Sonja's Plauder-Tagebuch 💬

AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Eine kaputte Küchenwaage ist vielleicht gar nicht so schlecht, dann hört man wieder mehr auf sein Gefühl. Solange die andere Waage zur Kontrolle funktioniert... ;-)

AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Hallo vic,
schön von dir zu hören.
Ich vermute mit den Chiasamen geht das wohl nicht, weil die ja nachdicken.
Der Hanfsamen bleibt da unverändert. Allerdings habe ich heute schon gemerkt, dass ich davon nicht soviel trinken kann.^^
Mir wurde es ganz heiß davon, vermutlich weil da eine Menge Energie drin steckt und mein Körper auf Anhieb nicht wußte, wohin damit.
Also hat er die Turbinen angeworfen und mir ordentlich eingeheizt.:lol:

Dallas schrieb:

Eine kaputte Küchenwaage ist vielleicht gar nicht so schlecht, dann hört man wieder mehr auf sein Gefühl. Solange die andere Waage zur Kontrolle funktioniert... ;-)

Zum Vergrößern anklicken....

Ja, die andere Waage funktioniert und da habe ich sogar noch eine als Ersatz.
Und verrückt, wie ich bin, überlege ich, ob ich mir vielleicht noch eine zulegen soll.^^
Mein Mann meint schon, was für ihn die Gittaren sind, sind bei mir die Waagen. ;-)

AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

liebe sonja - danke für deine ausführliche antwort - ist wirklich nicht zu glauben, wie stark die nahrung in unseren körpern wirkt, wenn er schon echt gereinigt ist und fähig, die wirkweisen 1:1 wiederzugeben.
einfach toll, das ganze werkel!

AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Ich hab mal auf unserem Historischen Weihnachtsmarkt Hanffladen gegessen. Danach war mir sooo übel dass ich heim musste :???: Seitdem rühre ich das nicht mehr an

AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

:jepp: Habe auch noch keine guten Erfahrungen gemacht, eine Bekannte hat vor Urzeiten zum Geburtstag mal ein Paket aus diversen Hanfprodukten bekommen (hömm, naja...sie mochte Hanf... ;-)) und da wurden dann so Cracker und noch irgendwas mit Schokolade dran (Hanf-Pops? Hanf-Schoko-Crossies...?) verkostet - beides echt nicht lecker :-?

AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Aber ein Teil Hanfmehl in den Baguettesemmeln ist echt der Knaller

AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Das Hanfprotein, das ich habe, schmeckt mir auch überhaupt nicht.
Da kostet es mich richtig Überwindung, es zu benutzen.
Der geschälte Hanfsamen dagegen ist so zart und nussig im Geschmack, da könnte ich mich reinsetzen.

In den Baguettesemmeln benutze ich auch gerne einen Teil Hanfmehl.
Das schmeckt auch wieder ganz anders. Da gibt es wirklich große Unterschiede.

AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Mittwoch, 07.05.14 (geplante Sportpause)

09:00 ...... ca. 1l Smoothie aus Spinat, Grünkohl, Heidelbeeren, Banane und Whey
11:30 ...... ca. 1l Smoothie aus Grünkohl, Zitrone, Apfel und 1 Mandarine, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Chiasamen
17:00 ...... Feldsalat mit gebratenen Champignons und Räucherspeck

Zwischendurch gab es einen Cappuccino mit Kuhmilch und zwei mit Hanfmilch.

Später hatte ich dann doch noch Lust auf was festes zu essen und da hatte mich der Feldsalat und die Champignons im Laden so angelacht, daher habe ich dann kurzerhand noch umentschieden.
So war ich rundum zufrieden und die Waage hat's dennoch gefreut.

Die Smoothies und Säfte tun mir richtig gut und ich meine auch, dass meine Muskeln und die gesamte Körperkomposition darauf noch besser ansprechen.
Ich entdecke immer mehr Muskeln an mir. Was ganz neu ist, ich habe nun ein Dekolleté, dass auch ohne tiefen Ausschnitt schon zu erkennen ist.^^
Lässt sich schwer beschreiben. Das liegt wohl daran, das die Brustmuskeln nun deutlich ausgeprägter sind. Das ist jetzt nicht nur die Mulde, die durch den Busen entsteht. ;-)
Und mein Po strotzt der Schwerkraft. Das freut mich besonders, der hat eine richtig schöne Form bekommen.
Mein Bauch entwickelt sich ebenfalls weiterhin ganz prima. Dort sind die Veränderungen im Augenblick zwar weniger deutlich sichtbar, aber dennoch tut sich auch da was.

