Sonja's Plauder-Tagebuch 💬

Da hoffe ich ja für dich, dass du verschont bleibst.

Vor 32 Jahren hab ich Kartoffeln aufgegeben - Nachtschatten.
Vor 28 Jahren hab ich Tabak aufgegeben - Nachtschatten.
Vor 15 Jahren hab ich Chili aufgegeben - Nachtschatten.
Vor 14 Jahren hab ich rote Paprika aufgegeben - Nachtschatten.
Vor 12 Jahren hab ich Tomaten aufgegeben - Nachtschatten.
Und auch auf den Rest verzichtet wg Gelenkschmerzen und Migräne und Ausschlägen und Leaky Gut. Das muss ja auch nicht wiederkommen. Die einzelnen Symptome und Gründe möchte ich nicht ausführen, damit du nicht weiter durch meine Geschichte dahingehend belastet wirst. Es zeigt mir heute nur, wie leidensbereit ich bin, bevor ich BEREIT bin, etwas aufzugeben, was ich liebe.

Damals gab es auch auf deutschen Seiten noch gute Berichte über die Auswirkungen von Nachtschatten, aber die sind inzwischen alle weg. Es lässt sich noch einiges im nicht-europäischen Raum finden. Das ist etwa so, wie die positive Wirkung des Rauchen zb auf Parkinson. Es gibt Dinge, die anscheinend hier irgendwie Tabu sind, soweit zur wissenschaftlichen Freiheit.

Sorah schrieb:

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Das ist ja ein echter Hammer!
Da siehst du mal, wie alle auf Narrative reinfallen können. Alles Glaubensfragen also!
Die Fragen sind halt auch stark reduziert auf Carbs/Calories und Kraft/Leistung.
Das sind jetzt nicht die Themen, die mich dabei sonderlich interessieren, da ich kein Profisportler bin, für den diese Sache interessant ist. Was das ganze auf Zellebene und Organebene anstellt und welche Art Carbs da zum Einsatz kamen hat er nicht gesagt und ist auch in den Studien nicht gefragt. Also mir zu einseitig.

Er hat noch ein anderes interessantes Video kürzlich veröffentlicht:

Also ich verwende ja u.a. Sanddornöl seit Jahren als Zusatz in Gesichtscremes. Auch Rosenholzöl und Geranienöl. Die sind alle 3 nicht fettend aber straffend und Sanddornöl bringt auch noch VitC mit, was für die Haut auch nicht schlecht ist. Ist halt ziemlich gelb. Aber nein, ich sehe nicht aus wie der OrangeMän.

A.H. Universe ist z.Zt. genau DAS, was ich scheinbar gebraucht habe. Es erinnert und motiviert mich, meine Schwingung noch konkreter zu beobachten und aktiv zu beeinflussen. Dabei kommen schon sehr zielstrebig genau die Beiträge zu mir, die exakt für mich passen. Teilweise höre ich sie mehrfach an, weil es einfach so gehaltvoll ist, dass mich beim ersten Anhören, gar nicht gleich alle Infos im Detail erreichen.

Ich bin sehr glücklich, wie diese Thematik über den kleinen Umweg mit Eckhart Tolle, wieder zu mir gekommen ist.
SonjaLena hatte da wohl genau den richtigen Impuls, mir davon zu berichten.

Sorah schrieb:

SonjaLena hatte da wohl genau den richtigen Impuls, mir davon zu berichten.

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CoCreation at it's Best.

SonjaLena schrieb:

CoCreation at it's Best.

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Das möchte ich nochmal hervorheben. Ich bin so happy, wie sich viele Ereignisse gerade fügen.
Von dir bekomme ich momentan richtig schöne Vibes und habe schon so Einiges für mich dabei gehabt, das mich zum Nachdenken angeregt hat.

