzen und sicher was verbessern.
Meine mentale Gesundheit kann auch eine Upgrade vertragen. Seit ich Ende 2017 aufgehört habe zu arbeiten, geht es mir schon wieder bedeutend besser. Ich merke jedoch, dass ich immer noch ein Defizit habe, was meine innere Ruhe betrifft. Ich fühle mich häufig aufgewühlt und kann mich auch oft nicht so konzentrieren, wie ich es früher sehr gut konnte. Meine Aufmerksamkeit springt schnell auf etwas anderes, so als würde ich mich selbst ablenken.
Ich brauche dafür gar keine Umgebungsreize. Und ich fühle mich deutlich weniger belastbar, mein Nervenkostüm ist dünn und ich spüre sehr schnell Besorgnis und Aufregung.
Meditieren klappt auch nicht mehr wirklich. Erschreckend empfinde ich, dass ich so gar keine Lust dazu verspüre, obwohl ich weiß, wie gut mir das immer getan hat.
Es gibt also Einiges zu tun und ich denke, es wird Zeit, dass ich mal wieder konzentriert auf mich schaue.
Nun darf ich drauf achten, dass ich meine Aufmerksamkeit auch bei mir behalte und nicht wieder abschweife.