Living 100 Years

Ich habe mich 10 Jahre mit Russisch gequält … viel ist nicht hängen geblieben. Am besten kann ich ich die Sätze „Ich verstehe kein Russisch“ und „Ich spreche kein Russisch“ … die aber laut Muttersprachlern akzentfrei.
Soviel zu meiner Sprachbegabung … Boris, ich bewundere dein Sprachtraining!

leowave schrieb:

Damit habe ich jetzt das ultimative Gehirntraining gefunden.
Jetzt kann ich auch Russisch, Chinesisch und Japanisch lernen, weil es auch in Latein dargestellt wird.
Primär geht es ja ums hören und dann eine Connection zum geschriebenen Wort zu haben.

Das ist meine aktuelle Liste
Anhang anzeigen 15066

Ein Vorteil.
Es gibt jeden Tag eine Lektion mit 4 neuen Wörtern.
Das ist in jeder Sprache dann identisch.
Und vom Zeitfaktor immer machbar es für alle Sprachen jeden tag zu machen
Und sehr einfach sich das Ganze immer und immer wieder anzuhören.
Das Hören ist am Ende einer der wichtigsten Faktoren, die Sprache zu verstehen.

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Ist das jetzt besser als Memrise?

Petraea schrieb:

Ist das jetzt besser als Memrise?

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Memrise war im Jahr 2015 für mich die beste Wahl, das mit den Sprachen zu machen.

Mondly macht das auf eine ganz andere Art und Weise.
Ist aber auch genau so, wie ich mir das vorstelle.
Auch hier kann ich exakt denselben Content in allen Kombinationen lernen. Hier sind es aber jetzt 41 Sprachen.
Das sind also unendlich viele Möglichkeiten. Selbst mit 24 Stunden ist das nicht machbar.

Hier mal ein Bild warum das so genial für mich ist:



Ich kann da jede Sprache verbinden.

UND:
Ich mache das Ja nicht: Ich möchte eine Sprache lernen.
Mein Grund ist: Mit 100 Jahren ist mein Gehirn noch so aktiv wie mit 20 Jahren.

Diese Art von "Gehirnjogging" ist halt wesentlich effizienter als alle anderen Methoden.
Sudoku zu spielen ist kein Fehler. Aber was kann ich davon im täglichen Leben anwenden? Nichts

Bei Sprachen ist es allein schon ein unendlicher Vorteil, das ich jetzt, wenn jemand die Sprache spricht, es kein Kauderwelsch mehr ist, wenn ich sie höre. Ich erkenne Strukturen.
Oder wenn ich die Sprache lese. Google News in anderen Sprachen ist dann schon viel einfacher zu verstehen für mich.
Es hat also nur Vorteile, auch in der Realität.

Und noch einmal:
Bei Sudoku werden keine neuen Zellen im Gehirn aktiviert.
Und bei neuen Verknüpfungen ist das mit Wörtern unendlich.
Das geht nur mit Sprache.
Mit Musik ist das auch möglich. Ist aber nicht mein Fall.

Noch wichtiger ist ja der Reiz der Wiederholung.

Das geht halt nicht, wenn ich als Beispiel alle Hefte von Spektrum der Wissenschaft lese und verstehe.
Da habe ich zwar viel Wissen "gelernt", aber es gibt da am Ende kaum den Reiz der Wiederholung.
Ist also für ein aktives Gehirn nicht sehr effizient.

Hier ein gutes Video wie Mondly bewertet wird.
Auch die schriftlichen Reviews zu den anderen Sprach Apps sind gut.



Am Ende für mich aber für EINMALIG 100 Euro das mit Abstand günstigste Modell.

Sollte ich doch noch eine Sprache "professionell" lernen wollen wird es wahrscheinlich Babbel werden, da es dort für 300 Euro ein Life-Time Abo gibt für alle Sprachen.

Petraea schrieb:

Schön, dass du jetzt auch nichtromanische Sprachen dazu genommen hast.

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Die Zeichen zu lernen wäre ein zu großer Aufwand für mich.

