Petras glückliche Welt

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Aaaw, du klingst wirklich etwas angestrengt.
Habt ihr denn einen Urlaub in Aussicht oder lässt der Garten das nicht zu?
 
Wir hatten ja schon ein paar Mal Urlaub in diesem Jahr und planen im
September eine USA Reise. Das empfinde ich aber auch als Stress :D
Wir sind im Sommer gerne zu Hause, da kann auch hier man vieles unternehmen,
Kurzausflüge und Wochenendtrips. Wir machen uns nicht zum Sklaven des Gartens, nur dieses Jahr ist es besonders viel, weil ich letztes Jahr wenig machen konnte.
Im Winter fliehen wir gern in die Wärme, Kanaren meistens.
 
Kaum will ich mal Pause machen, tun sich hier interessante Dinge,
die ich gerne verfolgen möchte, z.B. Sonjas Hight Protein Keto Versuch,
spannend. :)
 
Jaha, das sind Abenteuerformen, die mir auch gefallen!

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Wir hatten ja schon ein paar Mal Urlaub in diesem Jahr und planen im
September eine USA Reise. Das empfinde ich aber auch als Stress
das kann ich gut nachvollziehen, wir hatten diese Jahr noch keinen Urlaub und ich versuche gerade rauszufinden, was für mich denn wirklich erholsam wäre, suche noch :cool:
 
was für mich denn wirklich erholsam wäre, suche noch
Ich bin immer am liebsten in der Natur, wandern z.B. ist für mich Erholung.
In den USA werden wir Freunde besuchen, in Maryland.
Auch ein paar Tage New York stehen auf dem Programm, da graust mir jetzt
schon vor.
Eigentlich bin ich am liebsten zu Hause. Dass ich das Gefühl habe, es wächst mir alles über den Kopf, ist nur selten.

Übrigens: Mein Syrer hat am Montag die Deutschprüfung bestanden :)
Mit ihm zu üben war auch ein großer Zeitaufwand.
 
Es heißt der Diabetes, nicht die Diabetes.
Diabetes mellitus, maskulin.
Das musste mal gesagt werden ;)
 
Übrigens: Mein Syrer hat am Montag die Deutschprüfung bestanden :)
Mit ihm zu üben war auch ein großer Zeitaufwand.
Einen Glückwunsch auch an dich :party: und toll, dass du dir die Zeit dafür genommen hast! 👍
 
Ich verwende Diabetes immer ohne bestimmte und unbestimmte Artikel. ;)
 
Genug davon, ist ja eigentlich auch egal.
 
Dennoch ein kleiner Lehrgang in Pällsich:

Geb mir mo der Butter! Orre denne Budder!

Mer gehn jedzer an die Bach! Die Weschbach!
 
Ich tracke ja weiterhin, ohne geht einfach nicht.
Was ich mit Bedauern bemerke ist, dass meine Willenskraft nachlässt.
Immer wieder nein sagen zu müssen fällt mir immer schwerer. Ich dachte,
ich hätte es überstanden. Aber inzwischen habe ich doch hier mal
ein Glas Sekt, da mal einen Rotwein getrunken. Noch ist es sehr wenig
und das schadet mir sicher nicht, aber ich weiß, wie das endet:
Nämlich es wird immer mehr und am Schluss gibt es wieder jeden
Tag Alkohol.
Mit dem Essen bin ich noch konsequent ketogen, obwohl mir das
in Gesellschaft auch schwerer fällt.
Heute kann ich mich auf ein syrisches Essen freuen. Unser Syrer
hat uns zum Dankeschön für die bestandene Prüfung zum Essen eingeladen.
Ich bin gespannt. Alkohol droht da nicht, aber bestimmt jede Menge Süßkram
und das kann und möchte ich heute nicht ablehnen.
Er weiß, dass ich ketogen esse, vielleicht nehmen sie ja Rücksicht darauf.
 
Kann ich gut verstehen Petra, irgendwann bricht der Damm. Gerade gestern hab ich n Video von DrBoz gesehen, wo sie genau das beschreibt: hier n Eis, dort n Wein, da noch was. Ansonsten ketogen und fasten wie immer. Und irgendwann dann kommt der nächste HbA1c und ist weit drüber im Verhältnis zu sonst und sie weiß ja gar nicht warum! Und sie beschreibt so schön den Sucht- und Verdrängungsprozess und wie sie das jetzt für sich geregelt hat und wie sie damit nun umgeht.

Es nützt ja alles nix, Frau ist ja auch noch Mensch unter Menschen. Und das hat Vorrang vor so manchem Laborrattenkram. Und dennoch ist auch die Gesundheit wichtig. Es kommt drauf an, bewusst zu sein, wie weit man vielleicht gehen kann. Und ab wann man wieder die Reißleine zieht.

Ich würde auch gerne tolle Sachen berichten - bin aber schon froh, wenn es mal wieder über n Berg ist und so langsam die Richtung wieder stimmt. Und nein, ich läute jetzt keine Runde Selbstmitleid ein, muss mich aber auch nicht verurteilen - und dich auch nicht. Ist halt einfach wie es ist.
 
Solche Zyklen scheinen mir normal. Das ganze Leben ist ein Zyklus mit Höhen und Tiefen und das meine ich ohne Wertung. Ein EKG ist im besten Fall auch eine Kurve.^^ ;)

Dass du dir dieser momentanen Willensschwäche bewusst bist, halte ich für hilfreich.

