Tagebuch von Fliegerin

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Diese öffentlichen Bücherschränke sind cool, wir haben in Schmitten ein altes Bushaltestellen Häuschen dass nun ein bücherschrank ist, da findet man auch immer schöne alte und manchmal neue Schätze...


In einer Bushaltestelle ist aber auch lustig. Wir haben noch oben am Waldrand ein Bücherbänkli, aber da sehe ich kaum jemand. Das ist wohl zu abgelegen um Bücher mitzuschleppen.


Das Vogelhaus scheint interessant. Meine Schwägerin füttert die Vögel direkt vorm Küchenfenster, hat ihre Mutter schon immer an derselben Stelle gemacht und dann sitzen wir oft in der Küche und beobachten sie. Rotkehlchen Blaumeisen, Buntspechte und einige andere Dinieren fast täglich bei uns. Im Sommer vielfältigerer Mix, als im Winter aber dennoch auch jetzt in der Kälte sind da mega viele Vögel. Wäre eigentlich eine Idee an dem Projekt teilzunehmen mit unserer Vogelschaar


Hier steht noch ein wenig mehr dazu. Man muss sich ja bewerben, es werden nicht alle Interessenten ein Häuschen bekommen. Ich mag solche Projekte.

Ich darf nur im Winter füttern, sonst bekomme ich "Krach" mit der Nachbarin, die allen zeigt, wieviele Vogelhäufchen sie auf ihrem Sonnenstoren hat. Noch können wir das bei einer Tasse Tee regeln und das soll auch so bleiben.
Bei mir hat es vor allem Spatzen und Meisen, ein Rotbrüstli kommt auch manchmal. Ich wohne unter dem Dach von einem alten Haus und da hocken sie sowieso das ganze Jahr, auf sämtlichen Stangen die da aus Gründen die ich auch nicht immer weiss, angebracht sind. Neben meinem Küchenfenster kriechen sie unter einen Ziegel, aber ich glaube, zum Wohnen ist es doch zu eng dort.
Gestern Abend hörte ich eine Amsel und wollte sie fragen, ob sie geblieben oder bereits wieder zurückgekommen ist.

Wenn es nicht aus organisatorischen Gründen zeitlich zu knapp wird, lebe ich inzwischen gut ohne Mehl und Milchprodukte, an Kaffee denke ich schon gar nicht mehr. Da sitze ich neben Leuten die Kaffee trinken und mir fehlt nichts. Das gefällt mir, wie sich Dinge ändern können. Nur stand in letzter Zeit in der Zeitung, dass gerade der morgendliche Kaffee ausgesprochen gesund sei. Hm. Abgesehen von gesund oder ungesund "brauche" ich keinen Kaffee mehr und die Anstrengung dazu hielt sich in Grenzen.
Ich habe bei einem Schweizer Käseverband angefragt, wie das ist, mit den Schweizer Kühen und dem Casein, bisher aber keine Antwort erhalten. Nach meinen Kenntnissen hat man mehr Chancen auf a2 Casein, je lokaler der Käse erzeugt wird. Ansonsten müsste man von Mischungen ausgehen.
Im Nachbarkanton kann man sehr teure a2-Milch kaufen. Wenn es mir mal langweilig wird, beginne ich dann zu käsen. Wobei das so kompliziert auch wieder nicht ist, hm. Floh im Ohr.
 
es vor allem Spatzen und Meisen, ein Rotbrüstli kommt auch manchmal
Was für ein süßer Name fürs Rotkehlchen. Rotkehlchen haben wir auch in unserem Futterhaus, jede Menge Blaumeisen und Kohlmeisen, sowie Herr und Frau Gimpel, die auch unter dem Namen Dompfaff bekannt sind. Die Amsel bleibt bei uns das ganze Jahr.
 
Vielleicht höre ich die Amsel auch wieder auf meinem Weg, weil es später dunkel wird. Wobei ich schon mehr Amseln höre als im Winter.

Jetzt habe ich eine Ahnung, warum bei mir was besser geworden ist. Von wegen "ihr mit eurem Getue um Kaffee, ha!!!".

Ich habe ein "blödes Bein". Ich weiss, so sagt man seinem Bein nicht, aber ich habe das so gesagt und mich wirklich geirrt. Mein Bein brauchte eine Chance, die es nicht bekommen hat. Ich sag jetzt auch nicht, was konkret dem Bein fehlt, es hat mit Nerven und Muskeln zu tun und bringt mir vor allem viel Schmerzen, ich kann das Bein nicht entspannen und beim Schwimmen den Fuss nicht durchstrecken, weil das zu einem Krampf fühlt.