Über eine kostenlose Mini-Online-Serie von Tolle zu A.H. mit Esther Hicks und nun bei Tepperwein angekommen, kommt es mir so vor, dass jetzt genau der richtige Zeitpunkt für mich ist, mich dahingehend weiterzuentwickeln. Sämtliche Informationen fügen sich zu einem ganzen Bild und es scheint, dass ich nun auch bereits paar noch fehlende Teile für mich entdeckt habe. Ich fühle mich jedenfalls sehr inspiriert und motiviert weiter zu gehen.
Weil ich die letzten kostenlosen Online-Angebote von Tepperwein fast im Dauerloop, wiederholt angehört habe und für mich jedes Mal tiefer in die Infos eintauchen konnte, habe ich mich heute entschieden, auch am kostenpflichtigen Kurs teilzunehmen, der morgen starten wird. Darauf freue ich mich schon sehr.

Es gab auch ein sehr schönes Erlebnis letzte Nacht.

Ich musste in den frühen Morgenstunden aufstehen, weil zwei der Hunde mal raus mussten. Entsprechend müde habe ich mich angezogen und mich diesmal dabei beobachtet, wie ich mich fühle und was ich denke. Die gefühlte Müdigkeit war besonders präsent in meinem Körper zu spüren und beim Denken konnte ich gleich den Schalter so legen, dass ich ohne Emotion nur festgestellt habe, dass Cayla mit dem neuen Futter scheinbar ein Problemchen hat, das drückte. So wollte ich das dann mal eben schnell, hinter uns bringen.

Als wir draußen waren, spürte ich schon diese ungewohnte Ruhe in mir. Meist war ich nämlich etwas ärgerlich, dass mein Schlaf unterbrochen wurde und ich womöglich nur schlecht wieder einschlafen kann. Normal wollte ich in so einer Situation, dass das möglichst schnell vorbei ist und ich wieder ins Bett komme. Aber heute früh stand ich da, war tiefenentspannt und bemerkte sogar, dass bereits die ersten Vögel aktiv waren. Ich konnte Cayla ganz gelassen alle Zeit zugestehen, die sie brauchte und dann gingen wir wieder rein.

Später lag ich noch etwas länger wach im Bett und hatte eine Wahrnehmung über mich, die mich richtig tiefgehend glücklich fühlen ließ. So ein intensives Glücksgefühl, dass sich nur über meine Wahrnehmung generiert hat, hatte ich bisher noch nicht. Meist habe ich mich über etwas im Außen oder Umstände, ähnlich stark gefreut. Aber das war einfach nur schön, weil ich vollkommen im Reinen mit mir war.

Als Beobachter meinen Körper und Verstand zu betrachten und alles so vollkommen wertfrei wahrzunehmen, war der Auslöser dafür.
Ich war später noch in Gedanken über die Beiträge, die ich mir am Vortag angehört hatte. In mir war ein sehr starkes Gefühl von Dankbarkeit. Es fühlte sich auch so an, als hatte ich in dem Moment Zugriff auf eine Ebene gehabt, die ich so noch nicht in mir gespürt habe. Davon hätte ich gerne mehr, das war schon fast berauschend.

Sorah schrieb:

Als Beobachter meinen Körper und Verstand zu betrachten und alles so vollkommen wertfrei wahrzunehmen, war der Auslöser dafür.

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DAS ist wirklich wundervoll. Wir brauchen den Körper als Instrument hier um zu fühlen, zu navigieren, zu "begreifen". Deshalb ist er wirklich ein Geschenk! Nun ist es ja so, dass wir lernen - spät lernen, aber DOCH lernen - dass wir selbst entscheiden können, welchen Wert wir einer Wahrnehmung geben: ist es Gefahr und Bedrohung? Oder Spiel, Spaß, Spannung, Abenteuer und was mit Schokolade? Aber genau dieses Spannungsfeld brauchen wir dafür, damit wir uns entwickeln, rauswickeln aus den gelernten Anschauungen. Das ist keine Schuldzuweisung, so funktioniert halt die Welt.

