Sonja's Plauder-Tagebuch 💬

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Bitte sei nicht zu leichtfertig mit den hohen BZ-Werten.
Dank' dir für deinen Hinweis. Das bin ich auch nicht.
Aus dem Grund messe ich überhaupt nur, damit ich ein Gespür bekomme, wie mein Körper reagiert.

Und ich merke deutlich, dass es für mich einen großen Unterschied macht, meine eigenen Werte zu sehen.
 
Bitte sei nicht zu leichtfertig mit den hohen BZ-Werten.

Für Nicht-Diabetiker - also Gesunde - sind solche Werte völlig normal, da die Insulinproduktion ja hervorragend reguliert ist.

Bei Diabetikern die schlecht eingestellt wurden wird es kritisch über 400, also 17 oder 18 oder mehr.

https://de.wikipedia.org/wiki/Diabetisches_Koma

Aber kritisch für Gesunde und Diabetiker sind einfach Werte unter 60, bei Gesunden unter 30, also Unterzuckerung. Zuviel Insulin ist tödlich, damit lässt sich prima der perfekte Mord produzieren.
Ich bin auch mit 35 noch auf den Beinen... beginne dann aber Schwarz-Weiß zu sehen und sollte mal ein Snickers bereitlegen, halt jetzt nicht gerade was mit Protein und Fett, was ja noch mehr Insulin ausschüttet.


Hypoglykämie entsteht, wenn die blutzuckersteigernden Maßnahmen des Körpers die blutzuckersenkenden nicht kompensieren können. Im auf Glucose als Hauptenergielieferant angewiesenen Gehirn beträgt die Glucosekonzentration normalerweise 4 bis 6 mM (5 mM entspricht 90 mg/dL), sinkt aber bei Fasten auf 2 bis 3 mM.[7] Unter 1 mM treten Verwirrung und bei niedrigeren Werten auch Koma auf.[7]
Das kann nicht nur bei Diabetikern auftreten, die beispielsweise zu viel Insulin bekamen, sondern auch bei stoffwechselgesunden Personen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hypoglykämie
 
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Was mich noch interessiert:
Was war denn NACH den Winzerbrötchen und NACH dem Kaffee mit Erbsenmilch? Warum ging dann der Wert wieder hoch? Oder ist das dann erst der noch einmal einsetzende Spike vom Kaffee? Natürlich dauert der Aufenthalt von der Mischung aus KH+P+F im Magen schon einige Zeit, mindestens 3 Stunden in denen dann langsam die Weitergabe an den 12Fingerdarm erfolgt, wo ja dann erst die Fettverdauung durch Gallensaft startet und auch die pankretischen Enzyme zur Hilfe eilen.


Von daher wäre auch interessant zu sehen, wie der BZ mit Trennkost reagiert. Und ob Mosetter mit seiner 14 Uhr-Grenze für Getreide und Carbs auch bei dir richtig liegt.
 
Was war denn NACH den Winzerbrötchen und NACH dem Kaffee mit Erbsenmilch?
Meine Theorie ist, dass die Verdauung durch die Proteine, Fette und Ballaststoffe insgesamt langsamer stattgefunden hat.
Die Verweildauer im Magen beträgt zwischen 4-6 Stunden und lösliche Ballaststoffe, verzögern die Entleerung im Magen. Deswegen hat es mich auch so lange satt gehalten, denke ich.
Der 2. Anstieg war dann vermutlich der verzögerten Verdauung geschuldet.

Und ob Mosetter mit seiner 14 Uhr-Grenze für Getreide und Carbs auch bei dir richtig liegt.
Dazu mache ich gerade eine interessante Erfahrung.

Ich hatte noch ein Brötchen übrig und das habe ich heute Abend mit dick Butter und Putenwurst belegt gegessen.
Davor gab es noch einen großen Salat mit fast 100 g Avocado.

Ohne Keto Brause und doch reagiert mein BZ jetzt sehr viel flacher.

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Das Essen liegt nun ziemlich exakt 2 h zurück.

So sieht es bisher nach der 2. Mahlzeit aus:
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Das waren Einzelwerte nach der 1. Mahlzeit:
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Dank' dir für deinen Hinweis. Das bin ich auch nicht.
Aus dem Grund messe ich überhaupt nur, damit ich ein Gespür bekomme, wie mein Körper reagiert.

Und ich merke deutlich, dass es für mich einen großen Unterschied macht, meine eigenen Werte zu sehen.
Naja, das ist nicht verwunderlich, dass dein BZ hochschießt, wenn du reichlich KH isst, das bedarf keiner großen Experimente, das weißt du eh.
Das Ziel wäre aber doch eher, herauszufinden, wie du deinen BZ ohne große Spitzen im gesunden Bereich hältst.
Dazu mache ich gerade eine interessante Erfahrung.

