Sonja's Plauder-Tagebuch 💬

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Du bleibst doch bei ihm wenn es soweit ist, hoffe ich.
Selbstverständlich bleibe ich bei ihm. Ich will ihn im Arm halten.

Da er sich für sein Fressen noch begeistern kann, bekommt er jetzt noch ganz viel Leckerreien und bestimmt auch viel zu viel, aber das spielt ja keine Rolle.
Hauptsache er hat seine Freude und noch etwas Genuss.
Gerade war meine Tochter da und wir haben ganz lange bei ihm gesessen und über gemeinsam mit ihm erlebte Situationen gesprochen. Das war sehr schön.
Hinterher konnten wir auch über die Geschichten lachen und unsere Traurigkeit löste sich etwas. Wir hatten dann auch ein gutes Gefühl, weil uns bewusst ist, dass er mit uns ein erfülltes Hunde/Familienleben hatte. Er gehörte immer, bei allem dazu. Wir hätten keinen besseren Hund haben können, das ist ein schönes Gefühl.
 
Was für ein schöner Beitrag Sonja.Mach ihm das Wochenende noch so schön wie möglich :h:
 
bei vielen Leuten ist das aber nicht so selbstverständlich. Hatte da vor 2 Monaten in der Tierklinik so ein Erlebnis

Ein kleiner noch nicht alter Hund lief panisch in einem extra Raum umher und zitterte am ganzen Körper. Eine Pflegerin nahm in dann auf den Arm und tröstete den
kleinen Kerl. Er war aber nicht zu beruhigen
Der Wuff war nach uns dran und vom Personal sagte jemand das er eingeschläfert werden soll.

Beim rausgehen stand dann eine Frau am Zaun und weinte bitterlich. Am liebsten hätt ich was gesagt.

Ein Hund begleitet dich als treuer Freund ein Leben lang. In guten wie in schlechten Zeiten und dann muss er alleine gehen.
 
Oh je, das ist echt bitter. :cry:

Bei unserer Tierärztin können wir einen Termin außerhalb der regulären Sprechzeiten vereinbaren.
So im laufenden Betrieb stelle ich mir das noch mal so schlimm vor.
Ich habe überlegt sein Lieblingskissen mitzunehmen und hoffe, dass er nicht zu sehr aufgeregt sein wird.
Ihn dabei zu begleiten, ist mir selbst sehr wichtig, obwohl es gleichzeitig eine riesige Überwindung sein wird.

Als ich meine Oma beim Sterben begleitet habe, war das anders, weil es natürlich geschehen war.
Dass ich diejenige bin, die diese Entscheidung trifft, ist eine richtig harte Prüfung für mich.
So gut es geht bereite ich mich mental darauf vor, denn ich will unbedingt, dass es möglichst entspannt stattfindet.
Dabei hoffe ich, dass ich genug Ruhe in mir aufbauen kann, die sich dann hoffentlich auch auf ihn übertragen wird.
 
Oh je, das ist echt bitter. :cry:

Bei unserer Tierärztin können wir einen Termin außerhalb der regulären Sprechzeiten vereinbaren.
So im laufenden Betrieb stelle ich mir das noch mal so schlimm vor.
Ich habe überlegt sein Lieblingskissen mitzunehmen und hoffe, dass er nicht zu sehr aufgeregt sein wird.
Ihn dabei zu begleiten, ist mir selbst sehr wichtig, obwohl es gleichzeitig eine riesige Überwindung sein wird.

Als ich meine Oma beim Sterben begleitet habe, war das anders, weil es natürlich geschehen war.
Dass ich diejenige bin, die diese Entscheidung trifft, ist eine richtig harte Prüfung für mich.
So gut es geht bereite ich mich mental darauf vor, denn ich will unbedingt, dass es möglichst entspannt stattfindet.
Dabei hoffe ich, dass ich genug Ruhe in mir aufbauen kann, die sich dann hoffentlich auch auf ihn übertragen wird.