Ich habe erlebt, wie ein Neurologe vor Wut rot im Gesicht anlief, weil ich kein Pregabalin wollte. So ein Bein ist das.

Wer krault weiss das. Der Fuss wird durchgestreckt, sonst ist er eine ständige Bremse. Ich übe das immer ein wenig, so bis kurz vor Krampf, was manchmal sehr schnell geht. Das mache ich, indem ich auf dem Rücken nur mit den Beinen padle, damit ich mich auf die Füsse konzentrieren kann.
Vor etwa zwei Wochen konnte ich, fast von einem Moment auf den anderen, plötzlich 100m so schwimmen. Und was das beste war, nach dem Schwimmen fühlte sich mein blödes Bein so wolkig und leicht an, so entspannt. Mir war fast nach weinen.

Ich hatte die NEMS in Verdacht, die ich nehme. Komplett ausschliessen kann ich das noch nicht. Ich mache davon sowieso mal noch eine Liste, es geht so in Richtung von Kollagen, Taurin, l-Carnitin, L-Citrullin malat, Glucosamin, Glycin, Olivenblattextrakt.

Ich habe herumgesucht, was davon einen solchen Effekt haben könnte und stiess bei meiner Recherche auf etwas, das ich in letzter Zeit weglasse: Kaffee kann die Symptome verstärken.

Kaffee, Kaffee, Kaffee...ich kann es nicht glauben.

Mein Bein wird vermutlich nicht richtig heilen, aber es wird so viel besser. Ich weiss noch nicht, wieviel Male ich das noch ausprobieren möchte, aber diese Woche trank ich gedankenverloren einen Kaffee bei Besuch und was passierte, Schmerzen. Halt erst einige Stunden später. Auch Alkohol kann Schmerzen auslösen.

Ich nehme auch die anderen NEMS weiterhin und mach mal meine Liste, aber die Witzigkeit, dass es nicht ein Zusatz sondern ein Weglassen ist, was soll ich auch sagen. Ich habe mich offenbar unwissentlich mit Kaffee "gequält". Die Schmerzen sind zum Teil ganz ordentlich.

Darum kann ich nur sagen, weil es ja auch hier Stimmen gab, die das ein wenig ein Getue um Kaffee fanden, Leute, ich liebe es, keinen Kaffee mehr zu trinken. Ich liebe das Gefühl in meinem Bein. Ich führe zeitweise Spitzentanz ein, woran ich nicht mehr geglaubt habe.

Mein kluges Bein hat jahrelang gewartet, auf keinen Kaffee, auf Taurin, vielleicht liegt es ja auch am Olivenblattextrakt. Und als all das kam oder wegblieb, hat es die Chance gepackt und sich hin und wieder entspannt. Ich werde im Moment genau nichts ändern.

Das wollte ich euch unbedingt mitteilen.
 
Ein wenig rumpröbeln werde ich vermutlich trotzdem, denn ich habe noch etwas spannendes herausgefunden. Grüntee hilft. Ich trinke, seit ich keinen Kaffee mehr trinke, mehr Grüntee und zwar häufig diesen. Das soll keine Werbung sein, ich habe nur gelesen, dass die Wirkung von Grüntee sehr verschieden und von Koffeingehalt usw abhängig sein kann.
Es könnte auch möglich sein, dass Grüntee wegen dem Teein eine negative Wirkung hat, bei mir aber nicht. Ich trinke eine Tasse davon, und das Bein wird besser. Das ist deutlich und wiederholbar. wow.

Das könnte an L-Theanin liegen, darüber werde ich lesen und berichten. L-Theanin wirkt beruhigend und unterstützt die GABA-Freisetzung. L-Theanin könnte auch die Wirkung von Dopamin beeinflussen.

Zudem enthält Grüntee Epigallocatechingallat, das entzündungshemmend wirkt.

Ich habe gestern noch ein wenig herumgesucht:

Ich bin kürzlich mit meinen omega3 NEMs von Algen- auf Fischöl umgestiegen, weil ich nur die gefunden habe. Es ist nicht auszuschliessen, dass auch das eine Wirkung hat. Das werde ich vermutlich ausprobieren.

Taurin könnte helfen, weil es die GABA-Rezeptoren aktiviert, das Nervensystem beruhigt, die Calcium- und Magnesium-Regulation beeinflusst. Zudem hat Taurin eine gefässerweiternde Eigenschaft.

