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Hallo Claudia,

Schön das du wieder hier schreibst. Schade das es Dir nicht so gut geht gerade. Ich wünsche Dir das du das richtige für Dich findest.

Ich bin da in so einer Gruppe auf Fb https://www.facebook.com/groups/EatLikeABear/?ref=share

Vielleicht magst du mal reinschauen, super viele Frauen da , die sich halbiert haben innerhalb eines Jahres.
Ich lese da immer gerne und es ist motivierend. Dort wird sich Low Carb empfohlen und einen Riesen Salat mit allem als Eine Mahlzeit, tolle Rezepte gibt es dort auch. Vielleicht klappt das ja auch bei Dir?

Auf jeden Fall müsste ich an Dich denken als ich dort gestern wieder las.
Hallo Kerstin,
Danke für die guten Wünsche :)

Ich bin nicht bei Facebook, gibts da auch was bei Instagram? Ansehen kann man sich ja alles mal...
 
Liebe Claudia, ich habe mich sehr gefreut von dir zu lesen, na bis ich dann gestern gelesen habe, wie es um dich und deine Gesundheit steht. Was soll man da sagen. Mist!
Die Entscheidung für eine OP machst du, macht ihr euch sicher nicht leicht und offensichtlich bist du da auch in erfahrenen Händen und wirst davor und danach betreut. Falls du dich dafür entscheidest, drücke ich dir alle Daumen.

War das auch hier im Forum oder anderweitig begleitet oder nur du allein? 4 Monate Plateau sind sicher furchtbar frustrierend, für jemand mit einer langen Abnehmhistorie aber nicht viel.

Da es um deine Gesundheit so schlecht steht, kann ich gut verstehen, dass die OP für dich eine Option ist. Man sollte sich Hilfe holen, wenn es nötig ist. Ich finde es sehr gut, wenn du hier darüber schreibst und hoffe du tust es weiter.

Liebe Grüße
Perdita
Hallo Perdita :)

ich freu mich auch das du hier bist, Miri und du sind hier wirklich die Konstanten!

Meine Abnahmeversuche habe ich entweder allein oder mit einer Freundin gemacht, vielleicht war das auch ein Fehler. Geduld ist nicht unbedingt meine Stärke :shake: Aber wenn ich ehrlich mit mir bin, kann ich auch einfach nicht mehr. An manchen Tagen erkenne ich mich kaum wieder, meine gesundheitlichen Probleme sind einfach zuviel und behindern mich im ganz normalen Alltag. Einkaufen ist ein Kraftakt, an Stadtbummel oder Weihnachtsmarkt Besuch ist nicht zu denken. So limitiert zu sein, zieht mich psychisch sehr runter. Mit 30 konnte ich bei diesem Gewicht noch Wanderungen machen, jetzt mit 50 sieht das vollkommen anders aus.
 
Passen nach der OP wirklich nur noch 150 ml in den Magen?
Yvette meinte mal, dass der Magen sich nach so einer OP auch wieder dehnen kann, und man dann natürlich wieder mehr essen könne, und somit bliebe eine Zunahme nicht aus.

Bei mir ist der Hunger eine Kopfsache. Wenn mein Magen jetzt nur noch 150 ml fassen könnte, hätte ich doch trotzdem noch ständig diese Stopfgedanken, das Emotionale hört doch dann nicht einfach auf. Das wäre dann aber eine Tortur, ich hätte mich nicht unter Kontrolle, und ich müsste mich dann ständig übergeben, weil das Essen zu viel für den Magen wäre.

Mit 150 ml kann man doch kein Essen mehr richtig genießen, z.B. einen Restaurantbesuch.

Sorry, ich will auf keinen Fall nur negativ wirken. Das sind einfach meine aktuellen Gedanken.
 
Bei manchen sogar noch weniger! Der Magen weitet sich ein wenig mit den Jahren, aber die Portionen werden nie wieder auch nur annähernd so groß wie heute. Früher hat man die Restmägen größer gelassen, aber davon ist man wieder ab. Der Sleeve bietet den Vorteil, das man nicht soviel suplementieren muss und auch Medikamente auf normalem Weg zu sich nehmen kann.

