Tierisch gut.
Lasst uns doch unser Wissen und persönliche Erfahrungen zur carnivoren Ernährung zusammentragen.
Tipps, Pläne, Ziele, Erfolge und Misserfolge. Erwartungen, Fortschritte oder Enttäuschungen, gesundheitliche Verbesserungen, Rezepte, Zweifel, Ergebnisse.
Was immer ihr beizutragen habt.
Theoretisches:
Fleisch gilt als das neutralste und verträglichste Lebensmittel. Eine Nur-Fleischdiät wird auch als Eliminationsdiät genommen, wenn man individuelle Unverträglichkeiten ermitteln und ausschließen will.
Es gibt keine Allergene im Fleisch.
-
Fleisch, insbesondere Kuhfleisch mit dem dazugehörigen Fett, ist für unseren Körper sehr einfach zu verwerten, da wir uns diesbezüglich recht ähnlich sind. Wir sind halt Tiere wie Rinder und ihre Kollegen.
-
Tierische Lebensmittel sind bei weitem die nährstoffdichteste Nahrung, sie kann uns vollständig ernähren, inklusive Vitamine und Mineralien, Protein und Fett, Mikronährstoffe. Wir brauchen nichts anderes.
Pflanzliches ist nicht essenziell.
Es gibt erbitterte Gegner der carnivoren Ernährung, aber auch viele Befürworter, die aus Forschung und/oder eigener Erfahrung von gesundheitlichen Verbesserungen berichten.
Von Verbesserungen bei Übergewicht, Diabetes, IR, Blutdruck, Entzündungen, Gicht, HS, Lymphödemen, Haut-, Gelenk- und Darmproblemen, Fettleber, Fruchtbarkeitsstörungen, Schmerzen, verstopften Adern, Allergien, Blutwerten, Schlaf, Unverträglichkeiten, Autoimmunproblemen... , was weiß ich noch alles.
Mir persönlich scheint das größte Probleme eine systemische Entzündung zu sein, die uns an allen Ecken und Enden Symptome macht. Und dann schaukelt sich das immer weiter auf. Eines bedingt das Nächste.
Die Theorie ist, dass Pflanzen, die sich mit ihren chemischen Abwehrstoffen gegen uns Fressfeinde wehren, uns damit großen Schaden zufügen und die Entzündung ist Reaktion oder ein Reparaturversuch.
Lässt man Pflanzenkost weg, wird sich der Körper erholen und sich wieder den eigentlichen Aufgaben widmen können: sich selbst heilen und ein gesundes Leben führen. Einen Versuch ist es wert.
Das ganze System Körper soll sich neu justieren und verbessern, hängt ja alles mit allem zusammen. Ein Rädchen greift ins andere.
Es ist ja sinnlos, nur an einzelnen Symptomen rumzudoktern, wenn gar nicht klar ist, welche tatsächlichen Ursachen und Wechselwirkungen was hat (Beispiele: Harnsäure, Blutzucker, Herzprobleme, Schmerzen).
Allerdings ist unser Körper ziemlich weise und versucht immer und hat auch die Möglichkeit dazu,, sich an die jeweilige Situation anzupassen. Die Situation ist jedoch nicht so günstig, angesichts der üblen Lebensmittel, an die man uns gewöhnt hat. Mit der heutigen Fehlernährung wären wir als Menschheit schon längst ausgestorben.
Carnivore Ernährung:
Was essen?
Alles nur vom Tier. (Dies ist die einzige "Regel", sonst wäre es keine carnivore Ernährung).
Fleisch, Innereien, Eier, Fisch und Bacon und tierische Fette wie Butter, Ghee, Schweineschmalz und Rinderfett.
KH so niedrig wie möglich halten.
Milchprodukte nur in kleinen Mengen, hier stark auf KH achten.
Was nicht essen?
Nichts Pflanzliches. Auch keine Pflanzen ohne KH.
Auch kein Öl und Fett und keine Fasern und Ballaststoffe.
Wie lange soll das dauern?
So lange oder so kurz man mag, such es dir aus:
x Nur mal testen ein paar Tage
x 30 Tage
x Bis der Körper sich wieder gefangen hat
x 6 Monate
x 1 Jahr
x Bis zur Gesundung
x Jahrelang
x Bis das Abnehmplateau überwunden ist
x Unbegrenzt
x Wird sich zeigen
Wieviel essen?
Bis zur Sättigung.
Wieviel oft essen?
2x am Tag wäre gut
1x am Tag wäre auch gut
3x am Tag wäre auch gut
nicht gut: zwischen, vor und nach Mahlzeiten oden nachts zu essen
Getränke?
Vorzugsweise Wasser.
Ich probiere das jetzt mal und würde gerne mit euch zusammen die carnivore Ernährung erforschen. Am eigenen Leib sozusagen.