Zudem wurde mir empfohlen, von L-Carnitin auf Acetyl-L-Carnitin umzusteigen, weil diese Form besonders gut ins Gehirn und Nervensystem gelangt.
L-Carnitin ist vor allem für die Energieproduktion in den Muskeln wichtig, es hilft Fett in Energie umzusandeln.
Acetyl-L-Carnitin hat zusätzlich eine neuroprotektive Wirkung.

Ich esse ja seit einer Weile grundsätzlich mehr Protein, vielleicht spielt das auch eine Rolle.

Ich werde testen und berichten. Das ist nun wirklich spannend. Ich bin platt, echt.
 
Beinmässig geht es mir gut.

An Veränderungen kamen mir noch in den Sinn (das werde ich einfach weiterführen, bis ich alles notiert habe):

Ich mache mehr Aquajogging als früher. Und einen Teil davon mache ich eine Bewegung die mich am ehsten an Langlauf erinnern. Da ich dabei den Fuss gerade durch das Wasser ziehe, hat das sicher einen guten Effekt.

Es ist nicht linear, das war auch nicht zu erwarten. Es gibt Tage, da ist es wie früher und es gibt Tage, da bekomme ich plötzlich in meinem "gesunden Bein" Krämpfe. Das muss sich halt auch an die neue Bewegung gewöhnen. Aber es gibt genügend und viele Tage ohne Krämpfe, damit es als echte Verbesserung durch geht.
Ich vermute einen Zusammenhang mit Zyklus. Mit mehr Wasser habe ich mehr Schmerzen, grundsätzlich ist aber nicht Wasser das Problem.

Diätmässig liess ich mich ein wenig beraten. Zu diesem Zeitpunkt war ich froh darüber, weil ich traurig und gestresst war und irgendwie auch ein wenig planlos darin, wie ich weiter machen soll.
Nun ist diese Beratungszeit vorüber und auch darüber bin ich froh. Ich habe ein Stück Weg gefunden, habe ausgefragt und einige Antworten erhalten. Ich bin jetzt auch froh, bin ich wieder alleine verantwortlich und muss nix erklären.

Obwohl ich mit 1500-1700 Kalorien nicht extrem wenig gegessen habe, fiel, auch wegen den Heisshungerattacken am Abend, letztlich der berühmte Satz, ich soll etwas mehr essen.

Nichtmal sehr viel mehr, aber ich habe dann täglich zwischen 1700 und 1800 Kalorien, hin und wieder sogar mehr, gegessen.

Was für mich wichtig war, ich bekam Wegweiser, wann es zu wenig ist:

- zu häufig Heissunger
- frieren
- schlechter Schlaf
- zu viel Unruhe
- keine Energie/Depression

Makros esse ich ungefähr 120 g Protein, 45-65 g Fett, 140 - 180 KHs.

Eine Mahlzeit am Tag ohne Kohlenhydrate. Also nicht im Ketostyle, Gemüse esse ich was ich will, nur keine explizite Kohlenhydratbeilage. Frucht meistens eine im Tag, manchmal zwei.

Mein Problem mit dem Bananenzopfbrot lag übrigens am Zopf. Bananen lösen in mir kein "ich kann nicht mehr aufhören" Gefühl aus.

Und so habe ich ungefähr gemütliche 2 kg pro Monat abgenommen.

Sollte ich nicht mehr vorwärts kommen, entweder Kalorienmenge um maximal 100 herunterschrauben, oder Kalorienmenge raufschrauben und Pause machen, ausserdem ein Heisshungertagebuch führen.

Grundsätzlich bin ich zufrieden mit meinem Gewichtsverlauf. Ich wiege jetzt 87 kg, was mit Kohlenhydraten nicht so weit weg ist von den 82 kg die ich letzten Sommer mit Keto gewogen habe.
Es ist fast exakt 2.5 Jahre her seit ich begonnen habe abzunehmen. Damals habe ich viele Berichte gelesen von Leuten die 50 kg abnehmen und am Ende schwerer sind als am Anfang. Davon bin ich weit entfernt. Das macht mich richtig froh.
Ich fand viele Berichte sehr entmutigend und mich manchmal ein wenig verrückt, dass ich es trotzdem probiere. Ich habe aber keine Anzeichen dafür, dass mir die Sache mit dem Gewicht völlig entgleiten würde und darum klopfe ich auf Holz.

