Tagebuch von Fliegerin

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Gleichgültig bedeutet doch nur, dass alles gleichermaßen gültig ist. Also, ohne Urteile. Meist wird das Wort jedoch in negativem Kontext bewertend verwendet.

Habs gerade mal für mich auseinanderdividiert:
Was ich früher für diese bedrohliche Gleichgültigkeit hielt, war zum einen die Abwesenheit von Gefühlen und zum anderen ein Desinteresse am Wohlergehen aller fühlenden Wesen. Wobei letzteres nicht ein angenehmes bequemes Leben bezeichnet sondern den allgemeinen Wunsch und Sehnsucht nach der Reinheit der Seele.


"Abwesenheit von Gefühlen" damit meine etwas wie Verlust von Geruch oder Geschmack - etwas, was zu den normalen Sinneswahrnehmungen gehört, fällt plötzlich aus. So gibt es auch das Fehlen jeglichen Mitgefühls. Lässt sich im Hirnscan feststellen.
 
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Und dann steht ganz unten - ich hoffe humorvoll:

Viel Kraft beim loslassen :)

Das ist genau der Punkt - ein Widerspruch in sich. Herrlich.


Das hoffe ich auch. Mit der Seite habe ich überhaupt nichts zu tun, ich habe diese Geschichte vor einigen Tagen auf Papier gelesen.

Viel Kraft zwischen den Momenten in denen Du loslassen kannst.


Habs gerade mal für mich auseinanderdividiert:
Was ich früher für diese bedrohliche Gleichgültigkeit hielt, war zum einen die Abwesenheit von Gefühlen und zum anderen ein Desinteresse am Wohlergehen aller fühlenden Wesen. Wobei letzteres nicht ein angenehmes bequemes Leben bezeichnet sondern den allgemeinen Wunsch und Sehnsucht nach der Reinheit der Seele.


Für mich hat es etwas mit der Frage zu tun, wie man das aushalten soll, wenn man einen Ausweg erkennt und die drumherum nicht.

(Das ist ein zu lang gewordener Einschub: Geht mir teilweise auch mit Keto so. Da bin ich ganz beruhigt, wenn Du schreibst, dass das alle machen. Bei Leuten die ich fragen kann ist es durchzogen. Eine scheint eben selber eine Superspreaderin zu sein. Ich könnte mich ja mal mit Keto-flyern in die Stadt stellen und missionieren, bloss liegt mir das nicht, also Missionieren, ist nicht meine Art. :talking:)

In meinen Gedanken führt das zu einer seltsamen Trennung, und nun werde ich mir Gedanken machen, ob es auch ohne diese Trennung geht.


"Abwesenheit von Gefühlen" damit meine etwas wie Verlust von Geruch oder Geschmack - etwas, was zu den normalen Sinneswahrnehmungen gehört, fällt plötzlich aus. So gibt es auch das Fehlen jeglichen Mitgefühls. Lässt sich im Hirnscan feststellen.


Das kenne ich nur sehr kurzzeitig, Minuten würde ich sagen.

Ich habe heute etwas über Würde gelesen, das ich interessant fand. Aber das schreib ich dann bei Dir. Das gefällt mir, gehen wir zu Dir oder zu mir.

Ihr antwortet immer so schnell. Ich brauche Geduld. Zum atp und der Trainingsintensität vielleicht ein bis ein paar Tagen, da möchte ich noch etwas lesen, und habe danach vielleicht keine Frage mehr ;), zu diesem Thema vielleicht in drei Jahren wieder. Ne, Witz, aber ich habe nach Sachen gesucht die ich lesen könnte und da auch etwas vor.

Superinteressant finde ich gestern und heute mein Hungerempfinden. Extremst erträglich. Mein all-you-can-eat Tag hatte eine entspannende Wirkung. Essensmässig würde ich sagen: läuft.

Mein Tag war intensiv, es gab kaum was was nicht vorkam. Mir geht es gut, ich glaube nur, das ich noch ein wenig Blödelkram im Fernseher gucken möchte. Ich schau kaum noch Fernseher, das ist das Beste. Aber jetzt ist mir so richtig danach.


Spongebob Squarepants Popcorn GIF
Black Cat GIF by jjjjjohn
 
Ich könnte mich ja mal mit Keto-flyern in die Stadt stellen

Oh ja! Und ich stell mich mit Flyern zu WFPB daneben!
Und wenn du nach Keto gefragt wirst, geb ich Antwort und umgekehrt.

Nicht jeder, der mit nem Flyer unterwegs ist, will missionieren, manche wollen nur informieren.
Und viele wissen noch nicht mal, was missionieren ist, wenn es nicht um Religion geht. Aber ja, vielleicht ist außer Vegan jetzt auch Keto bereits auf dem Weg zur Religion? Für manche sicher. Und carnivore auch.

Wenn ich höre, was ein gewisser T. aus einer Schramme gemacht hat: alle sind im Blut gewatet...
Da ist dann alles möglich. Ich sollte mir auch ein Taschentuch ans Ohr binden - vielleicht hilft das ja.
 
Oh ja! Und ich stell mich mit Flyern zu WFPB daneben!
Und wenn du nach Keto gefragt wirst, geb ich Antwort und umgekehrt.