Restaurantbesuche werden sicher anders. Meine Beraterin sagte wörtlich: Sie kennen doch diese eine schlanke Frau im Restaurant, die eine Vorspeise bestellt und behauptet satt zu sein? Das werden sie sein! Aber sie werden ihren Genuss gegen Schlankheit tauschen...

Ein Spaziergang wird das sicher nicht :shake:

Der Hunger wird durch die Entfernung des Magens bei fast allen extrem minimiert, viele müssen sich zum essen einen Timer stellen. Sie vergessen es sonst einfach manchmal. Im Moment unvorstellbar :eek:
 
Passen nach der OP wirklich nur noch 150 ml in den Magen?
Yvette meinte mal, dass der Magen sich nach so einer OP auch wieder dehnen kann, und man dann natürlich wieder mehr essen könne, und somit bliebe eine Zunahme nicht aus.
Ein ganz klares 'jein' Der Magen ist ein Muskel, also kann er sich auch weiten (dehnen) - nach egal welcher der bariatrischen Operationen. Mein Restmagen fasste nach OP 25 ml und ist jetzt 18 - 15 Jahre danach bei 150 ml. Das ist ein kleiner Joghurtbecher voll und wird als noch normal angesehen. Ich weiß von anderen, die so viel essen, dass ihr Restmagen sich durch ständiges Überessen auf Normalmagengröße von ca. 1,5 Litern erweitert hat. Ich habe auch nach 10 OPs KEIN Sättigungsgefühl (wurde vor OP zugesagt als zwingend eintretend) und gebe oft erst Ruhe, wenn das Essen wirklich schon Oberkante Unterlippe steht.
Ich muss dazu sagen, dass zum Zeitpunkt meiner OPs alles noch neu war bei den bariatrischen OPs; eine OP-Methode nach der anderen wurde 'entdeckt' und 'erfunden' und musste ausprobiert werden. Ich bezeichne uns damals Operierte zum ganzen Teil als Versuchskaninchen; die Herren Ärzte sind nicht allzu glücklich über meine Wortwahl. Egal welche OP bei mir durchgeführt wurde: die Abnahme entsprach nicht im Geringsten den Zusagen oder auch nur den Erwartungen. Abgenommen habe ich dann massiv und fast wie von alleine mit Atkins - alle Phasen hintereinander weg durchgeführt. Das war 2006. Seit 2013 nehme ich wieder zu; mittlerweile bin ich Zwergl bei 90 kg und habe somit 50% Übergewicht. Und komme trotz all dem angesammelten Wissen nicht von diesem verdammten Gewicht runter. Frustrierend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach ja - die Restaurantbesuche. Entweder nicht alleine gehen (ich gehe hier so gut wie nie essen, warte immer auf Berlin und meine Kinder), aber heutzutage ist es eigentlich normal, den Kellner zu bitten, die Reste einzupacken, da man satt ist.
 
Ein ganz klares 'jein' Der Magen ist ein Muskel, also kann er sich auch weiten (dehnen) - nach egal welcher der bariatrischen Operationen. Mein Restmagen fasste nach OP 25 ml und ist jetzt 18 - 15 Jahre danach bei 150 ml. Das ist ein kleiner Joghurtbecher voll und wird als noch normal angesehen. Ich weiß von anderen, die so viel essen, dass ihr Restmagen sich durch ständiges Überessen auf Normalmagengröße von ca. 1,5 Litern erweitert hat. Ich habe auch nach 10 OPs KEIN Sättigungsgefühl (wurde vor OP zugesagt als zwingend eintretend) und gebe oft erst Ruhe, wenn das Essen wirklich schon Oberkante Unterlippe steht.
Ich muss dazu sagen, dass zum Zeitpunkt meiner OPs alles noch neu war bei den bariatrischen OPs; eine OP-Methode nach der anderen wurde 'entdeckt' und 'erfunden' und musste ausprobiert werden. Ich bezeichne uns damals Operierte zum ganzen Teil als Versuchskaninchen; die Herren Ärzte sind nicht allzu glücklich über meine Wortwahl. Egal welche OP bei mir durchgeführt wurde: die Abnahme entsprach nicht im Geringsten den Zusagen oder auch nur den Erwartungen. Abgenommen gabe ich dann massiv und fast wie von alleine mit Atkins - alle Phasen hintereinander weg durchgeführt. Das war 2006. Seit 2013 nehme ich wieder zu; mittlerweile bin ich Zwergl bei 90 kg und habe somit 50% Übergewicht. Und komme trotz all dem angesammelten Wissen nicht von diesem verdammten Gewicht runter. Frustrierend.