Das ist vielleicht auch wechseljahrbedingt, aber ich fühle mich besser mit mehr Wasser im Körper. Ich fühlte mich mit zu langem Keto zu ausgetrocknet.

Nun plane ich aber eine Abwechslung. Und zwar in beide Richtungen. Ich denke über 2-3 pure Reistage nach, sowie eine Ketowoche. Jaja, eine, das muss reichen. ;-)
Für mich macht es Sinn, solche Veränderungen zu machen, aber halt nicht chronisch. Ich finde Ketone gut, aber der Ansage, dass Kohlenhydrate überflüssig sind, kann ich persönlich nicht folgen. Für mich, mein Leben und meinen Körper ist es zu stressig, zu lange auf Kohlenhydrate zu verzichten.
Selbstverständlich bin ich nach einer Woche nicht absolut fettadaptiert, aber es ist ja auch was wert, wenn die Fettverwertung verbessert wird. Vielleicht mache ich ja zwei Wochen, das sind Beispiele über die ich schreibe.

Da ich letzte Woche eine 9 kg Kiste Bio Orangen gekauft habe, muss ich sowieso erst mal Orangen los werden.

Ansonsten habe ich einen Grünholzschnitzkurs hinter mir. Ich habe einen Löffel geschnitzt. Das ist eine eigene Welt, es gibt scheinbar eine ganze Löffelszene.
Wir haben mit der Axt gespalten und auch mit der Axt den Löffel soweit es möglich ist geformt. Dann ging es mit verschiedenen Messern weiter.
Da Grünholz weich ist, kommt man auch ohne Hammer vorwärts. Es waren sehr schöne Abende, im Kreis zu sitzen und zu schnitzen.
Zwischen den Kursen wurden die Löffel eingefroren, damit sie nicht zu schnell austrocknen.
Das ist der Nachteil am Grünholz, es kann sein, dass die Löffel beim Trocknen Risse bekommen. Es gibt Tricks, wie man das Risiko verringern kann, zB das Mark nicht verwenden, aber keine Garantie.

Ich habe ein kurzes Filmli gefunden über den Löffelmacher von London. Ich kann es leider nur als Link einbinden. Mir hat das viel Spass gemacht und darum kann ich es nur empfehlen: Löffelmacher in London

Ich wünsche euch einen schönen Sonntag.
 
Du gehst deinen Weg und findest dabei, was für dich funktioniert. Das gefällt mir gut. 😍

Die Reis-Tage und Keto-Woche können deinen Körper nochmals gut anschubsen, etwas mehr Fett herzugeben. Wir hatten hier im Forum bereits einige Erfahrungswerte von Usern, als mit Keto nichts mehr ging und nach einem Urlaub mit ein paar Carbs mehr, purzelte nach dem Wiedereinstieg in Keto das Gewicht. Ich denke, umgekehrt kann es genauso gehen.

Verzichtest du weiterhin auf Kaffee?

Meine Mutter litt jahrelang unter sehr starken Krämpfen und sie nahm sehr lange ein starkes Medikament, das ihr nur ein Neurologe verschreiben konnte, weil nichts anderes zu half. Ich hatte ihr damals schon gesagt, dass sie es auch mal mit mehr Salzkonsum versuchen kann. Das schien ihr jedoch nicht realistisch, weil sie meinte, sie esse genug Salz.
Nach einem starken Magen-Darm-Infekt war sie so dehydriert, dass sie ins Krankenhaus kam. Dort hatte man ihr Infusionen gegeben und gefragt, ob sie genug trinke. Dabei stellte sich raus, dass sie mit 3l zwar genug trank, jedoch das Falsche. Sie sprudelte nämlich gefiltertes Leitungswasser dafür auf. Der Arzt sagte ihr, dass darin zu wenig Mineralien seien und sie brauche deutlich mehr. Ihr Natriumwert war auch total im Keller.

Ich habe dann recherchiert und gesehen, dass deren Wasser wirklich gar nichts enthält. Meine Schwägerin hatte ihr ein Elektrolytpulver enmpfohlen, dass man nach starken Durchfällen nehmen kann. Und ich dachte mir, dass so aufgefüllt mit den Infusionen und dem Pulver doch ein guter Start wäre, diese starken Medis mal wegzulassen und es mit erhöhter Salzzufuhr und einem guten Mineralwasser zu versuchen. Seitdem trinkt sie zusätzlich zum Essen, 5 g Steinsalz in Wasser aufgelöst und Gerolsteiner bzw. Römerwall Wasser. Die Krämpfe sind weg und sobald sich nur ein Ansatz davon zeigt, nimmt sie ein Tütchen von den Elektrolyten und dann ist es auch wieder gut.