Ich komme mir vor, wie bei einem Überraschungspaket. Ich trainiere ja nur so einfach vor mich her und mache die Dinge, die mir Spaß machen.
Was dann dabei rauskommt, ist sekundär und freut mich dann umso mehr, wenn ich jetzt sehe, dass es solche Früchte trägt.

Das war so gar nicht geplant und jetzt möchte ich es nicht mehr missen.

AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Ach wie schön Sonja ! Kann diese Gefühle total nachvollziehen ( ok nicht das mit dem Dekolleté ..A bleibt A ) aber alles andere schon . Mein winzigkleiner Hängearsch hat sich nun auch zu einer tollen festen Kugel entwickelt .
Den Vergleich mit dem Überraschungspaket finde ich richtig gut..so sehe ich es auch. Interessant das Du den Smoothies und Säften den Erfolg zuschreibst.
Bei mir ist es denke ich die richtige Kalorienmenge..wenn ich zu wenig esse fühle ich mich schlaff und auch nicht so richtig lecker.. Mit ausreichend gesunden Kalorien strafft sich mein Körper immer noch mal ein wenig extra

AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Janchen schrieb:

Interessant das Du den Smoothies und Säften den Erfolg zuschreibst.
Bei mir ist es denke ich die richtige Kalorienmenge..wenn ich zu wenig esse fühle ich mich schlaff und auch nicht so richtig lecker.. Mit ausreichend gesunden Kalorien strafft sich mein Körper immer noch mal ein wenig extra

Zum Vergrößern anklicken....

Seit ich Smoothe und Safte hat sich mein Gewicht auch grundsätzlich erhöht und ich habe den Eindruck, das liegt daran, dass mein Körper irgendwas daraus gebaut hat, das mich fester macht.
Daher meine ich auch, dass die Ernährung Einfluss auf die Körperkomposition genommen hat. Vielleicht ist es auch nur mehr Wasser und Glycogen, die dann alles straffer erscheinen lassen. Evtl. aber auch eine Festigung des Bindegewebes, das kann ich jetzt nicht eindeutig beurteilen.

AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Bei mir ist das Gewicht auch ca. 3 Kilo höher als beim Kauf des Entsafters, ich passe aber in alle Klamotten von damals, teilweise sogar besser. Also auch in Hosen ohne Stretch, die man sich nicht schönreden kann. Irgendwas scheint wirklich dran zu sein

AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Hallo Sonja, geht es dir gut? Hast du viel um die Ohren?!

AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Sonja, falls du über die Arbeitswelt mitlesen und mitreden magst, per p.m. kommt der Link.

Liebe Grüße!

Beata

AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

miri schrieb:

Hallo Sonja, geht es dir gut? Hast du viel um die Ohren?!

Zum Vergrößern anklicken....

Ja, mir geht es gut. Ich hatte ein tolles Wochenende, einen sehr schönen Muttertag und ich freue mich auf unseren Urlaub.

Gestern waren es nur noch 3 Wochen bis dahin. Den Mietwagen haben wir nun auch gebucht und gestern haben wir auch überlegt, ob wir während unseres Aufenthaltes dort, ein Fitness-Studio buchen werden, darauf hätten wir beide große Lust. Ich hoffe, dass das für einen Monat möglich ist, ansonsten geht es vielleicht, dass wir Tageskarten kaufen.
Ich habe sogar ein Studio entdeckt, das scheinbar den gleichen HIT-Zirkel anbietet, wie ich ihn hier mache. Den auf amerikanisch würde ich total gerne mal mitmachen.^^ Ansonsten werde ich bestimmt auch mal an einem Zumbakurs oder ähnlichem teilnehmen.