Dazu kommt, dass ein Kind den Erfahrungshintergrund der Leute seiner Umgebung nicht kennt und deswegen deren Beurteilungen nicht abstrahieren kann. Es bezieht einfach alles auf sich selbst und liegt damit einfach voll daneben, zwangsläufig. Das ist das Gepäck, dass es beim Erwachsenwerden umarbeiten kann in Glück. Und zwar egalwann wir damit anfangen, unser Denken und Fühlen und damit unsere Welt in die eigene Verantwortung und Kreativität zu nehmen. Es ist halt völlig umgekehrt zu dem, was der scheinbare "Allgemeine Konsens über Realität" ist.

Das war exakt das Gesprächsthema seit ich hier eingetroffen bin. Und zwar mit jedem Einzelnen von klein bis groß.
Ob es die Frage ist, die doofe Mathe loszuwerden - oder sie vielleicht doch zur Freundin zu machen, die sich einem erklärt und hilfreich ist, auch wenn man sie noch nicht so liebt, wie sie es verdient, ihr aber sagt, dass man es schon vor hat und ob sie eben helfen kann dabei. Dieser Denkansatz war relativ überzeugend. Nicht nur, dass es keine Widerworte gab, wir haben auch einige Gespräche mit "Mathe" durchgespielt. Herrlich. Der Papa war sprachlos - selber Mathematiker - Physik und Chemie. Und auch er kennt Leute, bei denen Zahlen in Farben erscheinen und die komplexe Aufgaben fehlerfrei zum Ergebnis bringen, allerdings hat es irgendwie nix mit der Mathe zu tun, die er eben kennt. Genau! Es kann auch alles ganz anders sein.

Und so ging das bis in die späte Nacht und beim Frühstück gerade weiter.

SonjaLena schrieb:

Wir brauchen den Körper als Instrument hier um zu fühlen, zu navigieren, zu "begreifen".

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Ja genau und der Verstand ist auch mein Freund, wenn ich nicht alles glaube, was er aufgrund seiner Erfahrungen zuvor gelernt hat.

SonjaLena schrieb:

Und zwar egalwann wir damit anfangen, unser Denken und Fühlen und damit unsere Welt in die eigene Verantwortung und Kreativität zu nehmen. Es ist halt völlig umgekehrt zu dem, was der scheinbare "Allgemeine Konsens über Realität" ist.

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Und dann bemerke ich auch sowas, wie du oben beschreibst.
Dazu kommt noch die Feststellung, dass die aktuelle Realität immer nur das Abbild des "vorherigen Seins" ist und dadurch auch änderbar ist. Nur eben etwas verzögert, nämlich nachdem sie sich auf das "aktuelle Sein" im Jetzt wieder angepasst hat.

Sonja schrieb:

Ja genau und der Verstand ist auch mein Freund, wenn ich nicht alles glaube, was er aufgrund seiner Erfahrungen zuvor gelernt hat.


Und dann bemerke ich auch sowas, wie du oben beschreibst.
Dazu kommt noch die Feststellung, dass die aktuelle Realität immer nur das Abbild des "vorherigen Seins" ist und dadurch auch änderbar ist. Nur eben etwas verzögert, nämlich nachdem sie sich auf das "aktuelle Sein" im Jetzt wieder angepasst hat.

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Sehr tiefsinning..... und ja, gebe ich Euch recht.

Sonja schrieb:

Verstand

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"Verstand" ist für mich genau diese Fähigkeit, zu differenzieren. Ich trenne das in Hauptbewusstsein und Nebenbewusstsein, Ego, Kampfgeist, Geltungssucht, Erinnerung, Körperbewusstsein, das auch wiederum in den Zellen Erinnerungen an die Ahnen mitträgt.

Von der Zusammensetzung unseres Körpers auf atomarer Ebene gesehen, gibt es kein Element, das nicht von irgendwo aus den Kosmen angereist ist. Das ist der Staub, der ständig eingeatmet wird, ob wir wollen oder nicht. Moleküle bilden sich ja daraus und erst dann können Zellen, lebendige Zellen gebildet werden. Das heißt, unser Leben und die Strukturen die dafür benötigt wurden, stammt nicht wirklich von hier. Und je tiefer wir unsere Wahrnehmung treiben, umso bewusster kann uns das auch werden. Es kann auch phasenweise verwirren, bis der Verstand wieder differenzieren kann, welche Information wo hingehört - Schubladendenken hört nicht auf, nur keine Sorge. Nur die Schränke werden anders und größer.