Ich habe in der Beratung ähnliche Erfahrungen thematisiert und es wurde explizit darauf hingewiesen dass es besonders die frühen Bypass und Sleeve Patienten nicht leicht haben. Manches macht man heute anders und Magenbänder zumindest in den Adipositas Centren, gar nicht mehr. Die müssen viel Schaden angerichtet haben.

Sicher auch ein Problem bei so ewigen Diätern wie uns, ist das viele einen extrem niedrigen Grundumsatz haben. Manche kaum über 1000 kcal. Da wird Abnehmen nahezu unmöglich. Ist das vielleicht bei dir so?
 
Hallo Kerstin,
Danke für die guten Wünsche :)

Ich bin nicht bei Facebook, gibts da auch was bei Instagram? Ansehen kann man sich ja alles mal...
ja ich glaube schon und auch bei Pinterest, ich schau mal ob ich es finde, dann schicke ich dir den Link

hier ist er :
#eatlikeabear
 
Zuletzt bearbeitet:
Abgenommen gabe ich dann massiv und fast wie von alleine mit Atkins - alle Phasen hintereinander weg durchgeführt. Das war 2006. Seit 2013 nehme ich wieder zu; mittlerweile bin ich Zwergl bei 90 kg und habe somit 50% Übergewicht.
Söckchen, darf ich mal etwas fragen? Als Du wieder zugenommen hast, warst Du da noch strikt bei Atkins oder nicht mehr?
 
Manches macht man heute anders und Magenbänder zumindest in den Adipositas Centren, gar nicht mehr. Die müssen viel Schaden angerichtet haben.

Mein Anfang war ein Magenband. Eingesetzt von Ärzten, die mich mit meinem Zwerchfellbruch nie hätten operieren dürfen. 2001 war Prof. Weiner DIE Kapazität in Deutschland, und er war der Einzige zu diesem Zeitpunkt, der in einem Aufwasch einen Zwerchfellbruch operierte und ein Magenband setzte. Ich hatte von meiner KK ausdrücklich nur die Genehmigung (nach mehr als einem halben Dutzend Ablehnungen durch den MD) für Weiner als Operateur; das KH hat mir verschwiegen, dass Weiner die Klinik einen Monat vor meiner OP verlassen hatte. Die von mir zur OP mitgebrachten Unterlagen wurden nicht mal angesehen, wie sich dann Monate später herausstellte. Das Magenband wurde zu nah an der Speiseröhre gesetzt, der Zwerchfellbruch nicht erkannt. Ich habe von Anfang an in kleinen Mengen erbrochen, und daran hat sich bis heute - also nach mittlerweile fast 19 Jahren - nichts geändert. Mangelerscheinungen ohne Ende; der Körper ist unfähig, bestimmte Sachen aufzunehmen, z. B. D3. Ich substituiere täglich 2 Kapseln Dekristol 20.000 + Vit K, habe also täglich 40.000 i.E. D3 und krebse damit an der alleruntersten Versorgungsgrenze. Vitamin aus Sonnenlicht speichern - kannste knicken. B12 ständiger Mangel; Eisen 2x jährlich Pritsche beim Arzt mit jeweils 6 Infusionen. Und... und... und. Hab am 11.12. den nächsten Termin in der Uniklinik Würzburg. Super-Spezialistin dort seit 2 Jahren, aber so lange nach OP darf man nur noch ein Mal im Jahr kommen zur Nachsorge. Das hilft mir ÜBERHAUPT NICHT WEITER! Werde sie fragen, was ich tun kann, um besser überwacht zu werden. Sie befürwortet LC und Keto und propagiert das auch in der Adipositas-Sprechstunde (gibt ne Menge Leute, die Vor-OP sind, aber auch ne Menge, die konventionell abnehmen wollen...)
 