Desweiteren bin ich gerade etwas schreibfaul, weil es auch nicht viel zu berichten gibt.
Meinen Essensplan halte ich seit letzter Woche kaum ein, daher lohnt es sich nicht, das aufwändig zu dokumemtieren.

Smoothies und Säfte trinke ich zwischendurch jedoch weiterhin und die geben mir z.Zt. als Einziges das Gefühl, mir mit der Nahrung was Gutes zu tun. Der Rest ist gespickt mit Ausnahmen. So ein Mischkonzept ist für mich wirklich ziemlich schwierig in der Umsetzung. Mir fehlt da gerade die Geradlinigkeit und Leichtigkeit, die ich bereits erreicht hatte.

Im Grunde möchte ich es mir einfacher machen, indem ich mir keine Verbote auferlege. Tatsächlich beschäftigt mich das jetzt jedoch viel intensiver, als ich es zuvor ganz selbstverständlich, strenger gehandhabt hatte. Aufgrund meines alten Verhaltens werde ich sehr leicht maßlos, da gibt's also noch einiges für mich zu tun. Das kann sicher besser funktionieren, aber immerhin passiert das alles gerade sehr bewusst und ich beobachte genau, was da passiert. Dabei merke ich auch, dass ich es gerade so haben will und ich noch nicht bereit bin, es wieder ändern zu wollen.

Meine Freundin ist im Augenblick in Berlin bei einem NLP-Seminar von Chris Mulzer. Sie total begeistert und ich bin schon sehr gespannt, was sie mir nach ihrer Rückkehr berichten wird.
Vielleicht gibt mir das, was sie mir erzählen kann, einen neuen Anreiz, wie ich meine Angelegenheiten besser organisiere. Ich bin schon sehr gespannt.

Beata, Danke für den Link.
Da werde ich gleich mal rein schauen.

AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Vielleicht kannst du uns hier auch neue NPL Infos zukommen lassen.

Sonja, du hast dein Ziel erreicht, aber es ist doch immer harte Arbeit, den Ist-Zustand beizubehalten, wie ich bei dir sehen kann.

Ich denke, ohne Disziplin, Kontrolle und Bewusstsein ist dies nicht zu meistern. Klar, kommen wir auch mal vom strengen Weg ab, denn wer ist schon immer bei "vollem Bewusstsein"?!

AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

NPL...?

AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Nlp

AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

miri schrieb:

Vielleicht kannst du uns hier auch neue NLP Infos zukommen lassen.

Zum Vergrößern anklicken....

Klar, so wie ich neue Tipps bekomme, gebe ich sie gerne weiter.
Ich vermute jedoch, dass es dort eher um die Installation diverser Anker ging und sie direkt vor Ort, fast unbemerkt, gewiße Umprogrammierungen erfahren hat.
Vermutlich kann sie darüber dann gar nichts bezgl. des Handwerkszeugs sagen.
Bei Chris Mulzer ist es meist so, dass er Dinge macht, die einem ziemlich sonderbar erscheinen, jedoch hinterher spürbare Veränderungen festzustellen sind, ohne genau zu wissen, wodurch die nun genau hervorgerufen wurden.

miri schrieb:

Sonja, du hast dein Ziel erreicht, aber es ist doch immer harte Arbeit, den Ist-Zustand beizubehalten, wie ich bei dir sehen kann.

Ich denke, ohne Disziplin, Kontrolle und Bewusstsein ist dies nicht zu meistern. Klar, kommen wir auch mal vom strengen Weg ab, denn wer ist schon immer bei "vollem Bewusstsein"?!

Zum Vergrößern anklicken....

Gewicht halten ist gar nicht so schwierig, weil ich es ständig kontrolliere und einschreite sobald es sich tendenziell nach oben bewegen will.
Das empfinde ich bei mir als normal, weil ich teilweise auch wirklich Ausreisser beim Essen habe, wo ich es dann übertreibe.

Was ich jedoch schwierig empfinde, ist wieder in ein, nach meinen Maßstäben, vernünftiges Essen zu kommen. Das ist unabhängig vom Gewicht, da geht es mir um den Maßstab, den ich an meine Ernährungsweise setzen will. Zurzeit esse ich Dinge, auf die ich lange Zeit problemlos verzichten konnte und es mir nichts ausgemacht hat.

