SonjaLena
Stamm Mitglied
- Registriert
- 14. MĂ€rz 2009
- BeitrÀge
- 17.804
- Reaktionspunkte
- 14.275
- Ort
- Pfalz
- Name
- Sonja
- Gewicht
- Ease!
- Zielgewicht
- WohlfĂŒhlen
- DiÀtart
- 14/10 Ketovor
Yep.
Solange ich mich anstrengen muss, um etwas zu werden, glaube ich ja gleichzeitig, dass ich etwas nicht bin.
Und wenn ich nach dem SchlĂŒssel suche, behaupte ich ja gleichzeitig, dass ich ihn nicht habe. Und ĂŒbersehe dabei völlig, dass der Innere Raum nur von mir von Innen geöffnet werden kann.
Das ist eine Frage der Ebene. Diese beide Dinge s.o. stammen vom Ego/Kampfgeist - das BIN ich nicht. Ich bin Liebe, ich bin perfekt, ich bin wertvoll, ich bin schöpferisch etc.pp. In einem expandierenden inclusiven Universum bedeutet das Erreichen eines vorĂŒbergehenden Ziels nur eine Pause, Erholung, Freude, GenieĂen. Und dann erwĂ€chst der nĂ€chste Wunsch, das nĂ€chste Ziel usw. usf. Deshalb funktioniert Perfektion im Sinne von endgĂŒltiger Vollendung so hier nicht - erst nach der Transition, weil der physikalische Zustand der Begrenzung fĂŒr die körperliche Wahrnehmung von Freude und GlĂŒck und Hoppsassa gebraucht wird.
Wir haben die Unschuld nicht verloren, nur weil wir als Ego das behaupten. Wir können jederzeit das Kind sein, das einfach glĂŒcklich ist, SpaĂ hat und dem die Bewertungen wurscht sind, weil die Entwicklung des Ego noch nicht fortgeschritten ist.
Bruce Lipton, Joe Dispenza, Abraham, Neville, Bob Proctor etc. sagen in etwa, dass innerhalb der ersten 5-7 Jahre das Gehirn jedes Kind von auĂen, also Eltern, Tanten... Nachbarn, Kindergarten, Schule, TV, Spiele, die Informationen erhĂ€lt wie auf ein DiktiergerĂ€t gesprochen mit allen Anforderungen und Bewertungen wie unsere Gesellschaft funktioniert. Und das wird dann 24/7 im Hirn als Hintergrundradio abgespielt fĂŒr den Rest des Lebens und ist nicht zu löschen. - Aber zu ĂŒberschreiben und es gibt die Möglichkeit eines neuen Umgangs damit. Ich nenne das Hirnradio Karma, denn es ist wirklich völlig individuell auf jeden zugeschnitten als Lebensaufgabe. Und diejenigen, die es an uns weitergaben, haben diesen Prozess auch durchlaufen und wissen es gar nicht, dass sie Karma weitergeben.
FĂŒr mich ist es seit Jahren die einzige Aufgabe, die ich mir gestellt habe, das Karma, das ich weitergegeben habe als ich noch gar nicht wusste dass es Karma ist, wieder aufzuheben oder zumindest zu entschĂ€rfen. Da es von mir stammt und ich nichts ĂŒbrig lassen will wenn ich den Raum wechsle, wie Sadhus auch, ist es zumindest mein BemĂŒhen wert. Aber das ist schon sehr speziell.
Solange ich mich anstrengen muss, um etwas zu werden, glaube ich ja gleichzeitig, dass ich etwas nicht bin.
Und wenn ich nach dem SchlĂŒssel suche, behaupte ich ja gleichzeitig, dass ich ihn nicht habe. Und ĂŒbersehe dabei völlig, dass der Innere Raum nur von mir von Innen geöffnet werden kann.
Das ist eine Frage der Ebene. Diese beide Dinge s.o. stammen vom Ego/Kampfgeist - das BIN ich nicht. Ich bin Liebe, ich bin perfekt, ich bin wertvoll, ich bin schöpferisch etc.pp. In einem expandierenden inclusiven Universum bedeutet das Erreichen eines vorĂŒbergehenden Ziels nur eine Pause, Erholung, Freude, GenieĂen. Und dann erwĂ€chst der nĂ€chste Wunsch, das nĂ€chste Ziel usw. usf. Deshalb funktioniert Perfektion im Sinne von endgĂŒltiger Vollendung so hier nicht - erst nach der Transition, weil der physikalische Zustand der Begrenzung fĂŒr die körperliche Wahrnehmung von Freude und GlĂŒck und Hoppsassa gebraucht wird.
Wir haben die Unschuld nicht verloren, nur weil wir als Ego das behaupten. Wir können jederzeit das Kind sein, das einfach glĂŒcklich ist, SpaĂ hat und dem die Bewertungen wurscht sind, weil die Entwicklung des Ego noch nicht fortgeschritten ist.
Bruce Lipton, Joe Dispenza, Abraham, Neville, Bob Proctor etc. sagen in etwa, dass innerhalb der ersten 5-7 Jahre das Gehirn jedes Kind von auĂen, also Eltern, Tanten... Nachbarn, Kindergarten, Schule, TV, Spiele, die Informationen erhĂ€lt wie auf ein DiktiergerĂ€t gesprochen mit allen Anforderungen und Bewertungen wie unsere Gesellschaft funktioniert. Und das wird dann 24/7 im Hirn als Hintergrundradio abgespielt fĂŒr den Rest des Lebens und ist nicht zu löschen. - Aber zu ĂŒberschreiben und es gibt die Möglichkeit eines neuen Umgangs damit. Ich nenne das Hirnradio Karma, denn es ist wirklich völlig individuell auf jeden zugeschnitten als Lebensaufgabe. Und diejenigen, die es an uns weitergaben, haben diesen Prozess auch durchlaufen und wissen es gar nicht, dass sie Karma weitergeben.
FĂŒr mich ist es seit Jahren die einzige Aufgabe, die ich mir gestellt habe, das Karma, das ich weitergegeben habe als ich noch gar nicht wusste dass es Karma ist, wieder aufzuheben oder zumindest zu entschĂ€rfen. Da es von mir stammt und ich nichts ĂŒbrig lassen will wenn ich den Raum wechsle, wie Sadhus auch, ist es zumindest mein BemĂŒhen wert. Aber das ist schon sehr speziell.