Tagebuch von Fliegerin

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Heute schlafen im Falkennest 5 Jungfalken. In einer Nacht war eine alleine, die nächste waren sie zu zweit, und jetzt sind fast alle wieder da. Das ist sehr süss und es geht ihnen gut.

Vielleicht ist ja an der Muskelaufbau-These doch etwas dran. Heute fand mich jemand schlänker.

Ich bin müde, sitze hier, und lösche alles wieder was ich schreibe. Ich habe etwas zur steilsten Zahnradbahn der Welt geschrieben.

Was habe ich einen kritischen Abend. Gute Nacht. Vermutlich wollte ich nur etwas über die Falken schreiben, die ins Nest zurückkommen und denen es gut geht.


 
Heute esse ich mal wieder maximale Kalorien.

Die Idee mit den 1300 Kcal war eine schlechte Idee für mich. Das artet in abendlichem Hunger aus. Und ich befreunde mich sowieso mit der Idee, dass es nun langsamer geht. Aber ein wenig kontrolliert möchte ich es trotzdem haben. 1300 Kcal sind auf Dauer zuwenig.

Heute Morgen waren sogar alle sechs Jungfalken im Nest. Das kenne ich gar nicht, sonst sind die weggeflogen und wurden nicht mehr gesehen. Sie scheinen sich zu mögen oder es regnet zuviel.
 
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Bei uns ist erstmal kein Regen weit und breit in Sicht - nur Hitze. Ich würde den REgen bevorzugen.

Ich mag Regen, es ist schwierig zu sagen, ab welchem Punkt es zuviel ist.

Ich mag auch Sonne, aber beständig 25 Grad gibt es selten. Früher hatte ich Angst vor Hitze, Fett ist ja an sich schon eine Isolation. Es zieht ja niemand bei über 30 Grad eine Winterjacke an.

Manchmal wache ich auf, und denke im Halbschlaf, ist es schon morgen früh so heiss, und dann dauert es, bis mir das mit den Wechseljahren einfällt. :blush:
 
Auch im Bett hab ich das Zwiebelprinzip - viele verschiedene Decken übereinander und am Morgen ist nur noch eine übrig. So hab ich immer kuschelig von Anfang an und pelle mich während des Schlafens - immer eine nach der anderen zur Seite aufdecken. Alles gut.

Under The Covers Snow GIF by Fleischer Studios
 
Ich mag Regen...

Ich mag auch Sonne...

Was hab ich für einen Draht zu Petrus.

Vorhin hat etwa eine Viertelstunde lang die Sonne geschienen und gleichzeitig regnete es wie verrückt. Ich habe noch nie erlebt, dass das so lange andauert. Das war wundervoll.


Animation Illustration GIF by darrenjturner
Good Morning Smile GIF by Learner Circle
raining world travel GIF
Raining Rainy Day GIF by Jimmy Arca
 
Es gibt da auch einen netten Begriff, der nennt sich "erlernte Hilflosigkeit".

Darum gibt es Menschen, die allen Ernstes meinen sie helfen die ganze Zeit, und das tun sie dann auch, aber nur sich selber. Dabei wird der, der Hilfe bräuchte, immer hilfloser.

Es gibt nicht wenige "Helfer", die nur um sich selber drehen. Dagegen hilft, sich auf den anderen uns seine Ressourcen zu konzentrieren. Jeder Mensch hat Ressourcen.

Heute Nacht bin ich von einem Gewitter aufgewacht. Alle Fenster haben geschlagen. Ich stand auf meinem Balkon und hörte dem Wind zu, der um die Bäume zischte. Dabei überkam mich ein Gefühl von "das ist nicht gut". Dabei mag ich Gewitter.
 
Es gibt da auch einen netten Begriff, der nennt sich "erlernte Hilflosigkeit".

Darum gibt es Menschen, die allen Ernstes meinen sie helfen die ganze Zeit, und das tun sie dann auch, aber nur sich selber. Dabei wird der, der Hilfe bräuchte, immer hilfloser.


Und solche Dinge schreibe ich mir hinter die Ohren, wenn es ums Thema Einsamkeit geht.

