Sonja's Plauder-Tagebuch 💬

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Also an dieses Blutgruppengedönse glaub ich wirklich nicht.
Für mich erschließt es sich, dass es Menschen gibt, die KH zum Beispiel besser verstoffwechseln wie andere. Die haben aber meist generell keine Probleme irgendwas zu verstoffwechseln.

Ich hab ja derzeit einen Metabolic Balance Plan. Bei den richtigen Plänen wird da ja vorher auch Blut abgenommen und daraufhin werden die entsprechend erlaubten Lebensmittel zugeteilt. Das erschließt sich für mich überhaupt nicht und ich glaub da auch nicht dran.
 
Es gibt auch ein Buch das heisst böses Gemüse, da geht es auch um Leptine, sehr Interessantes Thema
 
hier geht es um die Leptine, die schaden anrichten können , nicht um die KH

Es gibt auch ein Buch das heisst böses Gemüse, da geht es auch um Leptine, sehr Interessantes Thema

Böses Gemüse klingt wie ein Buch über Essen geschrieben von Kindern. :p

Leptin ist ein Hormon.
https://de.wikipedia.org/wiki/Leptin#:~:text=Leptin (von griechisch λεπτός leptos,Fettspeicherung in den Fettzellen vermindert.

in dem Gemüsebuch geht es um Lektine, das ist ein Sammelbegriff für Proteine teilweise mit KH
https://de.wikipedia.org/wiki/Lektine
 
Ok , dann habe ich mir das falsch gemerkt, sorry
 
Ich hatte noch angebrochenes Kokoswasser und wollte es nicht entsorgen, weil außer mir, das hier niemand mag.
Heute habe ich den Rest dann noch mit Erbsenmilch aufgefüllt und auch das ging gut. :giggle: ;)

Ich hoffe, dass ich gleich meine bestellte Erbsenmilch bekomme, denn der letzte Liter vom Vorrat ist nun schon angebrochen.
 
Heute war die Erbsenmilch noch nicht da, ich hoffe nun auf morgen.
Zum Überbrücken habe ich jetzt Mandelmilch mitgenommen.

Heute gab es bisher nur einen Shake, diesmal jedoch auch mit FSS wegen der Ballaststoffe.
Und am Nachmittag habe ich mir wieder Eier gekocht, weil das gestern so lecker war.
Außerdem sorgen die gekochten Eier für eine richtig tiefe und anhaltende Sättigung bei mir.
Das dann auch ganz ohne mich voll zu fühlen. Für Morgen werde ich mal was anderes probieren.
Und ab Donnerstag gibt es dann auch Salat und/oder Gemüse dazu.

Heute scheine ich auch zu entwässern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe eben Atemketone gemessen und die sind schon bei 14 ppm (Ernährungsketose).
Das hatte ich gar nicht erwartet. :)
 
Ab 5 bis 30 ist es Ernährungsketose, also die „normale“ Ketose bei geringer KH-Zufuhr.
Ich liege da also bereits ziemlich im Mittelfeld.

In eine therapeutische Ketose kommt man z.B. beim mehrtägigen Fasten oder auch bei einer dauerhaften Ratio von Fett : Proteinen + KH mit 3:1 oder sogar 4:1. Das entspricht dann einem Skaldemannwert ab 3.
 
ziemlich angenehm sogar.

Also, dass Protein nicht angenehm ist, das hab ich mir abgewöhnt. Ich mute mir diesbezüglich keine Zumutung mehr zu, nur weil irgendwer behauptet - oder den Beweis führt - dass es gesund wäre. No-Go anymore!
 
Blutgruppe 0 ist Kokosnuss nicht gut

Bin auch Nullnegativ, dennoch vertrage ich Kokos sehr gut, wenn die Menge im Rahmen bleibt. Kokosmilch besser als frische Nuss, hat mit der braunen Haut zu tun, da bekomm ich Hüsterchen. Kokoswasser vertrag ich bestens.

Für mich als Null in jedem Fall besser als Milchprodukte, denn Kasein geht gar nicht oder nur selten und minimalst. Eier sind auch problematisch, weil total aufgezüchtete Hühner - ich reagiere auf die Genstruktur im Dotter.
 
Blutgruppenbuch eher auf tönernen Füßen

Die "tönernen Füße" liegen an der Wissenschaftsreligion, die nur ihren Kram gelten lässt wie "Kalorien" usw. Dass das auch nicht stimmt, wissen wir ja. Sie versuchen immer, etwas als allgemeingültig hinzustellen, was aber nicht gelingen kann, da alles individuell ist.