Söckchen, darf ich mal etwas fragen? Als Du wieder zugenommen hast, warst Du da noch strikt bei Atkins oder nicht mehr?
Atkins, Logi, LCHF und LC. Aber dann habe ich gelernt, dass es Nachbauten gibt für praktisch alles. Und dann hab ich angefangen, nachzubauen: Brot, Süßigkeiten, Kuchen... Und dann war es plötzlich immer wieder mal zwischendurch 'richtiges' Brot, und 'richtige' Süßigkeiten und 'richtiger' Kuchen - die schmeckten plötzlich noch besser, war mein Eindruck.
 
Atkins, Logi, LCHF und LC. Aber dann habe ich gelernt, dass es Nachbauten gibt für praktisch alles. Und dann hab ich angefangen, nachzubauen: Brot, Süßigkeiten, Kuchen... Und dann war es plötzlich immer wieder mal zwischendurch 'richtiges' Brot, und 'richtige' Süßigkeiten und 'richtiger' Kuchen - die schmeckten plötzlich noch besser, war mein Eindruck.
also Du hast nicht während Atkins wieder zugenommen, sondern erst durch das richtige Brot?
Oder schon während der LC-Nachbauten?
 
Mein Anfang war ein Magenband. Eingesetzt von Ärzten, die mich mit meinem Zwerchfellbruch nie hätten operieren dürfen. 2001 war Prof. Weiner DIE Kapazität in Deutschland, und er war der Einzige zu diesem Zeitpunkt, der in einem Aufwasch einen Zwerchfellbruch operierte und ein Magenband setzte. Ich hatte von meiner KK ausdrücklich nur die Genehmigung (nach mehr als einem halben Dutzend Ablehnungen durch den MD) für Weiner als Operateur; das KH hat mir verschwiegen, dass Weiner die Klinik einen Monat vor meiner OP verlassen hatte. Die von mir zur OP mitgebrachten Unterlagen wurden nicht mal angesehen, wie sich dann Monate später herausstellte. Das Magenband wurde zu nah an der Speiseröhre gesetzt, der Zwerchfellbruch nicht erkannt. Ich habe von Anfang an in kleinen Mengen erbrochen, und daran hat sich bis heute - also nach mittlerweile fast 19 Jahren - nichts geändert. Mangelerscheinungen ohne Ende; der Körper ist unfähig, bestimmte Sachen aufzunehmen, z. B. D3. Ich substituiere täglich 2 Kapseln Dekristol 20.000 + Vit K, habe also täglich 40.000 i.E. D3 und krebse damit an der alleruntersten Versorgungsgrenze. Vitamin aus Sonnenlicht speichern - kannste knicken. B12 ständiger Mangel; Eisen 2x jährlich Pritsche beim Arzt mit jeweils 6 Infusionen. Und... und... und. Hab am 11.12. den nächsten Termin in der Uniklinik Würzburg. Super-Spezialistin dort seit 2 Jahren, aber so lange nach OP darf man nur noch ein Mal im Jahr kommen zur Nachsorge. Das hilft mir ÜBERHAUPT NICHT WEITER! Werde sie fragen, was ich tun kann, um besser überwacht zu werden. Sie befürwortet LC und Keto und propagiert das auch in der Adipositas-Sprechstunde (gibt ne Menge Leute, die Vor-OP sind, aber auch ne Menge, die konventionell abnehmen wollen...)
Das ist wirklich furchtbar!
Die Nachsorge ist eine Katastrophe. Da bekommt man einen derartig massiven Eingriff und hinterher lassen sie einen völlig allein. Dicke haben einfach keine Lobby :shake:
 
also Du hast nicht während Atkins wieder zugenommen, sondern erst durch das richtige Brot?
Oder schon während der LC-Nachbauten?
Nein, danach. Ich habe mich in Phase 4 auf eine persönliche Kohlenhydratschwelle von kurz über 80 hochgehangelt, bis Schluss war. Und ich hab mir sagen lassen, dass das für eine Frau sehr hoch sei. Ich kam danach nie wieder wirklich in Atkins rein. Hab immer nach 2-3 Tagen abgebrochen.
 
