Tagebuch von Fliegerin

Fliegerin schrieb:

Da kommt mein Punkt, dass ich meine Diät nicht als Strafe erleben darf. Das schliesst halt auch den Gedanken ein, dass es schnellere Wege geben könnte, die aber nichts für mich sind. Der schnellste Weg ist immer noch der, den ich gehen kann.

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Fliegerin schrieb:

Ich bin gestern ausgerutscht, und habe nun ein blaues Knie. Ansonsten geht es dem Knie gut. Darum bin ich heute Zuhause.

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Im Kontext mit den Wegen im ersten Zitat, hatte ich erst gedacht, dein Ausrutscher wäre eine Metapher gewesen.^^
Gute Besserung für dein Knie!

Sonja schrieb:

Im Kontext mit den Wegen im ersten Zitat, hatte ich erst gedacht, dein Ausrutscher wäre eine Metapher gewesen.^^
Gute Besserung für dein Knie!

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Vielen Dank. Das ist wirklich witzig, denn ich bin ausgerutscht, weil ich sehr in Eile war.

Ich lese auch gerade nochmal bei der Keto-Schwester.

Bei dem Punkt über die langfristige KH-Restriktion mit 20 g und Wirkung auf die Schilddrüse, musste ich gleich an dich denken, ob es damit möglicherweise zu tun haben könnte, dass du gerade diesen Stillstand hast.

• Optimale Schilddrüsenfunktion. Eine Studie, die Kalorienmangel, proteinmodifiziertes Sparfasten (eine proteinreiche Diät) und eine kohlenhydratarme, fettreichere Diät verglich (Danforth et al., 1979), fand heraus, dass die Werte des aktiven Schilddrüsenhormons Trijodthyronin (T3) in allen Gruppen sanken und stattdessen in die metabolische Clearance von T3, das umgekehrte T3, umgewandelt wurden. Das wichtigste Ergebnis ist, dass dies trotz der kalorienreichen Ernährung der Probanden geschah. Sobald Fettkalorien jedoch durch Kohlenhydrate ersetzt wurden, stiegen die T3-Werte wieder an. Niedrige Werte des aktiven Schilddrüsenhormons sind für das verantwortlich, was als Rückgang der Stoffwechselfunktion angesehen wird, da niedrige T3-Werte mit Gewichtszunahme und metabolischem Syndrom korreliert sind (Clemens et al., 2011; Jonklaas et al., 2014). Eine zu lange Reduzierung der Kohlenhydrate löst einen Prozess der Energieeinsparung im Körper aus, der eine Verlangsamung des Stoffwechsels beinhalten kann. Dies hat Vorteile für die Anti-Aging-Wirkung, zu den Nachteilen einer nicht optimalen Schilddrüsenfunktion gehören jedoch eine Reihe nicht lebenswichtiger Funktionen, die der Körper manchmal bei einem Mangel an ausreichender Glukose einstellt, z. B. ist die Mobilisierung der Körperfettreserven trotz Diätbemühungen unmöglich, außerdem treten Haarausfall, niedrige Körpertemperatur, Konzentrationsschwierigkeiten, Stimmungsschwankungen, unregelmäßiger Herzschlag, Schlaflosigkeit oder unregelmäßiger Schlaf, Energiemangel während des Tages, Müdigkeit, hypothalamische Amenorrhoe und andere Symptome auf, die mit Hungern einhergehen (Clemens et al., 2011; Jonklaas et al., 2014).

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In dem vollständigen Artikel gibt sie auch noch Tipps, wie das möglicherweise zu umgehen ist.

Meine Vollwertnahrung sieht ungefähr so aus. Ich muss mich mal erinnern, wie ich das gemacht habe.

Frühstück:

30-40 g Haferflocken
10 g Nüsse
100 g Magerquark (Scheint auch nicht die optimale Kombination zu sein.)

1 dl Halbfettmilch in den Kaffee

Oder

36 g Vollkornknäckebrot
10g Butter
100 g Magerquark

1 dl Halbfettmilch in den Kaffee

Das würde ich jetzt ändern, aber ich habe zum Frühstück damals kein Gemüse gegessen.

Mittagessen:

Suppe aus

40 g roten Linsen
12 g Olivenöl
20 g Hirse
Gemüse so viel ich will

dazu 25 g Brot

Abendessen:

150 g Tofu
80 g Vollkornreis
6 g Olivenöl
Gemüse so viel ich will

1 Frucht

Erreichen wollte ich

1300 kcal ohne Gemüse, für die Frucht berechnete ich pauschal 50 kcal
45 g Fett
60 - 90 g Protein

Kohlenhydrate habe ich nicht berechnet, läuft aber auf ungefähr 150 g hinaus.