Ich hatte noch ein Brötchen übrig und das habe ich heute Abend mit dick Butter und Putenwurst belegt gegessen.
Davor gab es noch einen großen Salat mit fast 100 g Avocado.

Ohne Keto Brause und doch reagiert mein BZ jetzt sehr viel flacher.
Salat mit Essig angemacht zB, vermeidet hohe Blutzuckerschwankungen, eine Süßigkeit gleich nach der Mahlzeit ist merkbar besser als zwischendurch. Die Reihenfolge der gegessenen Lebensmittel macht etwas aus und der Zyklus, Bewegung nach dem Essen, KH-Anteil und da gibt es vieles mehr zu erforschen.
Für Nicht-Diabetiker - also Gesunde - sind solche Werte völlig normal, da die Insulinproduktion ja hervorragend reguliert ist.

Bei Diabetikern die schlecht eingestellt wurden wird es kritisch über 400, also 17 oder 18 oder mehr.
Nein, solche Werte sind nicht normal. Wenn der postprandiale 1-Stunden-Blutzuckerwert weit über 140 oder gar über 200 mg/dl liegt, ist das für die Gesundheit nicht zuträglich und er zeigt, dass etwas im Argen liegt. Auch Werte unter 400 mg/dl sind kritisch. Nach 3 oder 4 Stunden sollte sich der BZ in den Normbereich von 70-100 mg/dl bewegen und ohne weitere Nahrungszufuhr da auch bleiben. Insulin kann zwar den Blutzucker regulieren, hat aber auch andere Aufgaben, die wiederum andere Reaktionen auslösen und diese wiederum andere...
Ungute Kreisläufe, selbstgemacht.

Der BZ-Normbereich ist nicht verhandelbar, unsere Körper regulieren das auf äußerst clevere Weise genauso wie andere Werte auch und tun alles, um mit allen Werten ins Gleichgewicht zu kommen und da zu bleiben, wenn wir nur nicht ständig gescheiter als unsere Natur sein wollen würden und in unserem Unverstand uns selber torpedieren. Umweltbedingungen und genetische Gegebenheiten machen es schon schwer genug.
 
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Naja, das ist nicht verwunderlich, dass dein BZ hochschießt, wenn du reichlich KH isst, das bedarf keiner großen Experimente, das weißt du eh.
Als allgemeingültige Aussage ist das zutreffend.

Mich interessiert jedoch, individuell zu sehen, wie mein Körper reagiert und wie die BZ-Reaktionen beeinflusst werden bzw. ich sie auch beeinflussen kann. Der Hintergrund dieser Experimente ist ja, dass ich aus einer high carb Phase heraus mit meinen BZ-Messungen gestartet bin, weil ich Sorge hatte, ob sich das bei mir ausgewirkt hat. Und ja, das hat es, denn mein NBZ war noch vor 6 Monaten vorbildlich niedrig.

Beim ersten Sensor habe ich bewusst, so unbewusst gegessen, wie ich es in den Wochen/Monaten zuvor gemacht hatte. Das war auch der Zeitpunkt, wo ich den massiven Ausschlag nach dem Fruchtgummi hatte. Eine Tüte davon hätte ich nicht als Experiment gegessen, weil mir schon klar ist, dass das einen massiven Anstieg zur Folge hat. Das er so heftig war, hatte ich jedoch nicht auf dem Schirm. Die BZ-Achterbahn-Kurven von mir zu sehen, wirkt nochmals ganz anders, als nur zu wissen, dass es wohl so aussehen könnte. Sowas zu reflektieren, hat einen positiven Einfluss auf mich.

Und den Einfluss hat es auch auf meinen Mann, der übrigens total dagegen war, dass ich soviel Geld für unnütze Blutmessungen ausgebe.
Er meinte, ich soll doch froh sein, dass ich nicht krank bin und das nicht tun müsse.^^

Sein Rat für mich, war immer, "Iss doch einfach von Allem, nur nicht Zuviel!" Und zwar so, wie er es macht.
Und ja, er macht das sehr diszipliniert, denn er muss keine ganze Tüte Fruchtgummi oder Chips leer machen. Ihm reicht auch ein Stück Schokolade oder Bonbon. Er isst nur 2 Brötchen oder einen Bagel, muss seinen Teller nicht leer machen, nimmt auch meist keinen Nachschlag usw. Das wirkt schon normal, gemessen mit mir, die das nicht so gemäßigt hinbekommt. Doch immerhin habe ich auch Phasen, wo ich bewusst gefastet und entgiftet habe, um meine Eskapaden immer mal wieder auszubügeln. Die hat er nicht.

