- Registriert
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- Sonja
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- Ø U59 kg
Z.Zt. richte ich mich nicht nach dem Ernährungscoach.
Ich war unzufrieden wegen der vielen Milchprodukte und dann noch fettreduziert.
Dass ich keine konkreten Angaben über Nährwerte und Kalorien habe, ist auch seltsam für mich.
Manches ist sehr fettlastig und Anderes dann gar nicht. Kohlenhydrate kommen vor und sind auch frei wählbar.
Ansich wohl eine Vorgehensweise, die Viele bei einer Diät begrüßen würden. Für mich ist es jedoch schwierig umzusetzen.
Heute, in der 7. Woche, bekomme ich z.B, den Hinweis, ich solle Kohlenhydrate an trainingsfreien Tagen weitestgehend vermeiden.
Klingt logisch und ist auch ans Carb Backloading angelehnt. Doch wünschte ich mir solche Anweisungen lieber sofort.
Bei mir entsteht dann gleich der Eindruck, dass ich es zuvor "falsch" gemacht habe. Was Quatsch ist, dessen bin ich mir bewusst.
Vielleicht steckt dahinter sogar eine Taktik. Gestern sah ich nämlich eine BBC Doku über "die perfekte Diät".
Da gab es mach 7 Wochen bei allen Teilnehmern der drei Gruppen, die jeweils eine personalisierte Diät machten, eine Stillstand in der Abnahme.
Dieser konnte dann durch eine Anpassung der zugeführten Kalorien und einer Veränderung des Essverhaltens wieder überwunden werden.
Vielleicht hebt sich FL diese Info für den späten Zeitpunkt auf, damit noch ein Stellrädchen gedreht werden kann.^^
Als Rezeptsammlung und für Ideen ist es echt toll und ich werde auch einiges davon nachkochen und manches ein wenig für mich anpassen.
Ich will wieder einem festen Ernährungskonzept dauerhaft folgen und nicht nur eine kurzfristige Diät machen.
Aus dem Grund lese und gucke ich auch wieder sehr viel zum Thema Diät und Ernährung.
Ernährungswissenschaftler sind sich wohl einig, dass es "DIE EINE gesunde Ernährungsweise" nicht wirklich gibt. Es ist immer individuell.
Ich frage mich im Moment auch, wie sehr ich von manchen Aussagen über bestimmte Lebensmittel und deren Auswirkungen, psyshisch statt physisch beeinflusst bin.
Ich gerhöre nämlich auch zu den Menschen, die durch Vermeidung bestimmter Stoffe, wie z.B. Weizen, Gluten, Zucker, Laktose usw., sich einen gesundheitlichen Nutzen versprechen. Wenn ich z.B. Joghurt in einen Smoothie gebe, dann schleicht sich gleich das Gefühl ein, ich habe ihn jetzt ruiniert und das hat dann sogar Folgen auf mein weiteres Essverhalten. (Sowas wie, jetzt spielt es auch keine Rolle mehr.)
In dem BBC Beitrag gab es ein interessantes Experiment:
Zwei Gruppen bekamen an einem Tag inhaltlich die gleiche Torte angeboten. Lediglich die Farbe der Verzierung war anders.
Der einen Gruppe wurde die Wahrheit erzählt. Nämlich, dass ein Stück dieser Torte 700 kcal. hatte.
Die andere Gruppe aß den Kuchen in der Annahme, ein Stück, hätte nur 190 Kalorien und würde somit noch in ihre Diät passen.
Am Ende hatte die erste Gruppe, die wusste, dass sie gerade sündigt, deutlich mehr Kuchen gegessen. Die Anderen haben ihr eines Stück genossen und nicht mehr.
Und dieses Phänomen scheint auch bei mir zu wirken. Ich hätte es vermutlich auf den Zucker geschoben, weil er bei mir ein Verlangen nach mehr auslöst.
Aber vielleicht ist das gar nicht die Ursache. Möglicherweise habe ich nur die falsche Einstellung und merke es noch nicht mal?!
Wie ihr seht, bin ich da noch nicht optimal aufgestellt, doch arbeite ich daran.
Petra, wenn du ihn buchst, machst du nichts falsch, (falls du keine konkreten Anweisungen erwartest).
Die Sammlung bleibt dauerhaft erhalten und mit den zunehmenden Hinweisen und Regeln lüftet sich auch das Konzept, das dahinter steckt.