Hallo Sonja,
auch ich habe vor ein paar Wochen meine liebe Katze einschläfern lassen.
Sie war schwer krank und hat sehr gelitten.
Ihre Temperatur war schon sehr niedrig.
Sie ist in meinem Arm eingeschlafen.
Evita war fast ihr ganzes Leben bei uns mit Bobby zusammen.
Bobby hat sich große Sorgen um sie gemacht als sie krank war.
Als ich mit ihr zum Tierart gegangen bin
und sie nicht mehr lebendig wieder mit gebracht habe
hat er sie überhaupt nicht vermisst.
Er ist richtig aufgelebt ,
er spielt wieder viel und ist viel anhänglicher geworden.
Ich wünsche Dir die Kraft diesen Abschied gut zu überstehen.
Es ist ja eine Erlösung für Deinen Hund.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn es einmal so weit ist kommt der Tierarzt zu uns nach Hause, machen sehr viele so.
Dem Tier bleibt der Ta. Stress erspart und es kann in meinem Arm ruhig und entspannt einschlafen.
 
das ist eine super Idee! Sonja, alles Liebe und herzliches Beileid!
 
Also bei meiner Schwiegermutter kam auch die Tierärztin nach Hause und hat den Hund eingeschläfert.Finde ich auch gut, so sind sie in ihrer gewohnten Umgebung und kriegen keine Panik.

stolli
 
In den letzten Tagen habe ich meinen Frühstücksbrei mit warmen Kaffee als Flüssigkeit gemacht.
Mal mit Grünzeugs, mal ohne und jedes Mal sooo lecker. Das ist mein neuer Favorit.

Es gibt täglich einen Brei (als eine Art Protein-Lubrikator), eine "normale Mahlzeit" und einen grünen Smoothie.
Alles ohne Zucker, ohne Weizen und z.Zt. auch milchfrei.

Nächste Woche findet die Jason Vale Juice Challenge statt, dazu bin ich ja bereits angemeldet.
Wahrscheinlich mache ich dann aus den Zutaten, Smoothies statt der Säfte, so wird es dann eine Smoothie Challenge.^^
 
Oh je, Du arme... habe gerade erst gelesen, wie es mit Deinem Hund aussieht. Ich hatte selbst nie ein Haustier, kann das also alles gar nicht so 100%ig nachvollziehen. Die beiden Hunde (zwei Rottweiler, beide sehr alt und von Anfang an bei ihr) sind aber in den letzten Monaten kurz nacheinander gestorben, und ich weiß, wie sehr sie das mitgenommen hat.
Du tust sicher das richtige. Denk immer dran, dass Enzo ein absolut erfülltes Leben hatte und bei Euch sehr glücklich war... drück Dich mal!
 
Gestern Abend, kurz vor 19 Uhr war es soweit und unser Hund Enzo ist gestorben.

In den letzten Tagen gab es viel Gelegenheit sich auf diesen Moment vorzubereiten und einzustimmen.
Da ich gehofft hatte, diese Entscheidung nie aktiv treffen zu müssen, war es dann jetzt doch notwendig, sich damit auseinanderzusetzen.
Mir war es wichtig, dass er einen würdevollen und friedlichen Abschied, ohne Angst, haben wird und das konnten wir umsetzen.

Wir hatten gestern einen ganz besonders schönen Tag noch erleben dürfen. Wir konnten kuscheln und ihn mit Liebe überschütten.
Er war in der Lage, das nochmal zu genießen. Das war ein echtes Geschenk, denn in den letzten Wochen, war er dafür wenig zugänglich und hatte sich immer mehr zurückgezogen.

Alles Irdische hat er in vollen Zügen noch ein letztes Mal mitgenommen. Dazu gehörte auch Futter, das er besonders mochte und so viel davon essen konnte, dass selbst er, den Eindruck machte, endlich mal genug zu haben. Er war immer ein Nimmersatt und wir hatten schon häufig gesagt, dass es bestimmt mal interessant zu sehen wäre, wenn er von sich aus "fertig" mit Fressen wäre. Gestern schien er, sprichwörtlich "endlich", satt zu sein und er hatte reichlich gefuttert.^^ Allerdings immer mit Abstand zwischen den Mahlzeiten und auch jedes Mal nur kleinere Portionen. Er sollte es genießen können und es sollte ihm nicht schlecht davon werden.