Lass mir doch die Anfängerfragen. ;)

Also zuerst 20 KHs, ja doch, das muss sein...und dann Basen und Kokosnuss und Parmesancracker und wenn man noch Probiererli dabei hätte, wäre das sicher einladend.

Vielleicht bin ich gerade auch verblendet, aber ich weiss gar nicht mehr, was ich mit Vollkorn und Keto so lange diskutiert habe. Wenn ich flexibel will, brauch ich ja beides, und da ist Vollkorn, oder WFPB ja nur der beste Teil von flexibel. Aus meinen zwei Seelen wurden wieder eine.


Nicht jeder, der mit nem Flyer unterwegs ist, will missionieren, manche wollen nur informieren.
Und viele wissen noch nicht mal, was missionieren ist, wenn es nicht um Religion geht. Aber ja, vielleicht ist außer Vegan jetzt auch Keto bereits auf dem Weg zur Religion? Für manche sicher. Und carnivore auch.

Missionarisch ist für mich eine Haltung, verbunden mit den anderen nicht in Ruhe lassen können.

Keto ist Urzustand und KH eben auch. So ist das in meiner einfach gewordenen Welt.


Wenn ich höre, was ein gewisser T. aus einer Schramme gemacht hat: alle sind im Blut gewatet...
Da ist dann alles möglich. Ich sollte mir auch ein Taschentuch ans Ohr binden - vielleicht hilft das ja.

Und warum bist Du sicher, dass er nicht der neue Heiland ist?

Es gibt etwas, das nennt sich Massenpsychose.

Ich kenne einen sehr religiösen Wissenschaftler. Da gibt es überhaupt keine Probleme. Die ganzen Gesetze sind einfach Gottes wunderbare Gesetze.

Viel Spass morgen, nimm Dir Coldpack mit.
 
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Ich mach gerade "Lesen über Mittag" und frag mich, wann ich den Keto-Kompass wohl auswendig kann. Momentan entdecke ich eher neue Zusammenhänge und Dinge, die ich erst noch verstehe.

Gerade aufgefallen ist mir eine Graphik, die mir sehr schlecht dokumentiert vorkommt, auf der ersichtlich ist, dass Dünne nach Mahlzeiten viel mehr freie Fettsäuren aus dem Bauchfett abgeben als Adipöse.

Und darum gibt es eben nicht nur Unterschiede zwischen Frau und Mann, sondern auch zwischen Dünnen und Dicken. Und es kann sein, dass Rezepte die bei Dünnen oder beinahe Dünnen funktionieren, bei Dicken umgeschrieben werden müssen, oder bei manchen Dicken. Bei einigen funktioniert es ja auch.

Ich habe jetzt auch nachgelesen, dass Kohlenhydratsucht auch mit dem Mikrobiom zu tun haben könnte, weil sich die Darmflora auf die Verdauung der Kohlenhydrate und den anschliessenden Blutzuckeranstieg auswirkt.

Der Körper von adipösen Menschen ist vermutlich meistens durcheinander und braucht sehr viel Liebe und Achtsamkeit und meiner Meinung nach auch etwas Strenge. Selber gebe ich mir ordentlich Mühe, Strenge möglichst gering zu halten, weil ich auch denke, das ist kontraproduktiv, aber ganz ohne würde es bei mir auch nicht gehen. Wo immer ich kann, tausche ich Strenge durch Motivation aus.

Das mit der Fettsucht, da ich dicke Leute nicht fettsüchtig nenne, bedeutet bei in meinem Text Fettsucht Sucht nach Fett, möchte ich dringend mal ordentlicher aufschreiben. Braucht halt seine Zeit.

Und den Gedanken mache ich mir für richtig dicke Leute. Vielleicht kommt auch nichts dabei raus, das weiss ich noch nicht. Was ich unbedingt zu vermeiden finde ist das Gefühl, und seit ich hier lese sind ja einige Leute, auch sehr dicke, wieder verschwunden, bei mir klappt nicht mal Keto, bei mir klappt wohl gar nichts. Vielleicht hat das mit dem Durcheinander im Körper zu tun, und dass Dinge nicht mehr funktionieren wie sie sollten, zB der Fettabbau. Könnte das denn nicht dazu führen, dass sich Keto anders anfühlt, als bei Leuten, bei denen das noch funktioniert?

Ich suche nach Brücken.


Walking Monkey GIF
Fun Summer GIF
Film Hanging GIF
Suspension Bridge Kids GIF by Conner Prairie
 
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IGerade aufgefallen ist mir eine Graphik, die mir sehr schlecht dokumentiert vorkommt, auf der ersichtlich ist, dass Dünne nach Mahlzeiten viel mehr freie Fettsäuren aus dem Bauchfett abgeben als Adipöse.

Und das Keto darauf abzielt, diesen Zustand möglichst schnell zu ändern, weiss ich auch.

Ich studiere eher an dem rum und an der Fettsucht.

Ich habe jetzt auch nachgelesen, dass Kohlenhydratsucht auch mit dem Mikrobiom zu tun haben könnte, weil sich die Darmflora auf die Verdauung der Kohlenhydrate und den anschliessenden Blutzuckeranstieg auswirkt.
 