UND: Ich bin ja gerade mal 60 Tage alt.
Ich denke nicht das es Kinder gibt, die in diesem Alter schon Zeichen lernen.
Ist also absolut unwichtig.
Das hören ist das wichtigste.

Die Schrift ist meine Eselsbrücke.
Eine bekannte Struktur (Lateinische Schrift) zu nehmen erleichtert das Ganze extrem.
Es muss ja auch effizient sein.

Liliane schrieb:

Ich habe mich 10 Jahre mit Russisch gequält … viel ist nicht hängen geblieben. Am besten kann ich ich die Sätze „Ich verstehe kein Russisch“ und „Ich spreche kein Russisch“ … die aber laut Muttersprachlern akzentfrei.
Soviel zu meiner Sprachbegabung … Boris, ich bewundere dein Sprachtraining!

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Ich habe Sprachen wirklich gehasst in der Schule.
Im Beruf dann Englisch lernen müssen, weil ich für die Amis gearbeitet habe
War aber am Anfang echt eine Tortour für mich.

Von daher kann ich das nachvollziehen, mit dem "quälen"

Die Sprache kam erst ins Spiel als Schutz-Schild für Demenz und Gehirnabbau als ich 50 Jahre alt wurde.
Und überraschenderweise ist es ein kompletter Game Changer geworden.
Vor allem, es wurden so viele positive Dinge aktiviert, worüber ich nie nachgedacht habe, wenn es nicht plötzlich entstanden wäre.

Jetzt mit 60 Jahren sind die meisten gleichaltrigen schon "Schnecken", wenn es um die Geschwindigkeit des Denkens geht.
Auch in der Umsetzung braucht die Mehrheit deutlich länger als ich.
Bis die mal eine Entscheidung treffen, dauert ewig für mich.

Auch bei der Jugend kann ich locker mithalten.
Und wenn es mal einen Schnelleren gibt, dann bin ich motiviert zu folgen, mich also weiter zu verbessern.
Das ist ein perfekter Zustand.
Und das entstand nur durch dieses extreme stupide Vokabel lernen.
Erkennbar war das damals nicht für mich.
Ich hab es einfach gemacht.
Zum Glück.

leowave schrieb:

Im Gegensatz zu dir ist bei mir das Glas immer halb voll und nicht halb leer.

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Das Glas ist doppelt so groß, wie es sein müsste ;-)

Hat mir dazu ein Ingenieur gesagt

leowave schrieb:

Die Zeichen zu lernen wäre ein zu großer Aufwand für mich.

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Da hast ja noch 40 Jahre Zeit die auch zu lernen

Die aktuelle Lage




Das ganze hat sich im Prinzip auf Null reduziert.
Dieses Posting zu schreiben dauert länger als sich mit dem Thema selbst zu beschäftigen.

Alles ist wieder so normal, dass es nicht mehr als Ereignis im Kopf vorhanden ist, mit dem man sich beschäftigen muss.

Einen Sensor habe ich auch nicht mehr.
Von dieser Seite kommt also auch kein Trigger mehr.

leowave schrieb:

Von dieser Seite kommt also auch kein Trigger mehr.

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Wozu hat er dich getriggert?

Sonja schrieb:

Wozu hat er dich getriggert?

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Du denkst dann immer : warum geht er hoch runter, wie hängt es von was ab usw.
Man denkt die ganze Zeit darüber nach.

Solange man essen trackt, denkst du ja auch die ganze Zeit darüber nach.
Stimmt alles, gibt es Probleme usw.

Jetzt ist da nichts mehr.
Ich esse und gut ist.
Ich habe die Regeln das war es.

Über die Beseitigung eines Problems nachzudenken ist halt "Stress" auf eine gewisse Art und Weise.
Jetzt gibt es dieses Problem nicht mehr. Also kann auch kein "Stress" mehr entstehen.

Jetzt beschäftige ich mich nur noch mit "Fun".
Das ist ein großer Unterschied.