Ich kann eine gute Geschichte schreiben, mit der fast jeder meine Einsamkeit verstehen könnte. Ich könnte das so schreiben, dass weder ich, noch mein damaliges Umfeld besonders dumm dastehen würde. Momentan habe ich vor allem mit einigen Verwandten Kontakt.

Und wenn mir jemand sagt, dass die Halbeinsamkeit auch an mir liegt, sage ich ja natürlich. Das ist die einzige hilfreiche Perspektive für mich.
Mir fallen schon Dinge ein, die ich unternehmen könnte, um das schneller zu ändern. Aber es hält mich etwas zurück, langsam nicht mehr so sehr, und das hat sehrwohl damit zu tun, wie es mir geht. Ich habe das selber nicht immer verstanden, ich habe auch manchmal mit mir geschumpfen, ich solle doch mehr "raus" gehen, aber langsam merke ich, dass auch bei mir ein "sanfter Übergang" besser ist.
Ich schaffe mir manchmal Gelegenheiten, aber wenn es mir besser geht, ergeben sich die besseren Gelegenheiten.

Ich muss die Menschen dafür liebevoller ansehen, als die Menschen einsame Menschen ansehen.

Ich will ja gar kein Mitleid. Ich suche nach Menschen die mich interessant finden und die ich interessant finde. Ich brauche keine Gespräche um geredet zu haben, und glaube auch nicht, dass das jemandem hilft.

Was hab ich einen ketogenen Tag heute. fatcore. Das Wort habe ich jetzt erfunden. :talking::D:cool:
 
Ich will ja gar kein Mitleid. Ich suche nach Menschen die mich interessant finden und die ich interessant finde. Ich brauche keine Gespräche um geredet zu haben, und glaube auch nicht, dass das jemandem hilft.

Das und das obendrüber könnte auch von mir sein.
Selbstgewählte Halbeinsamkeit erlebe ich als Geschenk - einfach wunderbar.

Ob ich das ändern muss? Nope.
Ich könnte.
Das reicht mir schon.
 
Das und das obendrüber könnte auch von mir sein.
Selbstgewählte Halbeinsamkeit erlebe ich als Geschenk - einfach wunderbar.

Ob ich das ändern muss? Nope.
Ich könnte.
Das reicht mir schon.


Manchmal finde ich Dich süss.

Ich würde Dich eher als gut integrierte Einzelgängerin bezeichnen? Halbgemeinsam? (Ich glaube, der Schritt von Halbeinsam zu Halbgemeinsam ist einer, den ich besonders sorgfältig angehen muss. ;))
 

Das ist ja mal eine interessante Formulierung.

So hat mich mal jemand, um mich zu provozieren als "unverbindlich" bezeichnet, als "Allerleirauh", die einfach nicht das macht, was andere erwarten, die sich nicht beugt und Verträge nur einhält, wenn sie sie selbst ausformuliert hat.

Hat mich dazu gebracht, immer wieder über Verbundenheit, Unverbundenheit, Unverbindlichkeit, Autonomie und Bindung nachzudenken. Ist ein spannendes Thema.

War in meiner ersten Vorbesprechung zur selbstgewählten Bioenergetik-Therapie. Hat mich dazu gebracht, das Schmoren im eigenen Saft als vielversprechende Garmethode zu erkennen - auch bei sich selbst.
 
Das ist ja mal eine interessante Formulierung.

Das sollte eine Anspielung an das halb volle oder halb leere Glas sein.

Ich glaube, das Wort Einsamkeit nimmt man eher, wenn man den Zustand nicht nur gut findet. Ich möcht das bei mir ja ändern, weil es mir nicht nur gut tut. Ich habe nur bemerkt, dass ich das viele Alleine sein (in dem Zusammenhang dann gut, sorry für die viele Bewerterei ;-) ), auch brauche. Denn sonst würde ich wohl gezielter vorgehen um Leute zu suchen.

Da Du den Zustand als positiv angesehen hast, nahm ich das halbvolle Glas, und kam so zur Halbgemeinsamkeit.

