Petras glückliche Welt

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Meinst du wirklich?
Kein Essen außerhalb, keins mit Freunden, kein Alkohol,
war total easy.
 
Meinst du wirklich?
Kein Essen außerhalb, keins mit Freunden, kein Alkohol,
war total easy.
Von Vielen habe ich nur mitbekommen, dass sie zugenommen haben.
Du bist die Einzige, die abgenommen hat, von denen ich gehört habe. ;)
 
Da hab ich ja Glück gehabt :)
Und, was hat es mit genützt?
Hab alles wieder zugenommen :(
 
Dankbarkeit für deine Gesundheit
nun ja, gesund bin ich nicht,
aber mit Klagen wird es nicht besser.
Hier ist mein Thema hauptsächlich mein Gewicht und meine
Ernährung. Klar, das eine hängt mit dem anderen zusammen.
Ich denke, ich ernähre mich vernünftig und weiß nicht, was
ich verbessern könnte außer die Menge einzuschränken.
Alkohol soll auch noch weniger werden, obwohl ich das auch
schon gut im Griff habe.
Das ist wie der Lauf des Lebens, ähnlich einem EKG.
Es geht auf und ab. ;)
Ja so ist es leider.
Wie habt ihr so schön geschrieben:
Anlauf nehmen für den nächsten Sprung.
Da bin ich im Moment dabei:)
 
Warst du denn inzwischen schon auf der Waage?
Na klar, jeden Morgen.
68,2 heute, 60 ist mein Ziel.
Das hatte ich im Lockdown.
Das ist für meine Größe immer noch zu viel, aber akzeptabel.
 
Und wie weit warst du inzwischen runter? Sorry, ich weiß nicht, wo ich das finden könnte... schließlich hast du ja IM Lockdown und nach der Galle abgenommen.
 
So um die 60 die letzten Jahre,
Zunahme auf zwischen 70 und 74,
von 70 auf 60 im Lockdown,
seit Januar Zunahme auf 74,
dann gequält zwischen 70 und 72
nach der Galle 68 und das ist bis jetzt geblieben,
allerdings sehr mühsam.
 
Du bist so groß wie ich und hast aktuell das gleiche Gewicht wie ich. Soooo schlimm ist das jetzt nicht. Klar es ist bissl viel und es passen nicht alle Sachen.
Aber es ist Sommer und da zieht man sowieso lockerere Kleidung an.
Ich möchte bis Oktober auf 65kg kommen und das dann auch so gut wie möglich halten. Von den 60 hab ich mich schon lange verabschiedet, weil das in der Menopause fast unmöglich zu erreichen ist. Nur mit sehr sehr viel Verzicht und wo bleibt da das genießen vom Leben? Vor allem weil es nach dem erreichen schnell wieder hoch geht.
Wann hattest du zuletzt die 60kg?
Ich hatte sie vor 13 Jahren als ich mit den Rauchen aufgehört hatte und seither nie wieder erreicht.
Ich habe festgestellt, dass ich mich mit den 65kg sehr wohl gefühlt habe.
Ich glaube du bist zu streng mit dir und rennst einer Zahl hinterher, die du meines Erachtens nach glorifiziert hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Dany,
zuletzt hatte ich die 60 im letzten Jahr und vorher
über lange Zeiträume. Mit 60 fühle ich mich richtig gut.
Auf Fotos siehst du viel schlanker aus als ich,
deshalb ist 65 für dich sicher richtig. Zur Zeit wäre ich allerdings
froh, ich hätte wenigstens 65.
Es ist nicht nur die Optik, auch gesundheitlich geht es mir mit
weniger Pfunden sehr viel besser und ich kann auch die
Medikamente reduzieren. Deshalb bemühe ich mich
auch weiterhin.
 
Ach so, ich hatte das nicht auf dem Schirm, dass das bei dir noch nicht so lange her ist mit den 60kg.
Und wenn der gesundheitliche Aspekt im Vordergrund steht und du für dich verifizieren kannst, dass es dir damit deutlich besser geht, dann ist das auch ein erstrebenswertes Ziel. :nod:
 
Schwierig empfinde ich bei Dir, dass es für Dich immer eine Qual ist. Für mich sind tatsächlich nur die Einstiegstage eine Qual. Wenn ich dann in der Spur bin, fällt es mir nicht wirklich schwer. Allerdings darf ich durch meine Größe auch wesentlich mehr Kalorien zu mir nehmen um abzunehmen. Mit täglich 1500 kcal nehme ich bereits ab.
 