Mir hat dieses Blutgruppendings einige AHA-Erlebnisse beschert bezogen auf mich, von Kind an, und auf meine Mitmenschen und deren Essverhalten. Wenn dann noch ein bisschen Terlusologie dazu kommt und Stern- und Mondzeichen lassen sich prima Prognosen erstellen über die Ernährungsform einer unbekannten Person sofern deren kultureller Hintergrund bekannt ist. Das reicht mir als Evidenz.
 

1 Parts per million [ppm] = 0,001 Promille [‰]

Ich schreibe meine Atemketone in Promille, damit ich sie dreistellig hinterm Komma habe. Sie bewegen sich bei mir zwischen 0,144 bis 0,499, dann geht der Warner los, also mess ich nicht höher. Denn im Prinzip reicht mir ja eine stabile Lage zwischen 0,15-0,5 aus - entspricht 0,8-2,5 mg/L.

14ppm wären aber 0,014, das ist ein bisschen wenig. Ich vermute, dass da eine Null zuviel ist irgendwie und es sich um Prozent handelt. Es gibt noch andere Maßeinheiten dafür, die ich einstellen kann: Promille, Prozent und mg/L - da bring ich das dann manchmal durcheinander.

@Sorah Klärst du mich auf bitte?
 
@Sorah Klärst du mich auf bitte?
Ich hänge dir mal die Erläuterungen aus der Anleitung an. Daran orientiere ich mich.
Mit den Alkoholtestern und wie die Werte im Vergleich zum Ketonix zu bewerten sind, habe ich keine Erfahrung.

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Danke, habs gesehen. Das was im 0000 Feld steht, ist ausschlaggebend, das andere Bewertung, gemessen wird in ppm und dann für den Anwender umgeschrieben in einfacher Form von mmol.

mg/L und mmol/L sind gleich nur die molare Masse von Aceton und Alkohol variieren, dh. ich hab bei meiner Messung wenn es in den höheren Bereich geht leichte Abweichungen nach oben, was ja nix macht. Mir reicht es ja zu wissen, dass ich stabil drin bin. Ketoazidose ist ja nicht der Fall, da ich keine KH in dem Sinne aufnehme und meine Prädiabetes wieder weg ist. Mein hbA liegt inzwischen bei 4,9 kommend von 7,8. Bei meinem Sohn ist er eingependelt bei normaler Ernährung bei 6,3 kommend von 14,7.

Hier wird unten die Unit Conversion gezeigt. Hab im Ketonix Manual nichts dergleichen gesehen, muss aber so sein.

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Die "tönernen Füße" liegen an der Wissenschaftsreligion, die nur ihren Kram gelten lässt wie "Kalorien" usw. Dass das auch nicht stimmt, wissen wir ja. Sie versuchen immer, etwas als allgemeingültig hinzustellen, was aber nicht gelingen kann, da alles individuell ist.

Mir hat dieses Blutgruppendings einige AHA-Erlebnisse beschert bezogen auf mich, von Kind an, und auf meine Mitmenschen und deren Essverhalten. Wenn dann noch ein bisschen Terlusologie dazu kommt und Stern- und Mondzeichen lassen sich prima Prognosen erstellen über die Ernährungsform einer unbekannten Person sofern deren kultureller Hintergrund bekannt ist. Das reicht mir als Evidenz.

Das ist doch hoffentlich ein Scherz? Wissenschaftsreligion?
Korrektes wissenschaftliches arbeiten versucht nicht, was als allgemeingültig hinzustellen, das ist Schwachsinn.
 
Das ist doch hoffentlich ein Scherz? Wissenschaftsreligion?
Korrektes wissenschaftliches arbeiten versucht nicht, was als allgemeingültig hinzustellen, das ist Schwachsinn.

Wenn du mal erlebt hast, wie sich hier an der Uni die Physiker-Professoren gegenseitig bekriegen und sogar dahin versteigen, Max Planck und Einstein als Esoteriker bezeichnen, die nicht ernst zu nehmen sind... und alles was mit Quanten zu tun hat...

Heute geht Toleranz und Wissenschaft nur noch selten zusammen. Sobald du einen Bereich berührst, der zB als Tabu gilt (meist weil militärisch besetzt und kein Allgemeininteresse erwünscht) kannst du in ernsthafte Schwierigkeiten geraten. Auch in diesem Land. Viele Profs warten mit ihren "speziellen" Interessen bis sie emeritiert sind, damit sie ihre Karriere nicht beschädigen. Die ganzen sog. Forschungen und Institute werden fast ausschließlich von wirtschaftl. Interessen finanziert.
 

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