Ich habe jahrelang komplett alleine gelebt. Ich habe in meiner Trauer etwas verrückte Dinge getan, und es gab Leute, die das nicht ertragen konnten. (Ich werfe das denen nicht vor, ich hätte selber lieber auch nichts damit zu tun gehabt.) Sie wollten mir sehr intensiv "Hilfe" angedeihen lassen. Ich bin dann tatsächlich vor dieser "Hilfe" geflüchtet und viele sahen mich nie wieder. Es gab Leute die mir das vorwarfen, ich hingegen wollte ja gar nicht Kontakte abbrechen und fühlte mich vertrieben, weil ich nicht konnte wie die anderen wollten. Ich zog in eine Dorf, in dem ich niemanden kannte, und mich niemand kannte, und erlebte sehr interessante Dinge.

Aber die Einsamkeit empfand ich als brutal. Ich wollte das nicht, aber ich musste tun, was ich tat. Es gab garantiert auch Leute, die fanden, ich verliere meine Würde, während dem ich der Meinung war, dass ich alles Mögliche tat, um meine Würde zu erhalten. Das kann sich von Aussen und von Innen sehr unterscheiden.

Und darum könnte ich langsam sagen, ich bin halbgemeinsam, den ich habe ein paar wenige Kontakte und wieder Kontakt zu meinen Verwandten. Vielleicht wage ich diesen Schritt mal zur Halbgemeinsamkeit.


So hat mich mal jemand, um mich zu provozieren als "unverbindlich" bezeichnet, als "Allerleirauh", die einfach nicht das macht, was andere erwarten, die sich nicht beugt und Verträge nur einhält, wenn sie sie selbst ausformuliert hat.


Diese Person hat Dich sicher dafür bewundert.


Hat mich dazu gebracht, immer wieder über Verbundenheit, Unverbundenheit, Unverbindlichkeit, Autonomie und Bindung nachzudenken. Ist ein spannendes Thema.


Falls Du Erkenntnisse hast, die Du mitteilen möchtest, bin ich immer neugierig.

Ich mag Verbindlichkeit und Autonomie. Das sind wirklich gute Themen zum Nachdenken.


War in meiner ersten Vorbesprechung zur selbstgewählten Bioenergetik-Therapie. Hat mich dazu gebracht, das Schmoren im eigenen Saft als vielversprechende Garmethode zu erkennen - auch bei sich selbst.


Genau das hab ich gemacht. Find ich gut, wenn Du auch.

Ich habe mich sozusagen buddhistisch betätigt. Ich habe fast keine Sachen mehr aus meinem früherigem Leben. Die Bücher stellte ich an den Strassenrand, viele selbstgemalte Bilder übergab ich einem betrübtem Angestellten der Kehrichtverbrennungsanlage. Vielleicht hat er ja eines behalten. Ich würde gerne, wie die Leute das erwarten, sagen, dass ich es bereue, aber ich tu das nicht.
 
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Aber die Einsamkeit empfand ich als brutal.

Darüber denke ich nun nach, seit du den Satz geschrieben hast. Sehr intensiv.
Schreiben werde ich dazu erst morgen, ich muss damit über Nacht noch schwanger gehen. Vielleicht länger.

Meine Einsamkeit ist vorbei, seit die Schule, der ich angehöre, zu mir gefunden hat. Aber das ist noch eine ganz andere Geschichte, einer Geschichte vom Finden des Glücks.
 
Darüber denke ich nun nach, seit du den Satz geschrieben hast. Sehr intensiv.
Schreiben werde ich dazu erst morgen, ich muss damit über Nacht noch schwanger gehen. Vielleicht länger.

Du musst ja sowieso gar nichts. Ich wollte das jetzt einfach schreiben.

Die Leute in diesem Dorf wussten nicht, warum ich so alleine bin. Ich habe vor allem Ruhe gesucht, und gefragt hat nie jemand. Es gibt Leute, die zeigen sehr interessante Verhaltensweisen, wenn sie merken, da kommt eine ohne Rudel. Da schaut ja wirklich gar nie jemand rein. Das willst Du gar nicht wissen.

