Vielleicht kommt mein Eindruck von der Abneigung gegen die Breie, die du oft isst. Das ist natĂŒrlich Geschmackssache.
Ich wollte dir auf keine Fall zu nahe treten!
Ich finde es gut, dass du mir deinen Eindruck mitteilst.
Ist doch prima, auch auf diese Weise mal reflektiert zu werden.
Heute bin ich schlicht gesagt, richtig platt. Mein Arbeitstag hat um 6 Uhr begonnen.
Um 15:10 Uhr hatte ich meine erste und einzige Pause, die dann auch noch auf 30 Minuten gekĂŒrzt wurde.
Zum GlĂŒck hatte ich einen Brei^^ dabei
, den konnte ich dann schnell essen und bin bis jetzt noch satt davon.^^
Mit dem dollen Muskelkater vom Sport, war das anstrengende Packen und RÀumen gleich nochmal so schööön.
Ich denke, den Tag hÀtte ich ohne Ketose nicht so locker gestemmt.
Erst jetzt zu Hause, wo ich lĂ€nger sitze, ĂŒberkommt mich eine Schwere und MĂŒdigkeit.
Zuvor bin ich rotiert wie ein Laufwerk.^^
Kann gut sein, dass ich gar nichts mehr essen muss.
HĂ€tte zwar ein wenig Appetit auf etwas Herzhaftes, das ist aber wirklich nur Appetit und gar kein Hunger.
Den Unterschied wieder so deutlich zu spĂŒren, ist ein echtes Highlight fĂŒr mich.
@Harli
Ja, was du schreibst, ist richtig. Zu dieser Zeit, ohne Dokumentation lief es perfekt, da war ich aber auch mit allem im Reinen.
Nachdem ich nĂ€mlich versucht habe, mich "normal" zu ernĂ€hren, ging es drunter und drĂŒber und da waren dann sĂ€mtliche Körpersignale durcheinander.
In dieser Phase habe ich mich immerhin zwischendurch, mit diversen Kuren und unterschiedlichen ErnÀhrungsprogrammen, auf Kurs gebracht.
Danach habe ich mich jedoch erneut sÀmtlichen
Verlockungen hingegeben. Da mich so viele Nahrungsmittel triggern können, habe ich regelmĂ€Ăig meine
AbstĂŒrze gehabt und mein Befinden hat sehr gelitten. Das hĂ€ngt auch mit den alten Verhaltensmustern der EĂstörungen zusammen.
Das Protokollieren ist zunÀchst grundsÀtzlich eine Sicherheit und hilft auch zur Kontrolle.
Ich mache sowas auch sehr gerne, muss halt nur aufpassen, dass es mich nicht blöde beeinflusst.
So richtig klasse ist es jedoch, wenn ErnĂ€hrung wie von selbst funktioniert, ohne drĂŒber nachzudenken und ausschlieĂlich mit positiven Effekten.