Damit habe ich lange fast exakt 5 kg im Monat abgenommen. Das wurde mit der Zeit weniger. Im Januar 2024 habe ich noch 2 kg abgenommen. Allerdings müsste ich vielleicht auch ein wenig rauf mit den Kalorien, da ich immer mehr Abendhunger bekam mit der Zeit.

Ich muss ein wenig über all die Möglichkeiten schlafen. Ich geh mal wieder ins Bett. Wie lange habe ich das schon nicht mehr gemacht, ein Faulenzersonntag.

Fliegerin schrieb:

Ich muss ein wenig über all die Möglichkeiten schlafen. Ich geh mal wieder ins Bett. Wie lange habe ich das schon nicht mehr gemacht, ein Faulenzersonntag.

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Genieß den faulen Sonntag!
Im Bett kann ich besonders gut nachdenken. Besonders schön ist, wenn ich mit einer Frage eingeschlafen bin und beim Aufwachen die Antwort da ist.

Sonja schrieb:

Ich lese auch gerade nochmal bei der Keto-Schwester.

Bei dem Punkt über die langfristige KH-Restriktion mit 20 g und Wirkung auf die Schilddrüse, musste ich gleich an dich denken, ob es damit möglicherweise zu tun haben könnte, dass du gerade diesen Stillstand hast.


In dem vollständigen Artikel gibt sie auch noch Tipps, wie das möglicherweise zu umgehen ist.

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Das habe ich mich auch gefragt. Darum kam ich darauf, Keto mit mehr KHs zu probieren. Jetzt frage ich mich, ob ich mit meiner Vollwertkost nicht vielleicht zufälligerweise eine für mich optimale Abnehm-Kombination gefunden hatte. Denn SonjaLena meinte, dass sie mit Keto mit mehr KHs nicht mehr abgenommen hat.

Vermutlich gibt es keine andere Lösung als ausprobieren.

Im Film werden ab Minute 27 die Auswirkungen auf das Gehirn besprochen. Das ist schon interessant.

Aber an solche KHs habe ich jetzt nicht mehr gedacht, als ich mich fragte, ob es Sucht ist. Eher an Vollkornreis und dergleichen. Diese Gier löst das in mir nicht aus und meiner Leber ging es sehr gut damit. Tatsächlich wurde ich einfach nur gesünder, auch die Zuckerwerte.

Also es gab früher mal eine Interessante Theorie der Blutgruppendiät. Ich weiß nicht ob das immer noch Populär ist, oder eher in der Versenkung verschwunden ist.
Die Theorie ist, dass die Evolution der Blutgruppen betrachtet wird und die Ernährung zum Entstehungszeitraum die Optimale Ernährung für dich sein soll.
Bei mir hat das immer gut gepasst, und ich merke ja auch jetzt wieder das wenn ich mich dem Optimum annähere, dass es dann um so besser geht.

Das könnte auch der Grund sein, warum Fettfasten für dich zum Beispiel gar nicht funktioniert. Bei mir hat hingegen die Erhöhung des Fettanteils auch ca. 70% eine Lawine ausgelöst. Die Tage unter 70% hingegen sind wieder Mau ausgefallen. Also nicht Mau im Sinne von ging gar ncihts, sondern im Sinne von da tat sich nicht viel.

Was die Texte von Ketosister angeht, sind diese sehr interessant. Was mich jedoch stört, ist das sie Muskelschwäche mit zuwenig Kalorien/Hunger in verbindung bringt. Da wär ich doch Vorsichtig, da dies ein Symptom für diverse Krankheiten sein kann. Tut man es als Symptom einer solchen Lapalie ab, kann man auch schnell eine ernste Erkrankung übersehen. Also da bitte mit Vorsicht in Augenschein nehmen.
Ansonsten hat sie ja recht, zuwenig KCal sind nicht gut und die KH Zahl sollte sich nach dem Körper Orientieren und nicht nach einem Starren System.

Fliegerin schrieb:

Aber an solche KHs habe ich jetzt nicht mehr gedacht, als ich mich fragte, ob es Sucht ist. Eher an Vollkornreis und dergleichen. Diese Gier löst das in mir nicht aus und meiner Leber ging es sehr gut damit. Tatsächlich wurde ich einfach nur gesünder, auch die Zuckerwerte.

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Das ist doch eine tolle Beobachtung, darauf kannst du bauen.

AZI1974 schrieb:

Was mich jedoch stört, ist das sie Muskelschwäche mit zuwenig Kalorien/Hunger in verbindung bringt. Da wär ich doch Vorsichtig, da dies ein Symptom für diverse Krankheiten sein kann.

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Bei so einer Herangehensweise kann man wohl immer nur vom Normalfall ausgehen. Ansonsten kann so ziemlich jedes Symptom alle möglichen Ursachen haben.