Den Rekord den ich bis jetzt im Forum gelesen habe: Ich beschäftige mich seit 50 Jahren mit Abnehmen.
Bei mir waren es 2 Jahre. Noch weitere 48 Jahre sich damit beschäftigen? Nein danke.

Das ist ein Problem.
Und Probleme müssen endlich sein, sonst ist das halt am Ende immer negativ für die Psyche.

Was ist der Sinn des Lebens?
Schau in den Spiegel.

Dieses Forum ist der Spiegel für das Problem "ÜBERGEWICHT" für mich gewesen.

Das war mein erstes Posting hier

Hallo
ich heiße Boris, bin 59 Jahre alt und und befinde mich nun im Projekt (84-79-75-69-63).

Hört sich jetzt etwas strange an.

Zur Vorgeschichte:
Im 2022-Juni habe ich 125kg gewogen.
Dann hat es klick gemacht und der Move down auf 79 wurde gestartet.
Dieses Ziel wurde am 31. Dezember 2022 erreicht
Das Ganze mit Keto.

Jetzt bin ich in der Phase auch noch die restlichen Kilos am Bauch zu entfernen.
Derzeit lautet das Ziel 75 kg.
Das ist mein Idealgewicht für 184cm Körpergröße.

Noch etwas History:
Der Wunsch es erreichen zu wollen ist schon ewig im Kopf verankert, aber nie mehr geschafft, seit ich mit Anfang 20 die 80er Grenze für immer überschritten habe.
Jetzt fast 40 Jahre später sind es 125 KG gewesen.
abartig zu viel.
Seit dem 03.Juni hat nun der aktuelle Versuch begonnen, weil ich
endlich den Motivationskick bekommen habe.

Von daher bin ich im Zugzwang.
Für gewisse Dinge benötigt man die extrinsische Motivation, damit etwas beginnen kann und man es durchhält.

Als Mensch bin ich mental gesehen extrem, weil das "Normale" für mich das Grauen ist.
Mathematisch ausgedrückt befinde ich mich entweder im linken oder rechten Bereich der Gaußschen Glockenkurve.
Von daher sind die Methoden, die ich anwende auch extrem.
Das ist für viele unverständlich.
Aber am Ende muss ja jeder seine eigene Methode finden. Nur dann klappt es auch.

Am Ende ist Abnehmen, Gewicht halten und so weiter, immer eine mentale Sache, die sich im Gehirn abspielt.
Von daher muss die Methode zu mir passen, damit die Motivation aufrecht erhalten werden kann.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist das protokollieren, damit man den Fortschritt jeden Tag sehen kann.
Das ist sehr wichtig für das Erreichen von Zielen.
Das als Einstieg.


Jetzt ist das beendet. Problem abgeschlossen.
Dieses Tagebuch heißt jetzt auch "Living 100 Years"
Das ist jetzt kein Problem, sondern ein Projekt.
Ist also komplett anders aufgebaut.
Es ist auch zu 100% positiv.

Wie die Zeit vergeht




Das System funktioniert.
Das waren knapp 2 Kleidergrößen.
Seit 4 Wochen mit dem Zusatz 2 Tage "AYCE"
Im Oktober kann ich dann die aktuelle Methode bewerten.

Am Ende ist alles Psychologie, damit JEDES Ziel erreicht wird.
Die Entscheidungen finden IMMER im Gehirn statt, nirgendwo anders.

Habe ich ein Problem, so versuche ich konsequent von Anfang an das Positive darin zu erkennen.
Es macht den Prozess immer einfacher, das es am Ende IMMER gelöst werden kann.

Es gibt auch die Möglichkeit, das Problem als ein neues Rätsel zu definieren.
Das Wort "Problem" wird ja praktisch von Jedermann als ein "negatives" Wort interpretiert, obwohl es der Ursprung für jede Chance ist, die sich einem bieten kann.

Aktuell beschäftige ich mich mit dem Rätsel "Wie organisiere ich mein Lernen mit Mondly?"
10 Sprachen sind eine Hausnummer.