Man kann das Video ja auch lesen:


00:00:00[Dr. Patrick]: Welcome back to another episode of the "FoundMyFitness" podcast. I'm sitting here with Dr. Mark Mattson, who is an adjunct professor of neuroscience at Johns Hopkins University. Mark, I'm so glad to have you here today. This is a long overdue podcast. I've been a huge fan of your research. As a scientist, you have made decades of contributions to our collective understanding of the benefits of biological stress and the supporting evolutionary theory of why almost all organisms actually need stress to thrive.



00:00:37There's a variety of topics that I know you to be an expert on, that I'm really excited to talk about with you today, including your understanding the place of plant phytochemicals and our genetic responses to them from a practical and theoretical perspective, your take on how the decades of caloric restriction in animals has panned out, and our attempts to translate that, those research findings, to humans, as well as intermittent fasting as a metabolic switch that has implications for overall health and particularly for brain health.



00:01:13So perhaps to kick things off today, maybe we could start or maybe you could explain why humans need some biological stress. And how maybe modern-day society has made that difficult to achieve. [Dr. Mattson]: Yeah, during evolution, organisms evolved in environments that were very stressful. Even from the simplest of microorganisms like bacteria, where they had to be able to tolerate changes in levels of salinity in the water, exposure to metals that are potentially toxic, like iron and selenium and zinc. And they evolved ways



00:02:03not only that they could resist the toxic effects of these exposures but actually benefit from them. So, for example, in the case of iron and selenium, we know that now that we need iron and selenium for proper health. But high levels of iron and selenium are actually toxic. And so, cells evolve mechanisms where they actually incorporate iron into proteins and use the iron adaptively in ways that help them cope with stress. In the case of selenium, for example, several of the antioxidant enzymes that is their proteins in our cells that are able to remove free radicals, those proteins



00:02:55themselves, the antioxidant enzymes, have selenium incorporated into them. So, that's one example. And then, as we move up the evolutionary tree into multicellular organisms and animals, they evolved in stressful environments. Two of the major stresses are actually food scarcity and predation and competition with other organisms. So, individuals that were able to best handle these kinds of stressors, and certainly food scarcity is a stressor and animals will starve to death if they don't get food,



00:03:44but that stress of the food scarcity is actually a motivating factor and nervous systems evolved to overcome food scarcity in many different ways. So, that is some examples of... And then, the case of exercise, individuals whose bodies function well in a food deprived state and environments where there's potential for predation, who are those that survived and pass their genes on. So, whatever it is those genes did that helped them perform physically well in a, you know, food deprived state had a survival advantage.



00:04:30[Dr. Patrick]: So, we, modern day, fast forward, live in a much different world where we have access to food 24 hours a day, all day, all night. We don't, you know, necessarily need to exercise to get our food either. We can just, you know, get in the car and drive somewhere. And we can even have our groceries delivered, you know, to our door. So, you've talked a lot about how this constant access to food and not having these periods of food scarcity, where people are not eating, may have detrimental consequences on overall health.



00:05:06[Dr. Mattson]: Yes. One way to look at that is that when we have food available all the time and when we don't have the need to exercise to get through life, our cells become complacent. And they do not maintain their ability to cope with the kinds of stressors that cause disease. Oxidative stress is one key example, inflammation. So, a good example is muscle cells and exercise. During the exercise, it's a major stress on the cells in the muscles. There's a big increase in free radical production. Cells are electrically



00:06:00active, the muscle cells. So, if they contract, so there's ion fluxes that have to be dealt with. However, having been exposed to that stress during the exercise, the cells activate gene programs that help them cope with stress and become stronger and more resilient. So, for example, exercise increases antioxidant defenses in muscle cells. It enhances the ability of the muscle cells to clear out damaged proteins, dysfunctional organelles, such as mitochondria, which are the energy-producing organelle in the cell. And as well, there are proteins that are initially



00:06:50called heat shock proteins, but their function is to protect other proteins from being damaged. So, all of these beneficial mechanisms are stimulated by exercise. So, in a person who's sedentary, they have reduced intrinsic antioxidant defenses. They have accumulation of molecular garbage in their cells, accumulation of mitochondria that aren't functioning well, and accumulation of abnormal proteins. And this is also true in brain cells, which is the main thing I studied, nerve cells in the brain.



00:07:34There is evidence that's emerging, some from my labs, some from others, that physical exercise, mental exercise, what you and I are doing now, Rhonda, keeping our mind intellectually engaged, we're right now exercising our nerve cells, they're more electrically active. There's more free radicals being produced in our brain cells right now than there would be if we weren't intellectually engaged. We're right now exercising our nerve cells. They're more electrically active. There's more free radicals being produced in our brain cells right now than there would be if we



00:08:02weren't intellectually engaged. But it's not only okay, it's a good thing because at the same time the cells are beefing up their antioxidant defenses, bolstering their mitochondrial function. In fact, we discovered that... And this was originally described by exercise physiologist and it makes sense. When you exercise regularly, your muscles get bigger, and in the case of endurance muscles, better endurance. And associated with that, there's an increased number of mitochondria, healthy mitochondria, in each muscle cell.



00:08:48So, that makes sense. The cells then are more able to generate the ATP to support their function. We find a similar thing in nerve cells. And most of this is from animal studies and so we're extrapolating to humans. But in animals, we can look more directly at the brain in kind of an intrusive way. And we find that running-wheel exercise, what we call environmental enrichment where we have the animals in cages where they have essentially like playground-type environment where they can maintain their mind more active.