Ich hatte auf dem Handy noch deinen letzten Beitrag geöffnet, der durch die technische Störung scheinbar verloren ging.
Ich kopiere ihn hier rein. Falls du ihn selber neu einstellen willst, kannst du ihn kopieren und lösche dann meinen Beitrag hier.

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Keto und Schilddrüse ist ein vieldiskutiertes Thema:

Scheinbar finden auch einige, dass weniger T3 vermutlich egal ist, und eher eine Antwort darauf, dass man T3 mit Keto weniger braucht, als ein Mangel. Es scheint aber auch darauf hinauszulaufen, dass man ein wenig auch sich hören muss diesbezüglich.

https://ketovida.de/2017/08/27/ruiniert-keto-die-schilddruese/

Ich habe die Ketosister gesucht und gefunden.

Sie scheint sich immer noch für Gesundheit zu interessieren, aber auch in anderen Zusammenhängen:
https://www.collectiveinsightllc.com/team/airia-s.-papadopoulos,-phd,-mph

Oder zum Anhören: https://www.healthfulpursuit.com/podcast/e12/

Schon interessant, dieses Internet. Ich fühle mich wie eine Stalkerin. Ich war zu müde um aufzustehn und brauchte eine Beschäftigung.

Aha, jetzt sind die einen Beiträge wieder da, aber die allerneusten nicht mehr.

Dabei studiere ich jetzt so angestrengt über den Vorschlag von @SonjaLena nach.

Ich habe ein Gefühl, als wäre das ganze Essen in einem Ausmass kompliziert, das ich es nicht mehr mag. Heute bin ich den ganzen Tag im Bett herumgelegen und es war alles was ich wollte. Mittagessen und Abendessen waren mit langkettigen Kohlenhydraten.

Fett: 15 g
Eiweiß: 22 g
Kohlenhydrate: 68 g
Ballaststoffe: 17 g


Fett: 17 g
Eiweiß: 30 g
Kohlenhydrate: 52 g
Ballaststoffe: 7 g


@SonjaLena hat mich gefragt, warum zwei Tage Keto pro Woche.

Das ist halt eine umgekehrte anabole Diät.

Um die Kohlenhydratspeicher zu leeren und ein wenig flexibel zu bleiben.

Ihr Vorschlag war, ich mag nicht warten, bis der Beitrag wieder da ist, Normalkalorien mit langkettigen Kohlenhydraten zu essen, und zweimal pro Woche weniger Kalorien.

Also findest Du es wichtig, die Kalorienmenge zu variieren? Vielleicht war das ein Fehler von mir, dass ich das nicht gemacht habe. Ich, egal wie ich esse, möchte mich sowieso an die Obergrenze rantasten. Ich habe keine Ahnung wo die ist. In zwei Monaten lebe ich zwei Jahre im Defizit. Ob man das ohne Verlust machen kann, weiss ich nicht. Ich gehe davon aus, dass ich davon ein wenig durcheinander bin.

Ich fand mein Bild lustig, es ging in die Richtung von ich schleich mich jetzt halt an Keto heran.

Ich merke aber auch, dass ich ewas Ruhe brauche, und darum denke ich auch darüber nach, für etwas länger als 5 Tage bei langkettigen KHs zu bleiben.

Dass ich schrieb, dass meine Diät keine Strafe sein darf, bezog sich auch auf den Sommer und das viele Gemüse und die Früchte. In dieser Flut an Frische davon nichts zu essen, ist mir zu hart. Könnte ich schon, ist mir für den Moment einfach zu hart. Abnehmen ist ein wenig hart, aber nur dort, wo ich es aushalte. Es soll sich im besten Fall so anfühlen, wie dass ich meinem Körper gebe was er braucht, und nicht, dass ich ihm etwas wegnehme.

Sonja schrieb:

Ich hatte auf dem Handy noch deinen letzten Beitrag geöffnet, der durch die technische Störung scheinbar verloren ging.
Ich kopiere ihn hier rein. Falls du ihn selber neu einstellen willst, kannst du ihn kopieren und lösche dann meinen Beitrag hier.

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Das ist doch viel netter so. Vielen Dank.

Freut mich, dass du die Keto Sister gefunden hast.
Ich hatte auch schon mal flüchtig nach ihr gesucht und nichts gefunden.^^

Ihre Beiträge sind irgendwie nicht vergleichbar zu den sonst üblichen Inhalten, die im Netz zu finden sind.
Wenn ich mir betrachte, womit sie sich nun beschäftigt, wundert mich das nicht, dass sie Keto auch, so anders betrachtet.