So staxig, wie er nur noch laufen konnte, ist er dann auch ganz tapfer immer nach draußen gegangen, um dort seine Notdurft zu verrichten.
Er konnte zwar nur noch wenig sehen und hören, wirkte oft ziemlich verwirrt, doch er war noch so klar, dass er das mal mehr mal weniger hinbekam und bemüht dazu hat er sich immer.
Eine Tatsache, die mich besonders berührt, ist das Vertrauen, das er zu uns und besonders zu mir aufgebaut hatte.
Schon seit mehreren Monaten konnte er ein paar Stufen zu unserer Terrasse nur noch über eine Rampe überwinden, die ich für ihn "gezimmert" hatte.
Das war ein weitestgehend befestigtes Brett, mit wetter- und rutschfesten Fussmatten versehen, über das er dann rauf und runter gehen konnte.
Anfangs hatte er Angst und die Konstruktion war zu Beginn auch sehr wackelig. Dann hatte ich es irgendwann so stabil bekommen, dass er sie sicher und alleine benutzen konnte.
Von dem Moment an, war unsere Terrassentür, die zu unserem Schlafzimmer führt, während unserer Anwesenheit Tag und Nacht geöffnet, damit er jederzeit raus und rein konnte. Das machte es ihm und uns leichter, denn gemeldet, dass er raus musste, hatte er sich igendwann nicht mehr.
Lange Zeit ging das gut, doch mit zunehmender Verschlechterung seiner Sehkraft und je wackeliger sein Gang wurde, klappte es schlechter und auch die Rampe wurde zu einem Hindernis. Runter ging es immer noch irgendwie, nur rauf traute er sich nicht mehr so richtig, nachdem er auch mal gestürzt war und sich dabei weh tat.
Ab dem Zeitpunkt habe ich ihm, vorallem nachts, bei Wind, jedem Wetter und Minusgraden über die Rampe geholfen, teilweise mehrmals.
Wenn es hell genug war, schaffte er es manchmal selbst, doch meist, fing er an zu fiepen und ich habe ihm dann, mit Festhalten und Führen, geholfen. (Das war, schlicht gesagt, meistens ätzend für mich.) Kräfte- und nervenzehrend haben wir uns dann auch dabei eingespielt. Ich stellte mich auf seinen Rhytmus ein und wurde dann schon, zu seinen Zeiten, von selbst wach und fühlte mich, ab einer gewissen Gewöhnung, auch nicht mehr so gerädert, weil es auch mein Rhytmus wurde.

Das Erstaunliche war, dass er darüber so viel Vertrauen aufbauen konnte, dass er es wieder schaffte, alleine und ohne tatkräftige Hilfe über die Rampe zu laufen.
Es reichte aus, wenn ich mich neben das Brett stellte und er wusste, dass ich da bin, um ihn aufzufangen, wenn was passieren würde. Das machte ich tagsüber und nachts.
Manchmal packte er auch allen Mut und ging alleine. Er war wirklich ein ganz tapferes Kerlchen und ich habe ihn soooo sehr geliebt. Ihr glaubt nicht, wie froh ich nun bin, dass ich das für ihn tun konnte. Dabei hatte ich es so oft verflucht, weil es mich auch eingeschränkt und belastet hatte. Von dem Zeitpunkt an, als ich es als gegeben angenommen hatte, wurde es besser und fühlte sich auch anders an.

Gestern habe ich mich dann mit Freude jedes Mal daneben gestellt und einfach nur genossen, dass er so vertrauensvoll darüber staxte und es so selbstverständlich für ihn war.
Ich habe ihm gezeigt und unzählige Male gesagt, wie sehr ich ihn liebe und wie dankbar ich für alle Erlebnisse mit ihm bin. Er wird immer in meinem Herzen, Gedanken und Eruinnerungen sein.

Als wir zum Tierarzt fuhren, wollte ich ihn die Treppe runter tragen und einfach jedes Tragen übernehmen, das erforderlich war.
So habe ich ihn dann auch aus dem Auto geholt und später auf den Tisch beim Tierarzt gehoben. Darauf lag sein Kissen.
Nicht sein Lieblingskissen, denn das war kurzfristig noch schmutzig geworden. Aber ein anderes, das genauso gemütlich für ihn war.