Wenn du also einen Zusammenhang mit Wasser im Körper vermutest, könntest du dieses Symptom und mögliche Schmerzen im Bein ebenfalls in dem Heißhungertagebuch festhalten. Möglicherweise erkennst du die Zusammenhänge dann besser.

Du probierst ungewöhnliche Hobbys aus.🤩
Ich wusste gar nicht, dass es so etwas gibt. ;)
 
Die Reis-Tage und Keto-Woche können deinen Körper nochmals gut anschubsen, etwas mehr Fett herzugeben. Wir hatten hier im Forum bereits einige Erfahrungswerte von Usern, als mit Keto nichts mehr ging und nach einem Urlaub mit ein paar Carbs mehr, purzelte nach dem Wiedereinstieg in Keto das Gewicht. Ich denke, umgekehrt kann es genauso gehen.

Ich hoffe es, auch wenn ich mich in Geduld übe, wenn es schneller ginge, hätte ich auch nichts dagegen. Ein wenig Hunger ist ja in Ordnung, aber Heisshunger ertrage ich nicht und dann mache ich mir nur alles kaputt indem ich zu viel aufs Mal esse. Dann halt lieber langsam.


Verzichtest du weiterhin auf Kaffee?


Ja, inzwischen sehr problemlos. Wenn Leute Kaffee trinken, schnuppere ich herum und mag den Duft und nehme das eher als gutes Parfum wahr.
Ich verbiete es mir ja auch nicht, aber vor allem wenn ich dann an "mehr Schmerzen" denke, dann ist es das einfach nicht wert.
Ich warte auf den Tag, an dem ich denke, der Kaffee schmeckt so gut, was sollen denn die Schmerzen dagegen? Wer weiss. :nerd::wait::D


Wenn du also einen Zusammenhang mit Wasser im Körper vermutest, könntest du dieses Symptom und mögliche Schmerzen im Bein ebenfalls in dem Heißhungertagebuch festhalten. Möglicherweise erkennst du die Zusammenhänge dann besser.


Danke für die Ideen und schön, geht es deiner Mutter wieder gut. :)

Ich nehme sowieso zusätzliche Elektrolyte. Das gehört also auch noch auf meine Liste.

Und seit Keto, das habe ich davor leider nicht gemacht, salze ich auch mein Wasser. Das hilft auch mir, aber alles geht so nicht weg. Ich nehme auch zusätzlich sehr viel Magnesium und nicht ganz so viel Calcium.
Ich habe nach Keto kurzzeitig mit dem Nachsalzen aufgehört und auch davon wurde es schlimmer.

Ja doch, ich werde es mal mit einer Elektrolyt-Mischung probieren, vielleicht ist das besser gemischt als das was ich mache.

Bei der letzten Messung war mein Vitamin D Spiegel immer noch zu tief. Ich muss nun wirklich versuchen den mal zu normalisieren und vielleicht tut sich ja auch da noch was.


Du probierst ungewöhnliche Hobbys aus.🤩
Ich wusste gar nicht, dass es so etwas gibt. ;)


Es lief mir über den Weg und ich habe mich eine Stunde bevor es anfing angemeldet. ;-)

Es hat mich nicht gleich angesprochen, wenn ich ehrlich sein soll, dachte ich zuerst, ein Löffel, was soll ich auch mit einem Löffel? :blush:
Und wenn man sich damit beschäftigt, wird das immer mehr zu einem Wunderlöffel.

Ich hatte gar nicht vor mich anzumelden, aber an dem Tag bekam ich eine sehr gute Nachricht und hatte zuviel Energie die mich mich einfach anmelden liess. Es braucht ein wenig Kraft, an einem Abend taten mir die Hände sehr weh, aber dann bekam ich Handschuhe und es ging weiter. Das gab ein paar Blattern, aber die Handschuhe haben meinen Abend gerettet.

Persönlich mag ich den Aspekt, mit anderen Leuten zusammen zu schnitzen. Wir reden hin und wieder ein wenig miteinander, aber mit den scharfen Messern muss man sich sehr konzentrieren, darum ist es häufig auch einfach ruhig, was ich auch mag. Durch die gemeinsame Beschäftigung finde ich die Stimmung sehr locker.
 
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