00:09:33And under those conditions, exercise, mental exercise, there's an increase in the number of mitochondria in nerve cells. And associated with that, at least in some brain regions, there can even be an increase in the number of synapses between nerve cells, the connections between the nerve cells. Yeah, so, that's kind of the general thinking that it's important to keep stressing in a good way and an evolutionarily conserved way that is, by stressors that have been normally encountered through millions of years. These transient,



00:10:21short-term, mild, energetic stresses, either the energetic stress of expending a lot of energy during exercise or the more kind of subtle energetic stress of depriving cells of energy for some extended time period. And we can, I'm sure, we're going to talk about what's going on in terms of signaling pathways and, for example, ketones, which are elevated during fasting and during sustained exercise. And you mentioned you talked to Eric Verdin about his work with enzymes called deacetylases. And his work showing that ketones have signaling functions, in fact,



00:11:20gene expression through modulating these enzymes called deacetylases. So, fasting does the same thing. [Dr. Patrick]: Yeah, maybe we can kind of jump into that. So, you know, there's obviously different types of fasting. There's intermittent fasting, time-restricted eating, or even prolonged fasting. Do you want to kind of just maybe briefly describe some of those types of fasting? [Dr. Mattson]: Sure. The key thing for your viewers to understand is that when they see intermittent fasting, intermittent fasting is an eating pattern. It's not a diet.



00:12:08Oftentimes, in kind of the lay press and so on, intermittent fasting will be lumped in as a diet. But it's not a diet. It's an eating pattern. A diet is what you eat and how much you eat. Intermittent fasting is an eating pattern that includes intermittent periods of not eating, sufficient to deplete the glucose stores in the liver and cause a switch to the use of fat from your fat cells and the ketones produced from those fat cells. Right. So if a person eats breakfast, lunch, and dinner, and doesn't get much exercise, every time they



00:12:57eat they're replenishing the glucose stores in the liver and they may never tap in to the fat stores and, therefore, their ketone levels will remain low because the metabolic switch hasn't occurred. It typically takes at least 10 hours to deplete the glucose in the liver. So if a person eats breakfast, lunch, and dinner, and then has a snack around 8:00 or 9:00, you know, they may get up and eat breakfast and have not depleted the energy in their liver and have not switched to using fat. So, with intermittent fasting, the approaches that have been used in experimental studies, both in



00:13:51animals and in humans, are as follows: One, is called daily time-restricted eating, where the time window that one eats is compressed into, say, a six to eight-hour time period. So, that means the person would be fasting for 16 to 18 hours, which is sufficient time for this metabolic switch to have occurred. And scientists think, based on a lot of data, that this metabolic switching is important for health benefits of intermittent fasting, but also maybe even of exercise in some instances.



00:14:44So, the daily time-restricted eating is one approach that can result in daily metabolic switching, daily elevation in ketones. So, for example, if a person skips breakfast, eats all their food between noon and 6 pm. And if they were to measure their ketones, they'll find that in the morning, they'll start to be elevated. Okay. If they wake up and go for a run in the morning, they're already at or in, the metabolic switch has already occurred. So, they can actually enhance the effect of the fasting in terms of elevation of ketones.



00:15:34And we think, in terms of beneficial effects on the brain, the cardiovascular system, perhaps even physical performance, which is an area that is being studied now with intermittent fasting, there's very strong evidence that compared to three meals a day plus snacks, intermittent fasting is beneficial for the heart, and the brain, glucose regulation. But it's not completely clear yet whether it's beneficial for athletic performance. There's a lot of interest in that. Okay. So, let's get back to intermittent fasting eating patterns.



00:16:18Another intermittent fasting eating pattern is one that's now called 5:2 intermittent fasting. And this is where the individual, 2 days a week, they'll only eat one moderate sized meal of, say, 600 calories in those 2 days, then the other 5 days they eat normally. And so, in that case, 5:2 intermittent fasting, the person will have the metabolic switch occurring two days a week, but not the other five. In fact, this 5:2 intermittent fasting, in a sense, kind of triggered the popularization of intermittent fasting. And



00:17:06I'll just take a few minutes to kind of give a historical perspective. We'd done a lot of work in the 1990s and early 2000s showing that intermittent fasting was beneficial for the brains of animals. And we can talk about that, some details on that. And then, we'd also publish some work on intermittent fasting reducing resting heart rate and blood pressure and having anti-inflammatory effects. And then, I was approached by a number of clinical investigators. One was Jim Johnson, who worked with asthma patients. And, in 2007, we published a small study where we found that... These were overweight asthma patients, and we put them on a really rigorous



00:17:58regimen where every other day, they only ate 400 calories. So, that's not something that can be maintained as a lifestyle because it's very hard to maintain your body weight with that. But in these overweight asthma patients, over two months, it had profound beneficial effects in improving their symptoms, their air flow in their lungs. My lab, we measured indicators of oxidative stress and inflammation in the blood, which went down not right away but between two and four weeks of initiating that every-other-day metabolic switching regimen.