Und glaubt mir, erstmalig in seinem Leben war er auf diesem Tisch total entspannt und das bei vollem Bewusstsein, ohne irgendwelche Medikamente.
Die Ärztin konnte ganz entspannt einen Zugang legen und er hat sich nur um uns gekümmert. Mein Mann und unsere Tochter waren dabei. Unser Sohn konnte nicht, für ihn war die Vorstellung davon zu schmerzhaft und beängstigend.

Er hat noch ein großes Stück Leberwurst gefressen. Das Verrückte war, bis zu diesem Tag kannte er die noch gar nicht. Da wir selbst diese Wurst nicht essen, kam er damit auch nie in Berührung. Da aber so viele Hundebesitzer berichten, dass ihre Hunde diese Wurst lieben, dachte ich mir, kann er doch nicht aus dem Leben gehen, ohne sie mal probiert zu haben. Sie schien ihm nicht besser zu schmecken, als andere Dinge, die er mochte. Dennoch war es für mich schön, dass er sie probieren konnte. Tagsüber hatte ich ihm bereits ein Brot damit geschmiert und es ihm ganz langsam aus der Hand gefüttert. Dabei hatte er mich auch gezwickt und das Gleiche passierte dann auch, als unsere Tochter ihm das letzte Stück gab. Vermutlich war sie doch ziemlich gut, die Wurst.^^

Er lag da, als würde er schlafen, nur seine Augen konnte er nicht mehr schließen. Jetzt ist er schmerzfrei.
Im Nachhinein bin ich froh, dass es so passiert ist. Es war eine bewusste Handlung, ohne Dramatik, ohne Panik und mit sehr viel Liebe.

Ich werde noch lange brauchen, seinen Verlust zu überwinden und die schönen Erinnerungen werden mir dabei helfen.

Diese Nacht und auch heute Morgen wurde ich natürlich zu den gewohnten Zeiten wach.
Ich habe mich neben sein Kissen gesetzt und an sämtliche Momente von gestern gedacht.
Dabei war er mir ganz nah. Ab und zu rieche ich an seinem Kissen und obwohl ich so traurig bin, bin ich auch voller Glück, dass ich ihn überhaupt hatte.
 
Dabei war er mir ganz nah. Ab und zu rieche ich an seinem Kissen und obwohl ich so traurig bin, bin ich auch voller Glück, dass ich ihn überhaupt hatte.

Jetzt hab ich Tränchen in den Augen,fühl Dich gedrückt liebe Sonja!:h:
 
Dein Text war so rührend, traurig und schön, dass ich weinen musste. Du hattest einen lieben Hund, einen wundervollen Weggefährten. :h:
 
bei mir fliesen die Tränen, fühl dich gedrückt Sonja.

deine Erzählung ist sehr berührend und beeindruckend. Man fühlt beim Lesen wie sehr du Enzo geliebt hast.
 
Bei deinem Text kamen mir auch die Tränen. Mein herzliches Beileid. Immerhin hast du deinem Enzo noch einen wunderschönen letzten Tag bereitet und das wichtigste ist, dass er nicht alleine gehen musste.

In deinem Herzen wird er immer bei dir sein!

VG Jacky
 
Hey Sonja, wie geht's Dir denn? Ich fand Deinen Bericht wirklich herzzerreißend - Enzo hat wirklich Glück gehabt, in Eurer Familie gelandet zu sein.
Konntest Du Dich schon ein bisschen mit der neuen Situation arrangieren? Meine Freundin, die neulich innerhalb weniger Monate ihre beiden Rottis verloren hat, findet das nach Hause kommen in eine leere Wohnung jetzt immer noch surreal... Ich hoffe wirklich, dass es Dir trotz allem gut geht!!
 
Ja, das ist bestimmt erst mal schlimm für die gesamte Familie.
 
Danke, dass du fragst, Diet. Eure Anteilnahme und Mitgefühl, tröstet mich auch etwas.
Danke, dass ihr Alle mit mir gemeinsam daran teilnehmt. Ich weiß, dass es ganz schwierig ist, mit jemandem umzugehen, der gerade so traurig ist.
Oft kann und will man da lieber gar nichts sagen bzw. schreiben. Das ist auch in Ordnung. Mir tut es schon gut, mich mitteilen zu können.
Mein TB soll sich jetzt auch nicht in ein Trauerbuch verwandeln. Ich brauche nur noch etwas Zeit, mich an die veränderte Situation zu gewöhnen.

