Dank' dir für deinen Hinweis. Das bin ich auch nicht.Bitte sei nicht zu leichtfertig mit den hohen BZ-Werten.
Bitte sei nicht zu leichtfertig mit den hohen BZ-Werten.
https://de.wikipedia.org/wiki/HypoglykämieHypoglykämie entsteht, wenn die blutzuckersteigernden Maßnahmen des Körpers die blutzuckersenkenden nicht kompensieren können. Im auf Glucose als Hauptenergielieferant angewiesenen Gehirn beträgt die Glucosekonzentration normalerweise 4 bis 6 mM (5 mM entspricht 90 mg/dL), sinkt aber bei Fasten auf 2 bis 3 mM.[7] Unter 1 mM treten Verwirrung und bei niedrigeren Werten auch Koma auf.[7]
Das kann nicht nur bei Diabetikern auftreten, die beispielsweise zu viel Insulin bekamen, sondern auch bei stoffwechselgesunden Personen.
Meine Theorie ist, dass die Verdauung durch die Proteine, Fette und Ballaststoffe insgesamt langsamer stattgefunden hat.Was war denn NACH den Winzerbrötchen und NACH dem Kaffee mit Erbsenmilch?
Dazu mache ich gerade eine interessante Erfahrung.Und ob Mosetter mit seiner 14 Uhr-Grenze für Getreide und Carbs auch bei dir richtig liegt.
Naja, das ist nicht verwunderlich, dass dein BZ hochschießt, wenn du reichlich KH isst, das bedarf keiner großen Experimente, das weißt du eh.Dank' dir für deinen Hinweis. Das bin ich auch nicht.
Aus dem Grund messe ich überhaupt nur, damit ich ein Gespür bekomme, wie mein Körper reagiert.
Und ich merke deutlich, dass es für mich einen großen Unterschied macht, meine eigenen Werte zu sehen.
Salat mit Essig angemacht zB, vermeidet hohe Blutzuckerschwankungen, eine Süßigkeit gleich nach der Mahlzeit ist merkbar besser als zwischendurch. Die Reihenfolge der gegessenen Lebensmittel macht etwas aus und der Zyklus, Bewegung nach dem Essen, KH-Anteil und da gibt es vieles mehr zu erforschen.Dazu mache ich gerade eine interessante Erfahrung.
Ich hatte noch ein Brötchen übrig und das habe ich heute Abend mit **** Butter und Putenwurst belegt gegessen.
Davor gab es noch einen großen Salat mit fast 100 g Avocado.
Ohne Keto Brause und doch reagiert mein BZ jetzt sehr viel flacher.
Nein, solche Werte sind nicht normal. Wenn der postprandiale 1-Stunden-Blutzuckerwert weit über 140 oder gar über 200 mg/dl liegt, ist das für die Gesundheit nicht zuträglich und er zeigt, dass etwas im Argen liegt. Auch Werte unter 400 mg/dl sind kritisch. Nach 3 oder 4 Stunden sollte sich der BZ in den Normbereich von 70-100 mg/dl bewegen und ohne weitere Nahrungszufuhr da auch bleiben. Insulin kann zwar den Blutzucker regulieren, hat aber auch andere Aufgaben, die wiederum andere Reaktionen auslösen und diese wiederum andere...Für Nicht-Diabetiker - also Gesunde - sind solche Werte völlig normal, da die Insulinproduktion ja hervorragend reguliert ist.
Bei Diabetikern die schlecht eingestellt wurden wird es kritisch über 400, also 17 oder 18 oder mehr.
Als allgemeingültige Aussage ist das zutreffend.Naja, das ist nicht verwunderlich, dass dein BZ hochschießt, wenn du reichlich KH isst, das bedarf keiner großen Experimente, das weißt du eh.
Das Ziel wäre aber doch eher, herauszufinden, wie du deinen BZ ohne große Spitzen im gesunden Bereich hältst.
Genau so ist es und das ist auch mein Fokus.Salat mit Essig angemacht zB, vermeidet hohe Blutzuckerschwankungen, eine Süßigkeit gleich nach der Mahlzeit ist merkbar besser als zwischendurch. Die Reihenfolge der gegessenen Lebensmittel macht etwas aus und der Zyklus, Bewegung nach dem Essen, KH-Anteil und da gibt es vieles mehr zu erforschen.
HI hat den gesamten Tag mit einem Score von 42 bewertet. Das ist schon ziemlich übel.
Die Zusammenfassung aus Cronometer, darin werden alle Nährstoffe erfasst.? Welche ist das denn?
Sorry, jetzt verstehe ich was du meinst.^^? Welche ist das denn?
Oben habe ich es jetzt auch eingefügt.^^
Ich denke auch, dass bei dir über die Stressreduzierung viel erreicht werden kann.Aber es bedeutet auch, meinen Stresslevel zu senken, was mein Hauptproblem sein dürfte.
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