00:18:45Okay. So, we published that study. Then, I was approached by Michelle Harvie, who was in England, and works with women at risk for breast cancer because they're overweight and they also have a family history. And she came to my lab, she'd seen our work in animals. And there's also some work in animals suggesting that fasting can be beneficial in suppressing cancer growth. So, anyway, Michelle and I designed a study where we took these 100 women, and we randomly assigned them to either what's now called 5:2 intermittent fasting



00:19:35or we had a control group where we had them eat breakfast, lunch and dinner, but each meal had 25% fewer calories than they normally take in. And because we had done a calculation that the long-term calorie intake would be similar in the two groups, the group eating 600 calories two days a week versus the group eating three meals every day but reducing their calorie intake. Over six months, both groups of women lost about 8% of their initial body weight. And both groups had improvements in



00:20:18glucose regulation and other health indicators. But the women on 5:2 intermittent fasting had a greater improvement in insulin sensitivity and lost more belly fat compared to the group that was counting calories, if you will, every meal. Then what happened is a producer at the BBC, Michael Mosley, picked up on that study when we published it in 2010 or '11. And he did a documentary for the BBC, which aired in 2013 or '14. He came to my lab, and Valter Longo's lab, and Krista Varady's lab. So, that aired on the BBC.



00:21:06And then, people in the UK got interested in intermittent fasting. And then, all of a sudden, like, there's all sorts of things showing up on the internet on intermittent fasting. So, it used to be, before the work in the early 2000s, that if you if you google intermittent fasting, the top hits would actually be scientific papers. Now, if you google intermittent fasting, it's just like a bunch of random people who have some angle on it or so on. But the good thing about that is there's now a lot of interest from mainstream medicine.



00:21:47And I wrote an article, well, the end of 2019, together with a former postdoc of mine, Rafael de Cabo, a review article on intermittent fasting for "The New England Journal of Medicine." And the editors invited us to write the article for two reasons. One, there had accumulated a sufficient number of human studies of intermittent fasting, particularly, in overweight people to merit, you know, coverage of it. But the second reason was that many physicians are being approached by patients, asking the physicians about intermittent fasting.



00:22:36And in some cases, maybe many cases, the physicians really don't know much about it. They don't know that there's actually quite a bit of science behind it, both basic and clinical. And from a practical standpoint, they don't know how to prescribe intermittent fasting to a patient, and then follow up with them to try to help them switch their eating pattern. It turns out that in the studies, the ones I mentioned, particularly the ones we did with Michelle Harvie in England but also other clinical people I've talked to,



00:23:23people, if they can get through the first couple of weeks of switching their eating pattern, say two weeks to a month, they will no longer be hungry and irritable and maybe can't concentrate well during the time period that they've previously been eating. So, for example, if they decide, "Okay, I'm going to start skipping breakfast." For the first number of days, even a week or so, they're going to be very hungry, irritable in the morning. And the reason is, it takes time for your whole system, everything, to adapt to the new eating pattern.



00:24:07And a lot of that has to do with changes in the brain and the neuroendocrine systems that control hunger and satiety. And we could talk about that. That's a whole another podcast. But one thing we found in pretty much all of our animal studies where we look at the brains, it takes a couple of weeks before we see measurable changes in whatever upregulation of antioxidant enzyme levels, increased number of mitochondria in neurons, increased number of synapses, improvements in learning and memory.



00:24:53Okay, so I'm going to stop talking now, Rhonda, and let you ask some more questions. [Dr. Patrick]: Oh, absolutely, I have so many questions. You've brought up so many important and interesting points. But just to kind of speak to what you were just talking about, this sort of adaptation to perhaps starting an intermittent fasting sort of regimen and how you adapt to it. And a lot of that has to also do with some of the neuroendocrine changes in the satiety and hunger hormones, I guess, you know, ghrelin and leptin, you know, changing that. Is that somehow linked to
 
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Heute habe ich das gegessen:

Energie (kcal): 1.740 kcal
Fett: 98 g
Eiweiß: 89 g
Kohlenhydrate: 123 g
Ballaststoffe: 17 g

Zum Frühstück viel KH und Kalorien

Energie (kcal): 721 kcal
Fett: 37 g
Eiweiß: 29 g
Kohlenhydrate: 66 g

in Form von Pumpernickel, Knäckebrot, Ei, Salami, Butter und Wassermelone.

Dann ging ich schwimmen. Heute sehr langsam, ich wollte dringend ins Wasser. Danach gegessen habe ich wenig Joghurt mit Gurke und Seitan.

Am Nachmittag mass ich zwischen 4 und 7 ppm. Heute habe ich mal wieder eine Messreihe gemacht.

Zum Abendessen gab es roten Jasminreis, Sojasprossen und Rindsburger:

Energie (kcal): 611 kcal
Fett: 33 g
Eiweiß: 31 g
Kohlenhydrate: 47 g

Jetzt messe ich 1 ppm. Vielleicht hängt das auch damit zusammen, dass fast alle KHs pflanzlich waren, dass ich überhaupt noch etwas messe.

Ich habe sehr viel im Keto-Kompass gelesen, und da auch noch eine Graphik von Mark Mattson gefunden, auf der die Prozesse beschrieben werden, die beim Glukose-Keton-Switch stattfinden, aber eben auch umgekehrt. Ich habe gesucht, ob ich das im Internet finde, aber nicht gefunden.
Jedenfalls gibt es auch beim Keton-Glukose-Switch Vorteile, auf die ich keinesfalls verzichten möchte. Da muss ich wohl empfehlen, mal in das Buch zu sehen. Ist im Kapitel "Stoffwechsel-Wechsel".

schönen Sonntag. Hallelujah, genau.