Ich hoffe, ich war jetzt nicht zu direkt.

Ich wünsche Dir guten Schlaf und lange Planks und lauter werdendes Grundrauschen.
 
Wenn ich schwimmen gehe, mache ich häufig am Anfang 150 m Aquajogging, für die ich etwa 12 Minuten brauche.
Schwimmen an sich finde ich auch gut, aber Aquajogging ist für meine Beine fast noch besser. Vielleicht, weil die Beine tiefer im Wasser sind. Das geht auch ohne so einen komischen Gürtel, ich bin einfach tiefer im Wasser und muss die Umgebung etwas beobachten, wenn ich kein Wasser schlucken will.
Liegt bei mir aber auch daran, dass ich ohne Auto komme, und den nicht auch noch herumschleppen möchte. Jedenfalls ist das mein persönlicher bester Tipp gegen Wasser in den Beinen.

Ich habe gestern mal Fettfasten ausprobiert. Ich muss ja wissen, wie das so ist. ;)

Ich habe mich von Avocado, Macadamia, Butter und Kokosöl ernährt. Heute auch noch, aber gerade habe ich ein klitzekleines Hüngerchen nach mehr. Am Sonntag muss ich etwas anderes kochen, aber zwei Tage fände ich nett.

Grundsätzlich geht es gut mit dem Hunger. Manchmal kommt er, verschwindet aber auch wieder.

Gestern sah das so aus:

Energie (kcal): 1.039 kcal
Fett: 110 g
Eiweiß: 8 g
Kohlenhydrate: 10 g
Ballaststoffe: 14 g

Am Donnerstag habe ich sogar Schokolade mit Zucker gegessen, geplant, und hielt das für einen guten Moment, um Fettfasten auszuprobieren.

Abgesehen vom Gluscht auf andere Lebensmittel, geht es gut. Ich fühle mich gut. Ich war jetzt schwimmen, danach geht es mir sowieso immer gut. Jetzt knurrt der Magen, mal sehen, ob er mit einer halben Avocado und Buttertee zufrieden wird.
 
Frau braucht "nur" etwas Körperspannung, und dann geht das durchaus auch ohne auftriebs Gürtel , wobei ein gewisser Körperfett Gehalt die Sache durchaus vereinfacht ;-)
Das sehe ich auch so.

Und in ca 120 cm Tiefe ist bereits Kompressionsklasse 4 ! Das will ich als Strumpf gewiss nicht testen ;-) !

Als "mein" Marathon Läufer damals richtig schnell und sehr schlank war, ging er halt entspannt sehr leicht unter, in so einem Fall ist ein Gürtel bestimmt besser.

Eigentlich bin ich Schwimmerin.
Wenn ich jedoch so viele Möglichkeiten wie im Moment zum Wassern habe, Dann kann ich mir gut vorstellen, auch wieder Aquajogging dazu zu nehmen :)


Nachtrag: nun habe ich auch das Video geschaut: das ist ja eine nette Frau :) , und gute Übungen hat sie auch gezeigt :)
 
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Vielleicht liegt die Frage ob Gürtel auch nur in einer versicherungstechnischen Frage des jeweils anbietenden Anleiters oder Schwimmbads?
Nicht jede/r/s kann schwimmen, dann ist so ein Gürtel eine Absicherung.
Und dann gibt es noch solche, die zwar schwimmen können, aber eine spezielle Form von Epilepsie haben und ohne Vorwarnung Blubbblubb - einfach absaufen wenn sie mal keinen Bodenkontakt haben oder auch beim Bahnen schwimmen. Da schaltet irgendwie einfach das Hirn ab und es gibt auch keinen Reflex mehr.

Persönlich käme ich nicht auf die Idee, einen solchen Gürtel zu verwenden. Ich habe noch aus grauen Vorzeiten für sowas Kinder-Schwimmärmelchen die mit wenig Luft an die Knöchel kommen - also ganz nach unten. Dann kann man auch am Beckenrand im Tiefen sehr schöne Übungen gestalten.