Sonja schrieb:

Wenn ich mir betrachte, womit sie sich nun beschäftigt, wundert mich das nicht, dass sie Keto auch, so anders betrachtet.

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Sie ist sicher gut im "gegen den Strich" denken. Im Interview erzählt sie, wie sie zu Keto kam.

Den Podcast habe ich noch nicht gehört.
Isst sie immer noch ketogen?

AZI1974 schrieb:

Das könnte auch der Grund sein, warum Fettfasten für dich zum Beispiel gar nicht funktioniert. Bei mir hat hingegen die Erhöhung des Fettanteils auch ca. 70% eine Lawine ausgelöst. Die Tage unter 70% hingegen sind wieder Mau ausgefallen. Also nicht Mau im Sinne von ging gar ncihts, sondern im Sinne von da tat sich nicht viel.

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Ich bin schon sehr lange auf dem Weg Gewicht zu verlieren. Am Anfang hat mein Körper die Kilos auch nur so weggeschmissen, wenn ich ihm eine Gelegenheit gab. Ich hatte ein "endlich, gibst Du mir die Möglichkeit leichter zu werden"-Gefühl.

Das hat auch mit der Dauer zu tun, glaube ich, dass es bei mir jetzt holperiger geworden ist.

Blutgruppendiät habe ich auch schon gehört, da wäre ich aber eher bei Keto glaube ich.

AZI1974 schrieb:

Was die Texte von Ketosister angeht, sind diese sehr interessant. Was mich jedoch stört, ist das sie Muskelschwäche mit zuwenig Kalorien/Hunger in verbindung bringt. Da wär ich doch Vorsichtig, da dies ein Symptom für diverse Krankheiten sein kann. Tut man es als Symptom einer solchen Lapalie ab, kann man auch schnell eine ernste Erkrankung übersehen. Also da bitte mit Vorsicht in Augenschein nehmen.

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Meinst Du das mit dem "Sachen fallenlassen"? Mit meinem Maximalgewicht hatte ich das sehr häufig, dann wurde es besser, und in letzter Zeit manchmal wieder. Ich bin diesbezüglich neurologisch abgeklopft und gesund. Darum fand ich genau das so interessant, und habe noch nie gehört, dass das einen Zusammenhang zu Hunger haben soll.

Ich gebe Dir recht, dass man das in einer Klammer dazu schreiben könnte. Andererseits gibt es zu fast allem noch weitere Erklärungen, und dann wird wohl der Text zu umfangreich.

Sonja schrieb:

Den Podcast habe ich noch nicht gehört.
Isst sie immer noch ketogen?

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Der ist leider auch aus dem Jahr 2016. Wir können ihr jetzt ja schreiben. Wollen wir Fragen vorbereiten?

Ich habe jetzt gar keine Frage, die mir spontan einfällt.

Ich lese hier sehr gerne mit und muss zum Thema Sucht auch mal meinen Senf dazu geben.
Jeder ist anders. Viele können problemlos Alkohol trinken, ohne zum Alkoholiker zu werden, andere werden süchtig und kommen nur sehr schwer wieder davon weg.
Ich denke, dass es mit KH genau so ist, ich empfinde mich als süchtig, mit allen Anzeichen einer Sucht, andere können problemlos KH essen.
Dabei ist es egal, ob Zucker oder langkettige KH.Ich denke an das wunderbare Roggen-Sauerteigbrot von Harli, da konnte ich nicht aufhören zu essen. KH bringen mich dazu, wahllos mich vollzustopfen, regelrecht zu bingen.
Offensichtlich waren für mich schon 20g zu viel, seit ich carnivor esse, geht es mir wunderbar, ich brauche keine Kontrolle, kein Tracking, ich habe keine Gelüste.
Aber so wie ein trockener Alkoholiker keinen Schluck Alkohol trinken darf, damit er nicht rückfällig wird, genügt bei mir eine geringe Menge KH und die Sucht hat mich wieder voll im Griff.
Aber nie würde ich sagen, dass alle, die KH essen, süchtig sind.
Von Tim Spector gibt es interessante Untersuchungen darüber, dass jeder Mensch auf die gleiche Menge KH anders reagiert. Bei ihm macht der BZ nach einem Croissant einen riesigen Berg, bei seiner Frau nur ein Mini-Hügelchen.
Jede muss für sich selbst herausfinden, was für sie gut ist.
Um das herauszufinden ist so ein Sensor sicher eine gute Sache.

Sonja schrieb:

Ich habe jetzt gar keine Frage, die mir spontan einfällt.

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Ja doch, ob sie noch Keto ist, und falls nein, warum?

Das geht uns ganz direkt etwas an.

Nein, ihre Seite behandelt sehr viele Themen. Ich habe noch nicht alles gelesen. Bisher ist es für mich auch ausreichend.