Happy Sunday GIF by Digital Pratik
Thank God Yes GIF by NETFLIX
 
Vielleicht liegt das daran, dass es diesen Switch in der Form nicht mehr gibt, je länger jemand in Ketose war und immer wieder dahin zurückkehrt. Flexibilität bedeutet ja, dass beides gleichzeitig läuft in Abhängigkeit von der zur Verfügung stehenden Nahrung und den Erfordernissen des Körpers - zb beim Rennen und Sporteln. Ich habe die ganze Zeit Ketonbildung, egal wieviel Carbs ich esse. Und dann halt mal keine Carbs, dann gehen die Ketonwerte hoch. Mehr Carbs und sie gehen runter. Aber ich seit dem Winter hab ich ständig welche.
 

Ja genau, vielen Dank.


Vielleicht liegt das daran, dass es diesen Switch in der Form nicht mehr gibt, je länger jemand in Ketose war und immer wieder dahin zurückkehrt. Flexibilität bedeutet ja, dass beides gleichzeitig läuft in Abhängigkeit von der zur Verfügung stehenden Nahrung und den Erfordernissen des Körpers - zb beim Rennen und Sporteln. Ich habe die ganze Zeit Ketonbildung, egal wieviel Carbs ich esse. Und dann halt mal keine Carbs, dann gehen die Ketonwerte hoch. Mehr Carbs und sie gehen runter. Aber ich seit dem Winter hab ich ständig welche.

Sehr unwissenschaftlich gehe ich nicht soweit. Weil ich einen Unterschied merke. Ich bin mit KHs entspannter. Ich merke auch den Wechsel zu Keto, es fühlt sich irgendwie lustig an, vielleicht muss ich wacher sein, um das zu beschreiben. Aber was ich mit Keto nicht loswerde ist eine subtile Unruhe. Mit KHs ist die definitiv weg, es fühlt sich wie Ferien an. Für mich fühlen sich die Zustände unterschiedlich an, aber durchaus ergänzend und beide haben Vorteile. So richtig cool finde ich Keto vor allem wenn ich mich bewege.


Ich habe mit dem verlinkten Rechner meinen Umsatz berechnet: http://ketosister.com/deficit-the-right-way-and-wrong-way-to-diet/

https://ketodietapp.com/Blog/page/KetoDiet-Buddy

Grundumsatz 1415 kcal

Gesammtumsatz: 2179 – 2400 (Wobei es ganz faule Tage gibt, wo es weniger ist.)

Moderates Kaloriendefizit (30%) zwischen 1569 Kcal (50 KH, P 96, F 110) und 1745 Kcal (KH 50, P 108, F 124)​
 
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Moderates Kaloriendefizit (30%) zwischen 1569 Kcal (50 KH, P 96, F 110) und 1745 Kcal (KH 50, P 108, F 124)

Ich dachte immer, die Proteinzufuhr berechnet sich am Normalgewicht, und verstehe darum nicht, warum mit mehr Kalorien mehr Protein gegessen werden soll. Versuch ich noch herauszufinden, wollte ich noch notiert haben.

Gute Nacht.
 
Sehr unwissenschaftlich gehe ich nicht soweit.

Das ist auch wissenschaftlich belegt, dass es möglich ist, beides parallel zu haben. Es ist unwissenschaftlich zu behaupten, es gäbe nur entweder das Eine oder das Andere. Allerdings hängt die Chance das messen auch sehr vom Zeitpunkt der Studie ab, denn die Messbarkeit von Ketonen im Blut gibt es noch nicht so lange. Und Ketostix wurden für die diabetische Ketoazidose konzipiert und nicht für eine physiologische Ketose und taugen für niedrige Ketonwerte ja nicht, sie messen ja nur den Überschuss, den Abfall.

Ich bin mit KHs entspannter.
es fühlt sich wie Ferien an

Ja. Deshalb nannte ich das: mein sicherer Hafen. Allerdings bin ich auch eben eher vom Fokus her in Urlaub und geistig nicht so leistungsfähig und wach und dabei langzeitig fokussiert. Außerdem brauch ich mehr Schlaf. Wird wohl mehr Dopamin ausgeschüttet - zumindest für eine Weile. (Da nach 6 Mon. mein Tremor li. Hand wieder zugenommen hat, war dann wohl wieder weniger Dopa unterwegs)

Aber was ich mit Keto nicht loswerde ist eine subtile Unruhe.
So richtig cool finde ich Keto vor allem wenn ich mich bewege.

Ja klar, der Stoffwechsel ist in Alarmbereitschaft und in einer anderen Hormonlage. Der Stoffwechsel ist auf Aktivität und Jagd eingestellt, deshalb macht auch Bewegung dann wirklich Sinn.
 
Das ist auch wissenschaftlich belegt, dass es möglich ist, beides parallel zu haben. Es ist unwissenschaftlich zu behaupten, es gäbe nur entweder das Eine oder das Andere.