Sonja schrieb:

Dazu kommt noch die Feststellung, dass die aktuelle Realität immer nur das Abbild des "vorherigen Seins" ist und dadurch auch änderbar ist. Nur eben etwas verzögert, nämlich nachdem sie sich auf das "aktuelle Sein" im Jetzt wieder angepasst hat.

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Ja. Der liebe Faktor Zeit. Eigentlich ist sie eine Gottheit, die diesen Raum regiert und vielen als "Tod", als Transformator, auch Ängste beschert.
Es gibt eine wunderbare Filmreihe von BBC "Die Magie des Kosmos", da gibt es einen Teil auch über die Zeit und den aktuellen Stand des Wissens, der weit über die banale Physik hinausgeht. Einfach toll. Damit erklärt sich fast alles von alleine. Tolle Bilder. Tolle Erklärungen.

Ohh ich mag so Sachen auch voll gerne- da hab ich ja Hörstoff für die Tage. Vielen Dank

SonjaLena schrieb:

Das ist eine schöne Zusammenfassung, so hab ich das auch mal gemacht.

Und ich dachte auch, das würde immer wieder so auch funktionieren. So hab ich mich geirrt. Denn meine Ziele liegen heute wo ganz anders. Damals war ich u.a. Schneiderin und auch Leiterin einer Mode-Filiale und immer "wie sich das gehört" entsprechend schick und gestylt. Auch für die politische Karriere war so gesorgt und vieles davon hing an äußeren Faktoren. Menschlich gesehen war es ein Desaster und so empfand ich das auch. Es war für mich viel schlimmer, mit HighHeels und stylisch rumzulaufen und diesen gierigen Glanz in den Augen der Wölfe zu sehen, als zuvor mit dem eher mitleidigen Blick von Fremden. Ich war ja verheiratet damals, meinem Mann gefiel das. Als ich mich in schlank und erfolgreich verwandelte, ließ ich mich ja auch scheiden. Das gefiel ihm dann nicht.

Also wichtiger als das Rumwünschen und Träume von Anpassung an äußere Standards ist es für mich, meine Ziele, und zwar meine langfristigen Ziele klar zu haben - wo will ich hin - WIE will ich SEIN als Mensch? Und da bin ich mit meinem jetzigen Gewicht und Aussehen besser dran, da hab ich weniger Widerstand, Wölfe sehen mich nicht und nehmen auch keine Witterung auf. Naja, manchmal - aber eher selten. Dann bin ich auf der Hut.
Heute denke ich nicht mehr an Marathon oder Bodybuilding, an Bleistiftkleider oder Erfolghaben. Das interessiert mich einfach nicht, das ist mir langweilig - Larifari. Ich will das Echte, das Gold, die Währung für andere Räume und Träume. Keinen Tand, kein Tombak, kein Talmi.

Leute, für die ich mich heute interessiere, denen begegne ich frei von Äußerlichkeiten. Ein Blick in strahlende Augen reicht und man weiß, was Sache ist. Und ich meine nicht Augen, die strahlen WEIL sie dich sehen, sondern die aus sich selbst strahlen. Da sind Klamotten und Kleidergrößen völlig uninteressant, außer mal um zu fragen, wozu die Handicaps denn noch dienen? Manchmal bekomm ich die Warnung, ich dürfe jetzt noch keinen Ballast abwerfen, sonst reicht der Aufschwung vielleicht nicht, falls mir die hiesige Energie ausgeht. Aber ja, kleine Scherze. Wer Leichtigkeit kultiviert, muss mit sowas rechnen. Es ist noch nicht an der Zeit.

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Was du da erfährst, geht mir ähnlich. Ich denke, deshalb tue ich mich auch schwer, diese blöden 3 kg loszuwerden.
Die stören mich nämlich gar nicht wirklich. Wäre zwar "nice to have", aber irgendwie ist das ohne dieses Herzblut von damals.

