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Wie man sich selbst sowas kaputt machen kann ist eine gute Frage ...sollte ich aber nicht beantworten während ich Spgahetti esse :???:
mach dir nichts draus, hab heut auch schon so einiges an Süßkram intus... jetzt ist mir übel, aber diesmal weiß ich, voher es kommt
Danke für die lieben Worte. Okay, es war klar, das eine reaktion kommt, obwohl ich mir nur nochmal vor Augen halten wollte, was ich hatte *grad melancholisch bin*
Ich weiß, dass ich es schaffen kann, doch ich weiß auch, dass "meine Art diese Angelegenheit zu richten", generell nicht als "die gesündeste" angesehen wird.
Außerdem habe ich es dank LowCarb im großen und ganzen geschafft, meine Essstörungen weitgehend in den Griff zu bekommen. Geheilt ist man davon wohl nie, das ist wahrscheinlich wie bei "trocknen Alkoholikern".
tja, was ist draus geworden? Ich habe immernoch ne ES. Bloß mit dem Unterschied, dass ich grad eher zu viel esse und dann auch noch "Mist" - da kann ich den Spieß doch auch genauso gut umdrehen.
Dafür erwarte ich von euch keine Unterstützung, klar. Aber meine Gedanken kreisen wirr um viele Ereignisse, Daten, Fakten aus der Vergangenheit, Aufarbeitungen von Futterplänen od. Nichtfutterplänen. Keine Ahnung.
ich weiß nichts mehr, ich weiß nur, ich habe ein Ziel und es ist mir egal, wie ich es erreiche, hauptsache ,ich komme an, damals wie heute.
ich denke, ich wäre schon längst wieder so weit, wenn nciht die vielen sozialen Kontakte, die indirekten Kontrollen von Außen, meine Ehrfurcht und meine moralischen Gewissensbisse mich "erdrücken würden".
Doch nun Frage ich mich, was bringt es MIR, es allen anderen recht zu machen, wenn ich mich dabei unglücklich mache. Und was bringt es den anderen, mir was aufzusetzen, wenn ich mit mir auch auf meine Art ganz gut zu recht komme? Warum soll ich mich weiter verstellen? Warum soll ich nicht mein recht auf Selbstbestimmung wahrnehmen?
Ihr werdet sagen, weil ich mich damit zerstöre. Ich werde antworten, ich zerstöre mich so oder so, nur bei dem einem gehe ich wenigstens glücklich zu Grunde.