Jetzt ist viel Bewusstsein erforderlich, um mich zurückzuhalten und teilweise entscheide ich mich auch bewusst für die schlechten Optionen, damit es sich nicht destruktiv anfühlt, nur weil ich es dann doch esse.

Ich will kein Opfer von Appetit (Heißhunger) sein! Ich hoffe, du verstehst, wie ich das meine. Vor allen Dingen will ich keinen Appetit auf Sachen haben, die Mist sind, das ärgert mich dann richtig. Noch gestehe ich es mir zu, als meine Entscheidung, und esse das Zeug. Das fühlt sich jedoch auch nur bedingt gut an, weil ich es grundsätzlich wieder anders haben will.

AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Sorah schrieb:

Ich will kein Opfer von Appetit (Heißhunger) sein! Ich hoffe, du verstehst, wie ich das meine. Vor allen Dingen will ich keinen Appetit auf Sachen haben, die Mist sind, das ärgert mich dann richtig. Noch gestehe ich es mir zu, als meine Entscheidung, und esse das Zeug. Das fühlt sich jedoch auch nur bedingt gut an, weil ich es grundsätzlich wieder anders haben will.

Zum Vergrößern anklicken....

Dazu stelle ich mir für die hoffentlich irgendwann eintretende Haltephase vor, regelmäßig nach Paleo zu backen. Ich könnte mir vorstellen, dass ich, wenn ich diese "treats" ohne schlechtes Gewissen esse, zufrieden bin und nichts vermisse. Noch kann ich Brot, Kuchen und Co. leider nicht ohne schlechtes Gewissen essen, auch wenn sie LC sind.

AW: Sonja's Tagebuch << Ein Weg - und die verschiedenen Transportmittel >>

Coffeetogo schrieb:

Dazu stelle ich mir für die hoffentlich irgendwann eintretende Haltephase vor, regelmäßig nach Paleo zu backen.

Zum Vergrößern anklicken....

Ja, das funktioniert wunderbar. So ging es auch bei mir auch lange Zeit gut, bis ich dann großzügig zu mir war und von der verbotenen Frucht wieder probiert habe.

Ich kann mich noch ganz genau an die Situation erinnern, wo ich beschlossen hatte, nicht so kleinlich sein zu wollen.
Schliesslich hatte ich alles unter voller Kontrolle und das sogar ganz von selbst.

Ich saß bei einem Spaziergang im Wald auf einer Bank und telefonierte mit einem Freund, der mir erzählte, dass er Dickmann's gegessen hatte und es ihm davon schlecht wurde.
Dann meinte er noch, sowas kann dir ja nicht mehr passieren, die isst du ja nicht mehr.

Als ich mir dann vorstellte, wie es wohl wäre, diese Teile zu essen, weckte ich eine Lust darauf und dachte, das kann ich doch eigentlich mal machen.
Ich bin dann später in den Supermarkt ... gesagt, getan und dann wurde es mir auch ganz fürchterlich schlecht, denn ich hatte die ganze Packung leer gegessen.
Die ersten noch ganz langsam und mit bedacht und dann nur noch gestopft, obwohl es widerlich süß war und gar nicht so schmeckte, wie ich es in meiner Vorstellung hatte.
Ich war alleine, als ich sie aß und wollte auch gar nicht, dass jemand meine Ausnahme mitbekommt. Deshalb aß ich sie komplett, damit sie dann auch weg waren. Scheinbar fühlte ich mich damals schon unwohl dabei und es sollte ja auch bei der Ausnahme bleiben.
Dann lag ich später mit Bauchweh und Übelkeit im Bett und dachte, das war dann wohl mein Ausflug in die Welt des Junks gewesen.

Dabei blieb es aber nicht, ich lockerte meine Grundsätze immer mehr und die Gier wurde ständig größer.
Das hat wie ein Trigger gewirkt und ich bin seither voll drauf. Ich muss mich sehr disziplinieren und das ist ziemlich unentspannt.

Trotz der langen Zeit, die ich inzwischen so gut an eine andere Ernährungsweise gewohnt war, haben die alten Muster scheinbar noch eine stärkere Macht besessen, als die neu etablierten.