Ich wollte damit nur betonen, dass ich mein Gefühl beschreibe und nicht wissenschaftliche Fakten.

Ich habe nicht behauptet, dass es nicht parallel geht, aber ich falle ja auch aus der Ketose zwischendurch. Ich messe mit Ketonix.
Im alleswissenden Keto-Kompass wird Flexibilität als einfaches Umschalten zwischen Zucker- und Fettverwertung beschrieben, und auch, das empfinde ich gerade sehr stark, dass es einen gar nicht mehr dermassen nach Kohlenhydraten zieht, weil man besser vom Fett leben kann.

Das habe ich eben auch erst kürzlich verstanden, dass bei Adipösen gegessene Energie wegen Hormonproblemen im Fettgewebe verschwindet, und der Mensch gleichzeitig dick und trotzdem physiologisch hungrig, wegen zu wenig Energie, sein kann.

Wenn ich wieder mal einem dicken Menschen begegne, der mir sagt, er sei ständig hungrig, kann ich nun sagen, ja, Du bist wirklich ständig hungrig.

Nachtrag: Interessant scheint mir das, weil es noch einen anderen Grund für zu viel Hunger darstellt als der ständige Zucker-Peak.


Ja. Deshalb nannte ich das: mein sicherer Hafen. Allerdings bin ich auch eben eher vom Fokus her in Urlaub und geistig nicht so leistungsfähig und wach und dabei langzeitig fokussiert. Außerdem brauch ich mehr Schlaf. Wird wohl mehr Dopamin ausgeschüttet - zumindest für eine Weile. (Da nach 6 Mon. mein Tremor li. Hand wieder zugenommen hat, war dann wohl wieder weniger Dopa unterwegs)


Und jetzt wird der Tremor besser?

Ich habe die Vollkorndiät auch immer meinen sicheren Hafen genannt, nun bekomme ich ein neues Pier. Es hat plötzlich begonnen Sinn zu machen, und ich kann einen neuen Fahrplan schreiben. Ich finde, ich habe einige Dinge verstanden, und sehe andere, die mir noch rätselhaft erscheinen. Aber was ich mit Garantie sagen kann ist, dass ich noch nie soviel über den Stoffwechsel wusste wie jetzt.


Ja klar, der Stoffwechsel ist in Alarmbereitschaft und in einer anderen Hormonlage. Der Stoffwechsel ist auf Aktivität und Jagd eingestellt, deshalb macht auch Bewegung dann wirklich Sinn.

Theoretisch weiss ich das schon, aber wie genau es sich bei mir anfühlt, finde ich auch interessant.

Ich mache zum ersten Mal in meinem Leben Panna Cotta, es wackelt schon. ;)


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Nachtrag: Interessant scheint mir das, weil es noch einen anderen Grund für zu viel Hunger darstellt als der ständige Zucker-Peak.

Das ist der Grund warum Keto-Doc DrBoz sich nachträglich bei all denen entschuldigt hat, die sie anfänglich zu immer härterem Fasten angeleitet hatte und erst hinterher verstanden hat, dass die tatsächlich am Verhungern waren hirntechnisch. Deshalb hat sie auch das KetoContinuum erfunden, durch dessen Nutzung jeder irgendwann in Ketose kommt und irgendwann abnehmen kann. Und sie ermutigt, langsamer zu machen und wesentlich mehr zu essen, damit es überhaupt gelingen kann.

Nachtrag: Interessant scheint mir das, weil es noch einen anderen Grund für zu viel Hunger darstellt als der ständige Zucker-Peak.

Naja, der BZ-Peak kann schon entstehen, aber nicht wg zuviel an Insulin sondern wg zuviel an Cortisol und Adrenalin, die das Insulin verhindern und daraus entsteht die phIR - physikalische InsulinResistenz. Es wird halt erst mit der nächsten Mahlzeit oder evtl. Kaugummi ausgeschüttet zur Senkung des BZ, es braucht einen Kaureiz oder Essreiz für das Insulin. Und dann erst endet auch die GNG. Sonst kann jemand gleichzeitig Fasten/Verhungern und Gewicht zulegen - halt Wasser wg der GNG zb der Wasserbauch der Biafra-Kinder.

Und jetzt wird der Tremor besser?

Yep, gerade isser weg, doch kann ich ihn noch noch in den Haltemuskeln spüren. Das fühlt sich dann wie Unruhe an.
Allerdings will ich heute gerade kein mct/bhb zufüttern, erst muss der Stress von gestern aus dem Körper raus. Es wäre schick, ne Tafel Kaffee-Sahne-Schokolade zu haben... is aber nicht. Passt aktuell auch nicht. Aber Kakao im Kaffee schon. Das gibt es jetzt gleich.
 
Das ist der Grund warum Keto-Doc DrBoz sich nachträglich bei all denen entschuldigt hat, die sie anfänglich zu immer härterem Fasten angeleitet hatte und erst hinterher verstanden hat, dass die tatsächlich am Verhungern waren hirntechnisch. Deshalb hat sie auch das KetoContinuum erfunden, durch dessen Nutzung jeder irgendwann in Ketose kommt und irgendwann abnehmen kann. Und sie ermutigt, langsamer zu machen und wesentlich mehr zu essen, damit es überhaupt gelingen kann.