Baby Swimming GIF
 
Nachtrag: nun habe ich auch das Video geschaut: das ist ja eine nette Frau :) , und gute Übungen hat sie auch gezeigt :)


Ich wollte jetzt gerade sagen, ich seh an ihr kein Fett zuviel. :)


Und in ca 120 cm Tiefe ist bereits Kompressionsklasse 4 ! Das will ich als Strumpf gewiss nicht testen ;-) !


Cool, so genau wusste ich das nicht.


Eigentlich bin ich Schwimmerin.
Wenn ich jedoch so viele Möglichkeiten wie im Moment zum Wassern habe, Dann kann ich mir gut vorstellen, auch wieder Aquajogging dazu zu nehmen :)


Denk einfach an Kompressionsklasse 4. ;)

Im Hallenbad mache ich das meistens nicht so lange, aber draussen kann man sich ja die Gegend ansehen, da finde ich das ganz nett.


Persönlich käme ich nicht auf die Idee, einen solchen Gürtel zu verwenden. Ich habe noch aus grauen Vorzeiten für sowas Kinder-Schwimmärmelchen die mit wenig Luft an die Knöchel kommen - also ganz nach unten. Dann kann man auch am Beckenrand im Tiefen sehr schöne Übungen gestalten.

Hast Du mal den Hampelmann im Wasser gemacht? Nur vorher Luft holen nicht vergessen. Das reisst Dich richtig runter.

Ich würde auch sagen, für Leute die sich im Wasser so halbwohl fühlen, oder bei Krankheiten, ist der Gürtel super. Ich hatte eine Zeit lang einen, und dass der Mund nicht gleich über dem Wasser ist, kann man angenehmer finden. Aber ich mach das ja auch nicht eine Stunde. Vor allem ist die Bewegung mit Gürtel eher auf die Beine reduziert, darum finde ich ohne besser.

Purzelbaum im Wasser will ich mal wieder machen. Aber noch getraue ich mich nicht. Ich visualisiere mal.

Dinge die ich mache sind noch Längsrotation. Da liege ich auf dem Wasser, und drehe mich rundherum um die Längsachse. Das funktioniert über Fussantrieb, und man muss sich einigermassen anspannen können. Das mache ich so lange rundherum, bis mir schwindelig ist. ;)

Und Hundeschwumm mache ich auch. Das ist nicht der effizienteste Stil, aber da kann ich mich maximal anstrengen, ohne Probleme mit der Atmung. Das mache ich eher an Tagen, an denen es irgendwie nicht rund läuft. Das geht immer.

Und beim Schwimmen selber gibt es ja tausend Dinge auf die ich achten kann. Da wird mir nie langweilig. Und wenn die Sonne scheint, sind die Muster auf dem Boden so schön.
 
Dinge die ich mache sind noch Längsrotation. Da liege ich auf dem Wasser, und drehe mich rundherum um die Längsachse. Das funktioniert über Fussantrieb, und man muss sich einigermassen anspannen können. Das mache ich so lange rundherum, bis mir schwindelig ist. ;)

Das ist ein bisechen wie sich die Wiese runterrollen lassen...


Purzelbaum im Wasser will ich mal wieder machen. Aber noch getraue ich mich nicht. Ich visualisiere mal.

Fang doch mit Rollwende an...

Ansonsten ja, Purzelbaum ist schön, Hampelmann auch, Handstand unter Wasser, oder im Halbhohen. Und da auch Rad schlagen oder Handstandüberschlag. Oder einfach nur treiben lassen.

Und beim Schwimmen selber gibt es ja tausend Dinge auf die ich achten kann. Da wird mir nie langweilig. Und wenn die Sonne scheint, sind die Muster auf dem Boden so schön.

Das ist etwas, was ich zeit meines Lebens noch nicht hinbekommen habe, dass mir im Wasser langweilig wurde. Das ist einfach mein Ding. u.a. so hab ich mir als Kind das Schwimmen beigebracht und es fanden sich immer irgendwelche freundliche ältere Damen, die mir mal gezeigt haben, worauf es ankommt. Einfach wunderbar. Meine Mama hatte Angst vor Wasser.
 
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