Ich hoffe, seine Blutwerte sind gut, und zwar nicht gemessen an denen seines Alters. ;) Was ich jedoch beim ihm sehe, er hat ganz langsam und stetig zugenommen. Seine Analysewerte auf der Waage bescheinigen ihm einen sehr hohen viszeralen Fettanteil und seine Haut beschert ihm momentan einen Ausschlag mit Juckreiz. Ich denke, ich kann ihn mit meinen Erfahren nun auch sensibilisieren.

Gestern wollte ich ursprünglich keine Brötchen essen. Schon alleine, weil ich mich gefreut hatte, dass mein NBZ sich schon wieder besser entwickelt hatte. Doch auch um meinen Mann zeigen zu können, dass das, was er so "normal" isst, gar nicht so harmlos ist, wie er es glaubt, war es wert, das Experiment zu machen. Ich und auch er konnten sehen, dass es selbst unter gemäßigten Umständen einen deutlichen Einfluss hat.

Er spielt es zwar noch runter, was er sieht und ich ihm berichte, hat mich aber dennoch abends gefragt, was er denn gegen stille Entzündungen tun könnte. Dass das auch was mit den BZ-Werten zu tun hat, konnte ich ihm inzwischen vermitteln und dafür ist er auch empfänglich. Die anderen Baustellen hat er dann gleich mal abgewunken.^^

Das Ziel wäre aber doch eher, herauszufinden, wie du deinen BZ ohne große Spitzen im gesunden Bereich hältst.

Das brauche ich nicht herausfinden, denn das weiß ich. Nur die Umsetzung hapert phasenweise bei mir.
Es fehlt mir noch an einer konstant zuträglichen Verhaltensweise.

Als ich noch dicker war und mich auf meine Abnehmreise befand, waren sämtliche Werte sehr gut und das auf Dauer. Zu dem Zeitpunkt hatte ich längerfristig meiner Gesundheit zuträglich gegessen, weil ich ja mein Abnehmziel vor Augen hatte.
Nach dem ich schlank bin, hat sich ein Schlendrian eingeschlichen, weil ich es mir von der Figur her erlauben konnte. Ich brauchte immer nur darauf achten, dass ich es nicht konstant übertreibe und sich maßlose Phasen, mit denen der Zurückhaltung möglichst ausgleichen. In den maßlosen Phasen konnte ich es dann auch richtig übertreiben. Den gesundheitliche Aspekt hatte ich dann gar nicht im Visier. Was mich im Nachhinein auch zu der intensiven Beschäftigung mit dem Thema Selbstliebe brachte.

Und an dem Punkte befinde ich mich nun.

Ich sehe, dass mein Körper grundsätzlich gut funktioniert und ich sehe auch, dass ich nicht optimal mit ihm umgegangen bin.
Schlank zu sein und zu bleiben, hat auch den Aspekt, dass ich mich, mir zuträglich verhalten sollte, wenn ich möglichst uneingeschränkt noch lange leben möchte.
Bisher waren es zum Glück nur Zipperleins, die mich immer mal wieder beeinträchtigt haben. Und mehr soll es auch nicht werden. Ich bemerke nämlich auch, dass mein Körper mittlerweile anders funktioniert, als in jüngeren Jahren.

Ich mache mir bewusst, dass mir der kurzfristige Kick, meinen Gelüsten oder auch Zwängen nachzugehen, keinen Nutzen bringt.
Zwischen einer asketischen Lebensweise und dem, wie ich es gemacht habe, ist eine große Bandbreite. Diese Möglichkeiten bestenfalls sinnvoll und bewusst zu nutzen, ist mein Ziel.

Salat mit Essig angemacht zB, vermeidet hohe Blutzuckerschwankungen, eine Süßigkeit gleich nach der Mahlzeit ist merkbar besser als zwischendurch. Die Reihenfolge der gegessenen Lebensmittel macht etwas aus und der Zyklus, Bewegung nach dem Essen, KH-Anteil und da gibt es vieles mehr zu erforschen.
Genau so ist es und das ist auch mein Fokus. :)
 
HI hat den gesamten Tag mit einem Score von 42 bewertet. Das ist schon ziemlich übel.

Und dabei denkt man, man ernährt sich gar nicht schlecht.
Um wieviel ist der Spiegel insgesamt höher als letztes Mal?
 
1704744331501.png <<< 06.01.24

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Grün wird der Score ab 80 von 100 Punkten.
 
Letzte Nacht war zwar nach nur etwa 5 h wieder unterbrochen worden, aber es war mir möglich, später doch nochmal zu schlafen.
Mit insgesamt 7 h Schlaf, habe ich mich heute richtig gut gefühlt und mein BZ hat auch gleich positiv darauf reagiert.

Ich war auch überhaupt nicht hungrig und hatte nach 22 h Fasten bisher auch nur 2 Cappuccino mit Erbsenmilch und Collagen.
Mal sehen, was ich oder ob ich gleich noch was essen werde.
 