Das ist die aktuelle Übersicht


Ziel ist es, immer einen grünen Haken bei allen Sprachen zu bekommen.
Das wird über die täglicher Aufgabe erreicht.
Man lernt 4 neue Wörter und entsprechende Sätze.
Das ist in jeder Sprache absolut identisch.

Das dauert, wie man sieht eine gute Stunde. Das ist also überschaubar.
Darüber hinaus zeige ich mir immer die letzten 3 Tage an.
Da kann ich dann den "Fortschritt" erkennen.
Es ist extrem wichtig beim Lernen, den Fortschritt sichtbar zu machen.

Das konsequente "Hören" ist eine interessante neue Erfahrung.
Am Ende ist es aber der Schlüssel zum Erfolg.
Allerdings kann ich das erst nach ein paar Monaten objektiv beurteilen.

Ich denke aber, der Effekt ist wie bei Kindern.
Und das dauert ja mindestens 3 Jahre bis diese wirklich anfangen "normal" zu sprechen.
Von daher ist das Ergebnis für mich Mitte 2027 dann sichtbar geworden.

Ich habe den Vorteil, das ich die geschriebene Sprache als Eselsbrücke verwenden kann.
Es gibt Forscher, die sogar behaupten, das Erwachsene besser Sprachen lernen könne als Kinder.
Fakt ist, so interpretiere ich das, das Gehirn ist bis zum letzten Tag des Lebens genau so leistungsfähig wie am Anfang.
Die Art der Optimierung ändert sich im Laufe des Lebens.
Auch mit 80 Jahren kann ich 1000 Vokabeln an einem Tag lernen, wenn ich die entsprechende Motivation dafür habe.

Durch meine 2 Tage AYCE habe ich jetzt festgestellt: Solange Glukose im Umlauf ist, kann mein Gehirn nicht so leistungsfähig sein, wie ohne Glukose.
Auch so ein Irrtum , das jeder gelernt hat: Glukose ist wichtig für deine gedankliche Leistungsfähigkeit.
Ich sage nur Dextro Energy. ******** der ihre Werbung.

Gilt am Ende für all diese "Antreiber", auch die auf Keto basieren.
Das Marketing ist aber gut gemacht. Auch Ketorianer fallen darauf rein.
Das ist maximal im sportlichem Grenzbereich sinnvoll, nicht aber für den normal Sterblichen.
Das ist reine Abzocke.

Das gilt auch für jedes Proteinpulver.
Wer das nimmt, hat das mit dem Protein nicht wirklich verstanden.

leowave schrieb:

jetzt festgestellt: Solange Glukose im Umlauf ist, kann mein Gehirn nicht so leistungsfähig sein, wie ohne Glukose.

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Das ist für mich heute der „Satz des Tages“!

Liliane schrieb:

Das ist für mich heute der „Satz des Tages“!

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Vor allem, weil bestimmte Teile des Gehirns gar nicht ohne Glucose können! Ohne GNG gingen die sanft ein.

leowave schrieb:

Ich sage nur Dextro Energy. ******** der ihre Werbung.

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Der Zweck von Werbung ist, zu VERKAUFEN indem man einen Bedarf weckt. Wahrheit und Werbung haben bekanntlich nichts miteinander zu tun.

Also haben sie dir doch geholfen, was zu merken? Das ist doch eine gute Sache.
Du suchst doch immer das Gute an allem, hast du vorher geschrieben.

SonjaLena schrieb:

Vor allem, weil bestimmte Teile des Gehirns gar nicht ohne Glucose können! Ohne GNG gingen die sanft ein.

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Esa ist wichtig zu wissen, das der Mensch KEINE von Außen zugeführten KH benötigt zum Überleben.
Die benötigte Glukose für bestimmte Funktionen können komplett aus internen Ressourcen gebildet werden.

Unabhängig davon sind das etwa 40g pro Tag bezogen auf 70kg Körpergewicht.
Das sind 160 Cals, also etwa 10% vom Tagesbedarf in Ruhe.
Ist also nicht relevant für die primären Aufgaben.

Hab ich keine Glukose, die aus KH gebildet werden, ist das bei mir halt signifikant besser.