Ja, die hat sich innerhalb von einem Jahr halbiert und viele haben es Ihr nachgemacht. Das finde ich echt sehr motivierend und sie sagt sie war auch kurz vor so einer OP also sie das für sich herausgefunden hat.
 
Nein, danach. Ich habe mich in Phase 4 auf eine persönliche Kohlenhydratschwelle von kurz über 80 hochgehangelt, bis Schluss war. Und ich hab mir sagen lassen, dass das für eine Frau sehr hoch sei. Ich kam danach nie wieder wirklich in Atkins rein. Hab immer nach 2-3 Tagen abgebrochen.
Danke, dass Du mir antwortest und nicht sauer bist über meine Nachfrage. Ich musste das unbedingt wissen - Du hast geschrieben, Du habest mit Atkins super angenommen - und dann - das musste ich verstehen. denn es ist doch einheitlich eine RIESENmotivation. dass es möglich war und geklappt hat.
Ich habe in den Atkins Büchern viel gelesen und Dr. Atkins hat ja viele Fallgeschichten integriert von wirklich sehr stark übergewichtigen Patienten, und teilweise führt er aus, WAS diese Patienten im Einzelnen aßen und dass sie damit abnahmen, also es war weiterhin sehr viel, aber er ließ sie in Phase 1 und sie durften sich satt essen und nahmen ab. Ich finde das gigantisch, dass sie nicht hungern mussten.
Das wäre meine Hoffnung und Alternative. Wirklich nochmal Phase 1 anzufangen.
Vielleicht hilft es, die Bücher nochmal zu lesen.
ich kann außerdem "Entpuppt" empfehlen, von einer Erfahrenen geschrieben.
 
Ach, jum, warum sollte ich sauer sein. Ich hatte mit 64 Kilo Normalgewicht, mit geschickter Unterwäsche ließen sich auch die Hautüberschüsse der verlorenen 64 Kilo recht gut kaschieren, und mit Größe 38 fühlte ich mich wie die Königin von Saba. Die Kleiderschränke hängen voll mit den tollsten Klamotten in Größe 38 (ich trage sehr zeitlose hochwertige Kleidung), und ich weigere mich, sie wegzugeben. Ich will und ich werde da wieder reinpassen! Zur Zeit ist es ne 48 bis 50. Frustrierend!
 
Danke, dass Du mir antwortest und nicht sauer bist über meine Nachfrage. Ich musste das unbedingt wissen - Du hast geschrieben, Du habest mit Atkins super angenommen - und dann - das musste ich verstehen. denn es ist doch einheitlich eine RIESENmotivation. dass es möglich war und geklappt hat.
Ich habe in den Atkins Büchern viel gelesen und Dr. Atkins hat ja viele Fallgeschichten integriert von wirklich sehr stark übergewichtigen Patienten, und teilweise führt er aus, WAS diese Patienten im Einzelnen aßen und dass sie damit abnahmen, also es war weiterhin sehr viel, aber er ließ sie in Phase 1 und sie durften sich satt essen und nahmen ab. Ich finde das gigantisch, dass sie nicht hungern mussten.
Das wäre meine Hoffnung und Alternative. Wirklich nochmal Phase 1 anzufangen.
Vielleicht hilft es, die Bücher nochmal zu lesen.
ich kann außerdem "Entpuppt" empfehlen, von einer Erfahrenen geschrieben.
Meiner Erfahrung nach, funzt Atkins beim ersten Versuch super. Aber mit jedem weiteren Versuch wird das Messer „Atkins“ stumpfer. Damit bin ich auch nicht alleine, leider.
Der Körper stellt sich darauf ein und gibt die Pfunde immer unfreiwilliger her.
 

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