Man misst die Menge an Stickstoff, die ein Mensch
mit dem Urin und über die Haut täglich ausscheidet. Weil nur Eiweiße Stickstoff enthalten, kann man daraus auf die Menge an Eiweiß schließen, das täglich abgebaut und ausgeschieden wird.
So kommt man auf knapp 0,8g / kg Körpergewicht, deshalb die Empfehlung,
0,8 g täglich zu essen.
Das gilt aber nur für gesunde Menschen unter 60. Darüber sollte mit jedem Lebensjahr etwas mehr aufgenommen werden, weil die Resorption nicht mehr optimal
Bei Krankheit ist der Bedarf auch erhöht, Immunzellen und Antikörper brauchen Proteine.
Nichts genaues weiß man nicht, es scheint viel Glaubenssache zu sein.
0,4g oder 0,5g seien genug.
Zur Zeit also schlicht und einfach Glaubenssache.
Dem muss ich heftig widersprechen.Am Ende könnte das bei allem rauskommen. Dann ist klar, dass Wissenschaft auch nur noch eine Religion ist.
Was Trump und die Schöpfungsgeschichte damit zu tun haben, erschließt sich meinem schlichten Verstand nicht.
Das sind keine ernstzunehmende Wissenschaftler.Wie können ernstzunehmende Wissenschaftler diesen Spagat hinbekommen
Und woher wissen wir, welche Studien gekauft sind, finanziert von
Interessengruppen?
Genau, durch unabhängige wissenschaftliche Studien und durch einen freien Journalismus. Und genau das ist Wissenschaft.
Ihr habt meine Frage nicht beantwortet.Und woher wissen wir, welche Studien gekauft sind, finanziert von
Interessengruppen? Woher wissen wir, welche Studien Fälschungen sind?
Dass z.B. die Sache mit dem Fett eine Lüge war?
ALLE Studien werden von Interessengruppe finanziert - auch bei uns.
Nein, das ist nur eine Antwort auf die nicht gestellte Frage, wer deiner Meinung nach alles finanziert.Das war die Antwort Petra - aber ich weiß schon, dass sie dir nicht gefällt.
Und ich habe auch schon selbst die Antwort gegeben:Und woher wissen wir, welche Studien gekauft sind, finanziert von
Interessengruppen? Woher wissen wir, welche Studien Fälschungen sind?
Dass z.B. die Sache mit dem Fett eine Lüge war?
Genau, durch unabhängige wissenschaftliche Studien und durch einen freien Journalismus. Und genau das ist Wissenschaft.
Irgendwie hast du dir die Antwort selbst gegeben … mir fallen da allerdings die Worte „unabhängige wissenschaftliche Studien“ und „freier Journalismus“ auf. Gibt es das wirklich oder stecken nicht oftmals Interessen dahinter oder ideologisch gefärbte Recherchen? Jedenfalls bei allem, wofür sich die Öffentlichkeit interessiert. Bei ganz spezifischen wissenschaftlichen Forschungen versteht man als Normalbürger ja kaum die Fragestellung.Genau, durch unabhängige wissenschaftliche Studien und durch einen freien Journalismus. Und genau das ist Wissenschaft.
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