Ich war unzufrieden wegen der vielen Milchprodukte und dann noch fettreduziert.
Dass ich keine konkreten Angaben über Nährwerte und Kalorien habe, ist auch seltsam für mich.
Manches ist sehr fettlastig und Anderes dann gar nicht. Kohlenhydrate kommen vor und sind auch frei wählbar.
Ansich wohl eine Vorgehensweise, die Viele bei einer Diät begrüßen würden. Für mich ist es jedoch schwierig umzusetzen.
Heute, in der 7. Woche, bekomme ich z.B, den Hinweis, ich solle Kohlenhydrate an trainingsfreien Tagen weitestgehend vermeiden.
Klingt logisch und ist auch ans Carb Backloading angelehnt. Doch wünschte ich mir solche Anweisungen lieber sofort.
Bei mir entsteht dann gleich der Eindruck, dass ich es zuvor "falsch" gemacht habe. Was Quatsch ist, dessen bin ich mir bewusst.
Vielleicht steckt dahinter sogar eine Taktik. Gestern sah ich nämlich eine BBC Doku über "die perfekte Diät".
Da gab es mach 7 Wochen bei allen Teilnehmern der drei Gruppen, die jeweils eine personalisierte Diät machten, eine Stillstand in der Abnahme.
Dieser konnte dann durch eine Anpassung der zugeführten Kalorien und einer Veränderung des Essverhaltens wieder überwunden werden.
Vielleicht hebt sich FL diese Info für den späten Zeitpunkt auf, damit noch ein Stellrädchen gedreht werden kann.^^
Als Rezeptsammlung und für Ideen ist es echt toll und ich werde auch einiges davon nachkochen und manches ein wenig für mich anpassen.
Ich will wieder einem festen Ernährungskonzept dauerhaft folgen und nicht nur eine kurzfristige Diät machen.
Aus dem Grund lese und gucke ich auch wieder sehr viel zum Thema Diät und Ernährung.
Ernährungswissenschaftler sind sich wohl einig, dass es "DIE EINE gesunde Ernährungsweise" nicht wirklich gibt. Es ist immer individuell.
Ich frage mich im Moment auch, wie sehr ich von manchen Aussagen über bestimmte Lebensmittel und deren Auswirkungen, psyshisch statt physisch beeinflusst bin.
Ich gerhöre nämlich auch zu den Menschen, die durch Vermeidung bestimmter Stoffe, wie z.B. Weizen, Gluten, Zucker, Laktose usw., sich einen gesundheitlichen Nutzen versprechen. Wenn ich z.B. Joghurt in einen Smoothie gebe, dann schleicht sich gleich das Gefühl ein, ich habe ihn jetzt ruiniert und das hat dann sogar Folgen auf mein weiteres Essverhalten. (Sowas wie, jetzt spielt es auch keine Rolle mehr.)
In dem BBC Beitrag gab es ein interessantes Experiment:
Zwei Gruppen bekamen an einem Tag inhaltlich die gleiche Torte angeboten. Lediglich die Farbe der Verzierung war anders.
Der einen Gruppe wurde die Wahrheit erzählt. Nämlich, dass ein Stück dieser Torte 700 kcal. hatte.
Die andere Gruppe aß den Kuchen in der Annahme, ein Stück, hätte nur 190 Kalorien und würde somit noch in ihre Diät passen.
Am Ende hatte die erste Gruppe, die wusste, dass sie gerade sündigt, deutlich mehr Kuchen gegessen. Die Anderen haben ihr eines Stück genossen und nicht mehr.
Und dieses Phänomen scheint auch bei mir zu wirken. Ich hätte es vermutlich auf den Zucker geschoben, weil er bei mir ein Verlangen nach mehr auslöst.
Aber vielleicht ist das gar nicht die Ursache. Möglicherweise habe ich nur die falsche Einstellung und merke es noch nicht mal?!
Wie ihr seht, bin ich da noch nicht optimal aufgestellt, doch arbeite ich daran.
Petra, wenn du ihn buchst, machst du nichts falsch, (falls du keine konkreten Anweisungen erwartest).
Die Sammlung bleibt dauerhaft erhalten und mit den zunehmenden Hinweisen und Regeln lüftet sich auch das Konzept, das dahinter steckt.