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Seit dem 02.0.124 habe ich das Tracking sämtlicher Nährstoffe wieder aufgenommen und mir nun nach dem empfohlenen Video von SonjaLena, die 4 Aminosäuren Arginin, Lysin, Tyrosin und Phenylalanin mal genauer angesehen.

Bei ca. Minute 26 in dem Video wird drauf hingewiesen, dass sportlich aktive Menschen ca. etwa 7-8 g Arginin benötigen und, dass in Cashewkernen viel davon enthalten ist. Da ich kaum Cashewkerne esse, war ich neugierig, wo ich denn überhaupt mit meinem Input liege. Und siehe da, in der letzten Woche bin ich am 04.0.1sogar bei 6,6 g gelandet.

Was an diesem Tag für meine Werte verantwortlich war, zeigen die nachfolgenden Screenshots.
Gerade beim Arginin und Lysine war z.B. das Collagen zu einem großen Anteil daran beteiligt.
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Phenylalanin und Tyrosin als gehirnaktivierende Aminosäuren sind auch wegen der Schilddrüsenhormonregulierung und für Stressharmonisierung wichtig, deshalb habe ich mir dies auch gleich mal angesehen. Im Video wird ab Minute 27 darüber gesprochen.

Seit gestern stelle ich eine gelassenere Stimmung bei mir fest, was bestimmt auch am längeren Schlaf liegt. Aber auch mein Blutdruck geht wieder runter und der Puls sinkt erneut ziemlich stark. Letzte Nacht hatte ich 2 Warnungen, dass mein Puls nur bei 38 Schlägen lag. Möglich, dass dies auch durch das Arginin mit beeinflusst wird. Das werde ich beobachten.

Cronometer gibt auch Beschreibungen darüber, was die einzelnen Aminosäuren im Körper bewirken und wo sie zu finden sind. Diese Screenshots füge ich unten auch noch hinzu, ebenso die Auflistung aller Aminosäuren, die für diesen Tag aufgezeichnet wurden.


Edit:
Ich muss da vermutlich was korrigieren. Als ich eben mein Essen von gestern im anderen TB eingetragen habe, fiel mir auf, dass die Pulswarnungen dann wohl doch mit den 5 g Chiasamen zusammenhingen.

Allerdings war mein Blutdruck nachmittags, direkt nach einem Spaziergang und weit vor meinem Essen gemessen, bei 108/65.
Das ist zwar für mich nicht wirklich ungewöhnlich. Weil ich mich jedoch etwas schwindelig fühlte, habe ich ihn überprüft.
 

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Oben habe ich es jetzt auch eingefügt.^^
 

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Oben habe ich es jetzt auch eingefügt.^^

Das ist wirklich interessant.

Ich bin auch schon gespannt darauf, was dieser Herr dann über das Zuviel sagt, wie er bereits mehrfach angekündigt hat. Wobei sich das sicher auf eine dauerhafte Lage bezieht, von der hier bei uns keiner ranreicht, eher ein Thema für Bodybuilder.
Äh, da war bereits schomma was, wo die von jetzt auf nachher umfallen wg dem Testosteron und dem Östrogen und der ganzen hormonellen Überlastung durch die Proteine. Weiß nicht mehr.

Wenn es dir begegnet, lass es mich bitte wissen.
 
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So sieht es bisher aus. Alles schön innerhalb der empfohlenen Range. :happy:
Bin gespannt wie sehr sich die Kurve mit geregelten Mahlzeiten, auch nach unten ziehen lässt.
 
Ja, da bin ich auch gespannt.

Wir wissen ja jetzt seit Mosetter, Warncke, Wienecke, dass 5,3 bereits klar Prädiabetes ist bei Hochleistungssportlern. Die sollen einen gesunden Leistungs-HbA1c haben von 4,5! Menno phhhhhhh. Ob ich da jemals dran schrappen kann? Keine Ahnung. Aber alles was hilft das zu senken ist mir gut. Ok, Flatline ist jetzt nicht angedacht. Aber es bedeutet auch, meinen Stresslevel zu senken, was mein Hauptproblem sein dürfte. Die Nebenniere ist seit Jahrzehnten schwach, der Rest der Drüsen auch, deshalb meine extremen Reaktionen auf Corisol.

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Aber es bedeutet auch, meinen Stresslevel zu senken, was mein Hauptproblem sein dürfte.
Ich denke auch, dass bei dir über die Stressreduzierung viel erreicht werden kann.
Bin immer noch dabei, in Worte zu fassen, was mich seit dieser Woche wegen deiner Erfahrungen und gesundheitlichen Situation beschäftigt.
Ich habe es nicht vergessen, ist gerade nur noch etwas schwierig, den Gedankenschub zu sortieren, dass mir auch dabei gefolgt werden kann.^^
 

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