Das ist der Grund, warum es meine persönliche Leitlinie ist, dass alle Menschen Gründe haben, wenn sie etwas nicht können das sie wollen. Das ist ja der Punkt, es gibt immer einen guten Grund, man muss ihn nur finden.

Ich glaube, dass die Menschen immer ihr Bestes versuchen. Ich hoffe, dass diese Haltung mich davor bewahrt, mich zu sehr entschuldigen zu müssen. Ich habe mich aber auch schon entschuldigt.

Im Keto Continuum war ich bei Schritt 4, ich war unsicher, ob mein Magen daran Freude hat, Schritt 5 halte ich für probierenswert. Im Herbst dann. :wasntme:


Naja, der BZ-Peak kann schon entstehen, aber nicht wg zuviel an Insulin sondern wg zuviel an Cortisol und Adrenalin, die das Insulin verhindern und daraus entsteht die phIR - physikalische InsulinResistenz. Es wird halt erst mit der nächsten Mahlzeit oder evtl. Kaugummi ausgeschüttet zur Senkung des BZ, es braucht einen Kaureiz oder Essreiz für das Insulin. Und dann erst endet auch die GNG. Sonst kann jemand gleichzeitig Fasten/Verhungern und Gewicht zulegen - halt Wasser wg der GNG zb der Wasserbauch der Biafra-Kinder.


Das ist ein guter Punkt, den ich auch noch nicht ganz verstehe. Da kleb ich mich auch noch dran, und auch Dir vielen Dank für die Stichworte.


Yep, gerade isser weg, doch kann ich ihn noch noch in den Haltemuskeln spüren. Das fühlt sich dann wie Unruhe an.
Allerdings will ich heute gerade kein mct/bhb zufüttern, erst muss der Stress von gestern aus dem Körper raus. Es wäre schick, ne Tafel Kaffee-Sahne-Schokolade zu haben... is aber nicht. Passt aktuell auch nicht. Aber Kakao im Kaffee schon. Das gibt es jetzt gleich.

Was für eine gute Idee, Kaffee mit Kakao. Das habe ich früher manchmal gemacht und wieder vergessen.

Es gibt eventuell ja auch andere Methoden Dopamin zu steigern als durch Essen. Wobei es auch sein kann, dass Du die bereits ausschöpfst. Aber vielleicht ist es einen Versuch wert.
 
Ich dachte immer, die Proteinzufuhr berechnet sich am Normalgewicht, und verstehe darum nicht, warum mit mehr Kalorien mehr Protein gegessen werden soll. Versuch ich noch herauszufinden, wollte ich noch notiert haben.
Wahrscheinlich, weil der Rechner in Prozenten bzgl. des Energiewertes, auch abhängig von der Kalorienmenge rechnet.
Ich habe das jetzt allerdings nicht überprüft, ist nur meine Vermutung.
 
Heute habe ich das gegessen. Ich finde, es hätten auch weniger Kalorien gereicht, das war der Panna Cotta geschuldet. Ich habe nicht nur zum ersten Mal eine gemacht, ich habe auch zum ersten Mal eine gegessen. Ich habe nur Vanillestängel mitgekocht und Himbeerpüree darüber.

Energie (kcal): 1.750 kcal
Fett: 144 g
Eiweiß: 87 g
Kohlenhydrate: 27 g

Sport gab es kaum, habe ich aber auch so geplant.

Ich denke über mögliche Muster nach zum mehr KHs essen. Ein guter Kandidat wären heisse Tage, auch wegen dem Wasser und dem Hitzestress. Sonst vielleicht die Tage, an denen ich schwimmen gehe, muss aber nicht sein. Vielleicht brauche ich auch keine Regeln.

Ich war ein wenig frustriert, auch nervös, denn ich habe mich vom UnterAchtzig entfernt. Ich weiss bis jetzt nicht genau warum, und komme darum auch ohne Grund weiter. Ich habe ein wenig geflucht, auch über Keto, denn vorhin habe ich noch nie zugenommen, seit ich abnehme. Darum muss das ja an Keto liegen.

Und als ich keine Ketone messen konnte, schien es mir sowieso ein wenig verloren.

Nun ist mein Plan, mehr Tage mit weniger KHs zu haben als diese Woche, ausser es gibt noch eine Hitzewelle, die nächste Woche sieht aber nicht danach aus. Mein Plan sieht aber auch vor, dass locker zu handhaben, weil das einfach besser funktioniert bei mir. Ich kann besser auf etwas verzichten, wenn ich es darf, wenn ich es wirklich will. So viel Zeit meines Lebens habe ich mit "das darfst Du nicht essen" verbracht, darum funktioniert es nur, wenn ich will.

Zusätzlich sieht mein Plan vor, die Ruhe zu bewahren und sogar vermehrt Ruhe zu pflegen.

Das ist der wichtigste Punkt meines Planes, nicht die Pferde scheu zu machen und ruhig zu bleiben.


Montag 15. Juli 202479 KH
Dienstag 16. Juli164 KH
Mittwoch 17. Juli104 KH
Donnerstag 18. Juli69 KH
Freitag 19. Juli29 KH
Samstag 20. Juli123 KH (Nachmittags 4-7 ppm, Schwimmen)
Sonntag 21. Juli27 KH (bisher unvermessen)
 
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