Lasst uns doch unser Wissen und persönliche Erfahrungen zur carnivoren Ernährung zusammentragen.
Tipps, Pläne, Ziele, Erfolge und Misserfolge. Erwartungen, Fortschritte oder Enttäuschungen, gesundheitliche Verbesserungen, Rezepte, Zweifel, Ergebnisse.
Was immer ihr beizutragen habt.
Theoretisches:
Fleisch gilt als das neutralste und verträglichste Lebensmittel. Eine Nur-Fleischdiät wird auch als Eliminationsdiät genommen, wenn man individuelle Unverträglichkeiten ermitteln und ausschließen will.
Es gibt keine Allergene im Fleisch.
-
Fleisch, insbesondere Kuhfleisch mit dem dazugehörigen Fett, ist für unseren Körper sehr einfach zu verwerten, da wir uns diesbezüglich recht ähnlich sind. Wir sind halt Tiere wie Rinder und ihre Kollegen.
-
Tierische Lebensmittel sind bei weitem die nährstoffdichteste Nahrung, sie kann uns vollständig ernähren, inklusive Vitamine und Mineralien, Protein und Fett, Mikronährstoffe. Wir brauchen nichts anderes.
Pflanzliches ist nicht essenziell.
Es gibt erbitterte Gegner der carnivoren Ernährung, aber auch viele Befürworter, die aus Forschung und/oder eigener Erfahrung von gesundheitlichen Verbesserungen berichten.
Von Verbesserungen bei Übergewicht, Diabetes, IR, Blutdruck, Entzündungen, Gicht, HS, Lymphödemen, Haut-, Gelenk- und Darmproblemen, Fettleber, Fruchtbarkeitsstörungen, Schmerzen, verstopften Adern, Allergien, Blutwerten, Schlaf, Unverträglichkeiten, Autoimmunproblemen... , was weiß ich noch alles.
Mir persönlich scheint das größte Probleme eine systemische Entzündung zu sein, die uns an allen Ecken und Enden Symptome macht. Und dann schaukelt sich das immer weiter auf. Eines bedingt das Nächste.
Die Theorie ist, dass Pflanzen, die sich mit ihren chemischen Abwehrstoffen gegen uns Fressfeinde wehren, uns damit großen Schaden zufügen und die Entzündung ist Reaktion oder ein Reparaturversuch.
Lässt man Pflanzenkost weg, wird sich der Körper erholen und sich wieder den eigentlichen Aufgaben widmen können: sich selbst heilen und ein gesundes Leben führen. Einen Versuch ist es wert.
Das ganze System Körper soll sich neu justieren und verbessern, hängt ja alles mit allem zusammen. Ein Rädchen greift ins andere.
Es ist ja sinnlos, nur an einzelnen Symptomen rumzudoktern, wenn gar nicht klar ist, welche tatsächlichen Ursachen und Wechselwirkungen was hat (Beispiele: Harnsäure, Blutzucker, Herzprobleme, Schmerzen).
Allerdings ist unser Körper ziemlich weise und versucht immer und hat auch die Möglichkeit dazu,, sich an die jeweilige Situation anzupassen. Die Situation ist jedoch nicht so günstig, angesichts der üblen Lebensmittel, an die man uns gewöhnt hat. Mit der heutigen Fehlernährung wären wir als Menschheit schon längst ausgestorben.
Carnivore Ernährung:
Was essen?
Alles nur vom Tier. (Dies ist die einzige "Regel", sonst wäre es keine carnivore Ernährung).
Fleisch, Innereien, Eier, Fisch und Bacon und tierische Fette wie Butter, Ghee, Schweineschmalz und Rinderfett.
KH so niedrig wie möglich halten.
Milchprodukte nur in kleinen Mengen, hier stark auf KH achten.
Was nicht essen?
Nichts Pflanzliches. Auch keine Pflanzen ohne KH.
Auch kein Öl und Fett und keine Fasern und Ballaststoffe.
Wie lange soll das dauern?
So lange oder so kurz man mag, such es dir aus:
x Nur mal testen ein paar Tage
x 30 Tage
x Bis der Körper sich wieder gefangen hat
x 6 Monate
x 1 Jahr
x Bis zur Gesundung
x Jahrelang
x Bis das Abnehmplateau überwunden ist
x Unbegrenzt
x Wird sich zeigen
Wieviel essen?
Bis zur Sättigung.
Wieviel oft essen?
2x am Tag wäre gut
1x am Tag wäre auch gut
3x am Tag wäre auch gut
nicht gut: zwischen, vor und nach Mahlzeiten oden nachts zu essen
Getränke?
Vorzugsweise Wasser.
Ich probiere das jetzt mal und würde gerne mit euch zusammen die carnivore Ernährung erforschen. Am eigenen Leib sozusagen.