Das wurde mir in den letzten Tagen immer stärker bewusst und so habe ich dann letzte Nacht nicht schlafen können, aber dafür Antworten in mir gefunden.
Ich habe höhere Wünsche für mein Selbst. Ich wollte wissen, was mein Seelenplan ist und ich habe eine Vorschau darauf gehabt. Aus dem Grund widme ich mir den Monat Mai für (m)einen Umbruch, um mich vollkommen um meinen Körper, meinen Verstand und meine Seele zu kümmern.

Diese strahlenden Augen mag ich auch sehr und ich will auch wieder in mein strahlendes Gesicht schauen, wenn ich meinen Körper im Spiegel betrachte.
Dafür ist die Ernährung ein Aspekt, der für mich mit dazu beiträgt. Ich will wahrnehmen, was mir gut tut, losgelöst von bisherigen Erfahrungen und Prägungen. Achtsamkeit als (m)ein Instrument, will ich zunehmend besser spielen.

Strahlende Augen - das gefällt mir. Ich nehm das mal auf.

SonjaLena schrieb:

Ja. Der liebe Faktor Zeit. Eigentlich ist sie eine Gottheit, die diesen Raum regiert und vielen als "Tod", als Transformator, auch Ängste beschert.
Es gibt eine wunderbare Filmreihe von BBC "Die Magie des Kosmos", da gibt es einen Teil auch über die Zeit und den aktuellen Stand des Wissens, der weit über die banale Physik hinausgeht. Einfach toll. Damit erklärt sich fast alles von alleine. Tolle Bilder. Tolle Erklärungen.

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Das schaue ich mir gerne an.
Unbekannt sind mir die Themen nicht, ist allerdings schon lange her, als ich mich zuletzt damit beschäftigt habe.

Sonja schrieb:

Unbekannt sind mir die Themen nicht, ist allerdings schon lange her, als ich mich zuletzt damit beschäftigt habe.

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Ich schaue mir das immer wieder mal an, denn mein Wissen steigt und so verändert sich auch immer mal die Bedeutung, die ich den Dingen gebe. Dann ist es wieder komplett neu und die Zusammenhänge und was sie genau für mich JETZT bedeuten - auch.

Das ist auch immer ein guter Zeitpunkt um einen Rückblick zu halten und dabei klar zu bekommen, was ich damals, später, noch später und was ich heute dazu denke. In Diskussionen kann man sowas auch immer hilfreich einsetzen. Ich denke da an das Thema "Pazifismus" und wie überrascht die Leute waren, als ich sie fragte, welchen meiner Standpunkte zu welcher Zeit in meinem Leben sie denn interressiere? Als ich noch Angst hatte, weil ich ein Opfer war? Als ich Kampfsport machte und mich zu wehren wusste? Oder heute, so viele Jahre später, wo ich weder mehr Angst habe noch mehr Kampfsport betreiben muss um keine Angst zu haben? Viele reden nämlich von Pazifismus, weil sie Schisser sind und lieber andere in den Krieg schicken wollen, aber auch dafür keine Verantwortung tragen wollen - also sollen doch bitte alle "lieb" sein. Nur so verquast funktioniert es halt gar nicht.

Was ganz anderes:

Du denkst auch dran, dass es Leute gibt, die den Dark Modus nutzen um die Augen zu schonen? Da sieht man das "Braun" schlecht.
Oder meinst du, der TechAdmin kann die Farbauswahl den Modi anpassen? Sollte ja auch möglich sein.
Und ja, ich weiß, meine Farbauswahl ist für die hellen Modi auch nicht prickelnd.

Danke für den Hinweis. Das lag daran, dass ich mit der Farbe rumgespielt habe und dann am Ende doch Schwarz ausgewählt hatte, statt es auf Automatisch stehen zu lassen. Nun habe ich die Formatierung rausgenommen und die schwarze Schrift auf weißem Grund, wird nun beim Dark-Modus automatisch in Weiß angezeigt.