Es ist, wie bei deiner Freundin, Diet. Es wirkt teilweise sehr unwirklich und dann gibt es unzählige Situationen, z.B., wenn ich meine Schuhe aus dem Weg räume, damit er nicht darüber stolpern kann und mir dann auffällt, dass das nicht mehr notwendig ist. Zu "seinen Zeiten" denke ich, dass er gefüttert werden muss und dann ist es wieder da, dieses Wissen, dass es doch nicht sein muss. Ich höre ein Geräuch, das auch von ihm hätte kommen können und denke gleich, ich müsse mal nach ihm sehen. Ich schaue auf die leere Terrasse und sehe ihn vor meinem geistigen Auge dort herum staxen und werde dann wieder ganz traurig.
Ich mache mir bewusst, dass ich nichts mehr anderes tun konnte und denke, ich hätte vielleicht doch etwas besser machen können.

Es ist einfach noch zu frisch. Da braucht es noch Zeit und vermutlich wird es einen weiteren Abschluss geben können, wenn ich seine Asche bestatten kann.
Jetzt kommt es mir so vor, er ist irgendwo im nirgendwo.

Vielleicht wirkt es gerade so, dass ich mich der Traurigkeit sehr hingeben würde. Ich meine, dass ich bewusst fühle und es mir dabei hilft, meine traurige Energie umzuwandeln, damit sich auch nichts staut.
Ich will auch nicht so tun, als sei alles gut, aber genau so wenig will ich mich von der Traurigkeit dominieren lassen.

Im Alltag komme ich soweit ganz gut damit klar und wenn ich alleine bin, dann widme ich dem Thema noch sehr viele Gedanken.
Meist sind es Schöne, denn die will ich auf ewig in mir konservieren und habe fast ein wenig Angst davor, ich könnte vergessen, wie es sich angefühlt hat, wenn ich ihn berührt habe.

Ich habe Fotos, als Hintergrund, von ihm auf meinem Handy und er hat oft, so intensiv in die Kamera geschaut, dass es auf mich wirkt, er schaut mich direkt an.
Das ist ein verrücktes Gefühl, es scheint so, er kann direkt in meinen Kopf schauen.

Ich zeig' euch mal ein kleines schönes Video von ihm, das hatte meine Tochter gemacht.
Zu dem Zeitpunkt war er 11 Jahre und wie er sehen werdet, wirkte er kein bißchen alt.
Genau zu der Zeit sprachen mich sehr viele Leute an, dass er sicher noch ziemlich jung sei.
Sie waren dann meist ganz erstaunt, wenn sie erfuhren, dass er beireits ein alter Herr war.^^
 
Ich fühle mich gerade ziemlich wohl. Habe einen Kontor Club Mix noch vom Sport im Ohr und da geht es richtig gut ab. :rock::rock::rock: So, wie ich eben.^^

Hatte den Freeletic Coach ja bereits seit einer Woche aktiviert und hatte auch am Sonntag nach dem Zirkeltraining den Fitnesstest gemacht.
Da war ich aber so platt, dass er mir Workouts vorgeschlagen hatte, wo ich nur 1/3 des gesamten Workouts erledigen sollte und das schien mir sehr öde.

Dann war ich die ganze Woche noch nicht motiviert und eben habe ich mich dann überwunden.
Vorher habe ich mich mit meiner letzten Lieferung von mypro gepimpt und dann ging es los. ;)
Erst den Test neu gemacht und es hat sich schon komplett anders angefühlt.
Das Dynamik WarmUp und StaticStretching am Ende sind übrigens echt der Hammer, das halte ich auf jeden Fall bei.
Danach gab es dann einen ordentlich Plan für die aktuelle Woche.
Als erstes stand Athena auf dem Plan und die habe ich dann mal eben in 09:12 in perfekter Ausführung erledigt. :rofl:
Eigentlich kann ich jetzt noch viel mehr machen, aber das soll mal reichen. Ich genieße, dass ich mich gerade so gut fühle und werde noch etwas auf die coole Musik abrocken.
Das macht totalen Spaß!!!
 
Er war ein wirklich hübscher Hund und im Alter noch sehr agil.
 
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