Das ist dein ganz persönlicher Reminder, dass da momentan zusätzliche Kräfte am Werk sind, die an dir zerren. Sie wirken sogar so sehr auf dich ein, dass du dein globales Ziel "Gesund & Schlank", hinten an stellen könntest. Deshalb spricht dein Körper vielleicht über diese Stimme und Wahrnehmung mit dir.

Die Vernunft mal beiseite lassen, halte ich für vollkommen normal und geradezu menschlich. Folgenschwer wird es nur, wenn die Ausnahmen zur Normalität werden. Denn damit würdest du dich unweigerlich wieder auf den vorherigen Zustand zurück entwickeln. Momentan bist du save! Wie du auch vermutest, haben dir die bisherigen Ausnahmen sicher noch keinen Schaden zugefügt.

Aber genau jetzt bist du an dem Punkt, wo du besonders Achtsam sein darfst. Du hast eine kleine Pause gemacht und das war nach dem Frust, wo die Waage dich ärgern wollte, verständlich und bestimmt auch ein Faktor. Deine jüngsten Reaktionen waren aber vielleicht auch nur eine Verschnaufpause, um dich wieder neu ausrichten zu können und dann mit neuem Schwung und Elan dein langfristiges Ziel weiterhin zu fokussieren.

Möglich, dass es dir auch helfen würde, einen zusätzlichen Motivator zu verwenden.

Mir macht das Tracken meiner Nahrung mit dem Sensor so viel mehr Freude, weil dadurch echter Einfluss sichtbar gemacht wird und mir neben Makros und Kalorien ein viel besseres Verständnis für die Abläufe in meinem Körper gibt.
Gerade, weil wir Individuen sind und auch unterschiedlich reagieren, ist es meist schwierig, wenn wir hier Tipps und Mutmaßungen äußern, was mögliche Gründe für Stagnation etc. sein können. Da ist es richtig toll, das Erforschen mit echten Daten sogar selbst durchführen zu können.

Mein gestriger Tag war da so ein Eye-Opener für mich. Darüber werde ich später noch was schreiben.
Außerdem habe ich gestern eine App entdeckt, die die Daten des Sensors noch viel schöner auslesen kann. Da bin ich gerade bei, das auszutesten und werde meinen Eindruck davon selbstverständlich auch hier teilen. :)
Ich denke mir, diese Kombi würde dir und Anderen hier sicher auch gut gefallen. Vielleicht magst du es nur mal die 14 Tage mit einem kostenlosen Testsensor ausprobieren. Möglich, dass nur das schon wieder einen Schub in die gewollte Richtung gibt. Und das wäre ja dann auch schon hilfreich gewesen.^^
 
hier n Eis, dort n Wein,
So ist das bei mir nicht, Eis nie, auch nichts anderes, was nicht ketogen ist.
Es ist nur der Wein.
Dabei habe ich noch nicht mal Verlangen oder ein Bedürfnis danach, ich käme nie auf die Idee, zu Hause, allein, was zu trinken. Also bin ich nicht süchtig.
Es ist nur der kurze Moment, wenn ich angesprochen werde, möchtest du? , und
es einer bewussten Entscheidung bedarf, nein zu sagen. Und das gelingt mir nicht immer. Ich denke, das ist, so wie Susan Pierce Thompson das beschreibt, ein
Erschöpfen der Willenskraft.
 
Möglich, dass es dir auch helfen würde, einen zusätzlichen Motivator zu verwenden.
Mir macht das Tracken meiner Nahrung mit dem Sensor so viel mehr Freude, weil dadurch echter Einfluss sichtbar gemacht wird und mir neben Makros und Kalorien ein viel besseres Verständnis für die Abläufe in meinem Körper gibt.
Das verfolge ich mit großem Interesse. Das ist auch genau das, was Tim Spector mit seinen Versuchen macht.
Ich habe am 15.8. einen Termin für ein neues Blutbild und überlege, ob ich nicht
danach den Sensor testen möchte.
Muss man nicht Diabetiker sein, um ihn kostenlos zu testen, auf Verordnung des
Arztes?
 
Muss man nicht Diabetiker sein, um ihn kostenlos zu testen, auf Verordnung des
Arztes?
Nein, du brauchst keine Verordnung.

Du wählst auf der Webseite den Test aus und beantwortest die Fragen.
Auf die Frage, welcher Typ Diabetiker ich bin, konnte ich einen Haken bei "Andere" machen.
Für meine bisherigen Messungen habe ich den freestyle Precission angegeben. Warum ich wechseln will, habe ich mit der lückenlosen Erfassung und besseren Auswertung begründet und mit dem Grund, dass ich nicht mehr pieken möchte.
So konnte ich das Angebot mit gutem Gewissen annehmen, obwohl in den Geschäftsbedingungen auch was als Voraussetzung mit Diabetes steht.:tmi:
Die Angabe der Krankenkasse ist nur interessant, falls es eine der wenigen wäre, die dir den Sensor finanzieren würde. Aber das ist ja hinterher eh unser privates Vergnügen.^^
Danach schicken sie dir einen Sensor zu und das war noch ziemlich schnell bei mir, obwohl ca. 3 Wochen in Aussicht gestellt wurden.

Du brauchst den Termin also nicht abwarten. Evtl. kannst du deinem Arzt zum Termin sogar schon ein paar interessante Einblicke in deinen BZ-Verlauf geben. :)
 

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