Für mich sind tatsächlich nur die Einstiegstage eine Qual.

Für mich ist es eine Frage der Entschiedenheit. Und eine Frage, wie kurz- mittel- und langfristig meine Ziele sind und woran ich meinen Erfolg festmache. Mir reicht es beispielsweise als Erfolg, meinem Gesamtziel näher zu kommen und zu bleiben. Und falls es scheinbare Rückschritte gibt, mir die als Erfolg zu erklären, dh das Gute daran zu finden, damit ich auf Kurs bleiben kann. Eine Kerze brennt auch unter Wasser immer noch nach oben.
 
Schwierig empfinde ich bei Dir, dass es für Dich immer eine Qual ist. Für mich sind tatsächlich nur die Einstiegstage eine Qual. Wenn ich dann in der Spur bin, fällt es mir nicht wirklich schwer. Allerdings darf ich durch meine Größe auch wesentlich mehr Kalorien zu mir nehmen um abzunehmen. Mit täglich 1500 kcal nehme ich bereits ab.
Das finde ich selbst auch schwierig,
allerdings gibt es auch Phasen, in denen es mir leicht fällt.
Ich weiß aber auch nicht, was ich anders machen sollte. Die Versuchungen von außen und die Ablenkungen sind einfach zu groß und da reicht meine Willenskraft
oft nicht aus, Widerstand zu leisten.
Für mich ist es eine Frage der Entschiedenheit. Und eine Frage, wie kurz- mittel- und langfristig meine Ziele sind und woran ich meinen Erfolg festmache. Mir reicht es beispielsweise als Erfolg, meinem Gesamtziel näher zu kommen und zu bleiben. Und falls es scheinbare Rückschritte gibt, mir die als Erfolg zu erklären, dh das Gute daran zu finden, damit ich auf Kurs bleiben kann. Eine Kerze brennt auch unter Wasser immer noch nach oben.
Das ist natürlich eine super Einstellung, ich möchte eigentlich gar nicht,
dass das Thema so viel Raum in meinen Gedanken einnimmt.
 
ch möchte eigentlich gar nicht,
dass das Thema so viel Raum in meinen Gedanken einnimmt.

Das sehe ich prinzipiell auch so. Wenn ich auf der Lösungsebene bin, wo alles läuft, ist das auch ein natürlicher Zustand, denn es läuft ja einfach so. Wenn ich aber auf der Problemebene bin, wo nichts läuft, muss ich eben erst den Wechsel herbeiführen, damit es überhaupt laufen kann. Wenn ich mir dann das Denken verbiete, komm ich auch nicht zur Lösung, denn dafür brauche ich eine bewusste Steuerung und nicht eine unbewusste bei Default. Das klappt bei mir nicht, da rutsche ich ab ins nirgendwo - ist dann meine Befürchtung. Und das Nirgendwo ist kein schöner Ort, den kenne ich leider auch. Wo ich mich treiben lasse und getrieben fühle und unter Druck.

Brennt eine Kerze unter Wasser?

Es gibt solche Materialien, ja. Ich habe auch gestaunt. Frag mal Taucher, die kennen das. Wenn einer Tiefenrausch bekommt, nimmt er das zur Orientierung in trüben Gewässern. Wofür Gravitation doch so alles gut ist...
 
Das sehe ich prinzipiell auch so. Wenn ich auf der Lösungsebene bin, wo alles läuft, ist das auch ein natürlicher Zustand, denn es läuft ja einfach so. Wenn ich aber auf der Problemebene bin, wo nichts läuft, muss ich eben erst den Wechsel herbeiführen, damit es überhaupt laufen kann. Wenn ich mir dann das Denken verbiete, komm ich auch nicht zur Lösung, denn dafür brauche ich eine bewusste Steuerung und nicht eine unbewusste bei Default. Das klappt bei mir nicht, da rutsche ich ab ins nirgendwo - ist dann meine Befürchtung. Und das Nirgendwo ist kein schöner Ort, den kenne ich leider auch. Wo ich mich treiben lasse und getrieben fühle und unter Druck.



Es gibt solche Materialien, ja. Ich habe auch gestaunt. Frag mal Taucher, die kennen das. Wenn einer Tiefenrausch bekommt, nimmt er das zur Orientierung in trüben Gewässern. Wofür Gravitation doch so alles gut ist...
Ich hab mir die Frage auch gestellt. wieder was gelernt. Dankeschön :)
 

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